Gibt es staatlich organisierte Morde wie in Russland (Politkova) auch in Deutschland? Wer sich mit dem Tod von Benno Ohnesorg beschäftigt, wird überraschenderweise viele Parallelen zu dem Tod von Politkova feststellen - vor allem das die Abläufe im Beamtenapparat angeht. Zumal bei Benno Ohnesorg der Täter von Anfang an bekannt war und das Verfahren von Polizei/Staatsanwaltschaft verschleppt wurde. So wurden auch bei den Ermittlungen wegen dem Tod von Benno Ohnesorg hier in Deutschland umfangreich Beamten die "Aussagegenehmigung" verweigert, weshalb sie nach Beamtenrecht nicht vor Gericht aussagen dürfen - und auch bei Polizei und Staatsanwaltschaft üblicherweise nicht aussagen können. Den offiziellen Ermittlern von Polizei/Staatsanwaltschaft wurden immer wieder direkte "Weisungen" erteilt, die direkt in die Ermittlungen eingriffen, so daß in eine bestimmte Richtung nicht ermittelt werden durfte. Zeugen wurden per Weisung direkt zu anderen Stellen gebracht und dort vernommen, meist lag dann eine schriftliche Aussage vor, die bis ins kleinste rechtlich ausgetüftelt und formuliert ware. Mehrere Ermittler beklagten sich, daß sie offensichtlich abgehört und teilweise sogar bedroht oder eingeschüchtert wurden.
Aber um sowas auch hier in Deutschland zu finden, muss man gar nicht so lange zurückdenken. Auch heute werden oft noch politisch engagierte Personen, Beamte, Laienrichter bze. Schöffen von Richtern oder Politikern eingeschüchtern mit Drohungen, die anscheinend in diesen Kreisen gebräuchlich sich; Formulierungen wie "Wenn Sie das machen, bedeutet das Code Red!", "Sie müssen ja auch mal sehen, was DIE schon einen Ärger mit Ihnen gehabt haben!", "Daß SIE mit DENEN Stress bekommen, das kann ich mir gut vorstellen!", "Das werden Sie schon verstehen, Sie haben ja auch Familie.", "Die können Sie nicht einfach anzeigen. Das muss Ihnen peinlich sein, daß Sie mit denen Probleme haben!"
Donnerstag, 6. Oktober 2011
Mittwoch, 5. Oktober 2011
Superschnelle Neutrinos - schneller als das Licht
CERN oder welcher Physiker hat den längsten...Teilchenbeschleuniger
Neutrino-Witz: Superschnelle Neutrinos machen nicht satt – CERN hat doch was entdeckt - Europa ist pleite – CERN wird gebaut
CERN – der weltweit größte Teichenbeschleuniger der Welt, war einst ein Prestigeprojekt Europas. Das mit Abstand teuerste Einzelprojekt Europas, die größte Energievernichtungsmaschine der Welt reisst allerdings immer größere Löcher in die Schuldenhaushalte Europas. Doch die wichtigen Entdeckungen in der Physik werden weiter woanders gemacht. Die CERN-Forschungsergebnisse lesen sich wie eine Liste aus Pleiten-Pech und Pannen.
Superschwere Materie und schwarze Löcher – das Thema führt bei anerkannten Physikern nur noch zu Kopfschütteln. Keine der Theorien konnte bis heute bewiesen werden, einziges Ergebnis waren Drehbücher zu einigen skurrilen Science-Fiction-Filmen.
Das Gottesteilchen – auch hier will sich inzwischen kein anerkannter Physiker mehr zu äußern; Anscheinend will niemand mehr so was vor der Presse gesagt haben. Heutige Antworten anerkannter Astrophysiker auf diesen Begriff reichen von „Blödsinn“ bis „nie gehört“.
Jetzt kommt die Meldung von „Superschnellen Neutrinos“, die schneller als das Licht sein sollen, welche man bei einem CERN-Experiment gemessen haben will. Kontrollexperimente auf kleineren Anlagen überall auf der Welt bestätigen diese Messung allerdings nicht. Sie zeigen nur die Gefahr von systematischen Meßfehlern auf, die um so größer wird, je größer und unübersichtlicher die Anlage ist. Und hier musste man bei einer groben Übersicht der CERN-Anlage überraschenderweise einräumen, daß man gar nicht nachmessen könne, wo überall auf dem riesigen Beschleunigerring Teilchen entstehen und entweichen können. Man verweist auf die Kilometerdicke Granitschicht über dem Tunnel, in dem sich die Anlage befindet, was die Sicherheit der Bevölkerung sicherstellen und auch Meßfehler ausschließen soll. Nur – leider – lassen sich Neutrinos nicht von Materie – auch nicht von kilometerdicken Granit – aufhalten.
Im Grunde zeigen die Neutrinoexperimente nur gefährliche Leckagen im CERN-System, die auch in bedenklicher Weise übereinstimmen mit rätselhaften Schäden und Systemausfällen, die auf der Riesenanlage ständig irgendwo auftreten und deren Ursache nicht gefunden wurde. Das ging im Falle der Neutrinoexperimente so weit, daß man gar nicht genau sagen konnte, wann und wo in der Riesenanlage Neutrinos entstehen.
Also – leider leider – wurden Neutrinos doch nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit beobachtet, die Neutrinowitze haben also keine Grundlage mehr. Mal wieder haben die CERN-Physiker unter dem Druck der Rechtfertigung ihrer immensen Kosten ein paar skurrile, vorschnelle Behauptungen in die Presse gebracht.
Das einzige gesicherte Ergebnis von CERN ist ein riesiges und immer größeres schwarzes Loch in den Finanzhaushalten Europas. Auch die angeblichen nützlichen Erkenntnisse bei der Entwicklung der Supraleiter-Technik, die angeblich bei so vielen nützlichen Alltagserfingungen genutzt werden könnte wie beim Transrapid, bei der Kernspin-Tomographie, ziehen nicht mehr. Nach dem Aus für den Transrapid und der immer weniger genutzten Supraleitertechnik bei Kernspintomographen fällt einem da kaum noch eine Nützliche Anwendung von Supraleitern ein. (Kernspintomographen werden inzwischen billiger mit Neodym-basierten Bauteilen aus China produziert. Es gibt aber auch europäische Produzenten von neodymfreien nicht-Supraleiter-basierten Bauteilen; Wie häufig die benutzt werden, kann einem allerdings keiner sagen. Supraleiter-basierte Kernspintomographen gelten als Energiefresser wegen der Kühlung mit flüssigem Stickstoff rund um die Uhr – wer hätte das gedacht?)
Bei den Forschungsausgaben schlägt CERN übermäßig zu Buche. Die Prestigeprojekte der Gentechniker wie die Einfuhr embryonaler Stammzellen und die Forschungen daran bis heute verschlangen dagegen nur einen Bruchteil von CERN; Chemikern, Biologen und anderen Naturwissenschaften fällt überhaupt kein vergleichbar teures Prestigeprojekt ein.
Also: Neutrinos sind zwar nicht schneller, aber wesentlich teuerer, als die Naturgesetze erlauben.
Neutrino-Witz: Superschnelle Neutrinos machen nicht satt – CERN hat doch was entdeckt - Europa ist pleite – CERN wird gebaut
CERN – der weltweit größte Teichenbeschleuniger der Welt, war einst ein Prestigeprojekt Europas. Das mit Abstand teuerste Einzelprojekt Europas, die größte Energievernichtungsmaschine der Welt reisst allerdings immer größere Löcher in die Schuldenhaushalte Europas. Doch die wichtigen Entdeckungen in der Physik werden weiter woanders gemacht. Die CERN-Forschungsergebnisse lesen sich wie eine Liste aus Pleiten-Pech und Pannen.
Superschwere Materie und schwarze Löcher – das Thema führt bei anerkannten Physikern nur noch zu Kopfschütteln. Keine der Theorien konnte bis heute bewiesen werden, einziges Ergebnis waren Drehbücher zu einigen skurrilen Science-Fiction-Filmen.
Das Gottesteilchen – auch hier will sich inzwischen kein anerkannter Physiker mehr zu äußern; Anscheinend will niemand mehr so was vor der Presse gesagt haben. Heutige Antworten anerkannter Astrophysiker auf diesen Begriff reichen von „Blödsinn“ bis „nie gehört“.
Jetzt kommt die Meldung von „Superschnellen Neutrinos“, die schneller als das Licht sein sollen, welche man bei einem CERN-Experiment gemessen haben will. Kontrollexperimente auf kleineren Anlagen überall auf der Welt bestätigen diese Messung allerdings nicht. Sie zeigen nur die Gefahr von systematischen Meßfehlern auf, die um so größer wird, je größer und unübersichtlicher die Anlage ist. Und hier musste man bei einer groben Übersicht der CERN-Anlage überraschenderweise einräumen, daß man gar nicht nachmessen könne, wo überall auf dem riesigen Beschleunigerring Teilchen entstehen und entweichen können. Man verweist auf die Kilometerdicke Granitschicht über dem Tunnel, in dem sich die Anlage befindet, was die Sicherheit der Bevölkerung sicherstellen und auch Meßfehler ausschließen soll. Nur – leider – lassen sich Neutrinos nicht von Materie – auch nicht von kilometerdicken Granit – aufhalten.
Im Grunde zeigen die Neutrinoexperimente nur gefährliche Leckagen im CERN-System, die auch in bedenklicher Weise übereinstimmen mit rätselhaften Schäden und Systemausfällen, die auf der Riesenanlage ständig irgendwo auftreten und deren Ursache nicht gefunden wurde. Das ging im Falle der Neutrinoexperimente so weit, daß man gar nicht genau sagen konnte, wann und wo in der Riesenanlage Neutrinos entstehen.
Also – leider leider – wurden Neutrinos doch nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit beobachtet, die Neutrinowitze haben also keine Grundlage mehr. Mal wieder haben die CERN-Physiker unter dem Druck der Rechtfertigung ihrer immensen Kosten ein paar skurrile, vorschnelle Behauptungen in die Presse gebracht.
Das einzige gesicherte Ergebnis von CERN ist ein riesiges und immer größeres schwarzes Loch in den Finanzhaushalten Europas. Auch die angeblichen nützlichen Erkenntnisse bei der Entwicklung der Supraleiter-Technik, die angeblich bei so vielen nützlichen Alltagserfingungen genutzt werden könnte wie beim Transrapid, bei der Kernspin-Tomographie, ziehen nicht mehr. Nach dem Aus für den Transrapid und der immer weniger genutzten Supraleitertechnik bei Kernspintomographen fällt einem da kaum noch eine Nützliche Anwendung von Supraleitern ein. (Kernspintomographen werden inzwischen billiger mit Neodym-basierten Bauteilen aus China produziert. Es gibt aber auch europäische Produzenten von neodymfreien nicht-Supraleiter-basierten Bauteilen; Wie häufig die benutzt werden, kann einem allerdings keiner sagen. Supraleiter-basierte Kernspintomographen gelten als Energiefresser wegen der Kühlung mit flüssigem Stickstoff rund um die Uhr – wer hätte das gedacht?)
Bei den Forschungsausgaben schlägt CERN übermäßig zu Buche. Die Prestigeprojekte der Gentechniker wie die Einfuhr embryonaler Stammzellen und die Forschungen daran bis heute verschlangen dagegen nur einen Bruchteil von CERN; Chemikern, Biologen und anderen Naturwissenschaften fällt überhaupt kein vergleichbar teures Prestigeprojekt ein.
Also: Neutrinos sind zwar nicht schneller, aber wesentlich teuerer, als die Naturgesetze erlauben.
Montag, 12. September 2011
Der Ganzkörperscanner ist weg – und was kommt jetzt?
Nach dem Aus für den Ganzkörperscanner (Nacktscanner) stellt sich nun die Frage, wie es weitergeht mit der Flugsicherheit auf Deutschen Flughäfen. Zum gestrigen Jahrestag des 11. September erfolge dabei ein heimlicher Probelauf der Zusammenarbeit der verschiedenen Flughafenbereiche. Dabei zeichnet sich ab, daß der halblegale Zustand bei Sicherheitsmaßnahmen, die seit den Jahren der 11-September-Hysterie heimlich eingeführt wurden, wohl weiter erhalten bleiben – ohne endgültige Gesetzesgrundlage; heimliche Beobachtung/Kontrolle durchgeführt von privaten Sicherheitsfirmen und freiberuflichen Sicherheitsexperten, die in einer rechtlichen Grauzone operieren. Mit billigen Geräten, die vor allem aus Israel oder als Nachbauten aus China, Indien oder Singapur stammen.
Doch welche Geräte werden tatsächlich benutzt statt Ganzkörperscanner?
1. InfrarotWärmekameras.
Diese in England entwickelten Geräte sollen anhand der Körpertemperatur erkennen könnnen, ob jemand Mord- oder Selbstmordsattentatspläne hat – da einen ja sowas emotional nicht kalt lässt. Ineressant ist hier zunächst, daß die Fehlerquote bei über 90% liegt, allerdings werden von 1000 Personen in der Halle nur 1 Person angezeigt, die Kontrolliert werden sollte. Diese Kameras, die kein Infrarotbild anzeigen, sondern nur normale Bildaufnahmen, richten sich dabei nur nach dem Wärmesensor auf verdächtige Personen, die sie über den Flughafen verfolgen können, und zeichnen diese auf. Bei weiteren Verdachtsmomenten werden dann die aufgezeichneten Bilder automatisch an alle zuständigen Stellen im Flughafen weitergeleitet und sogar sofortige Gegenmaßnahmen vorgeschlagen – welche Sicherheitstüren sofort geschlossen werden sollten, welche Fluchtwege die Person hat und wo man sie in 30 Sekunden, in 2 Minuten und in 5 Minuten stellen könnte. Die Kameras können sich dabei auch durch Geräusche wie Geschrei, Hilferufe und Schussgeräusche automatisch auf das Geschehen richten und liefern dann auch sofort eine Historie der Ereignisse der letzten Minuten – wo kamen die Verdächtigen her, mit wem hatten sie vorher Kontakt.
Kritik gibt es dabei nur, daß häufig genervte Fluggäste von den Kameras aus auffällig aufgezeichnet werden und dann durch initiierte weitere Sicherheitskontrollen sich diese Person noch weiter provoziert fühlen kann. Vor allem übernächtigte Passagiere von Langzeitflügen, die ihre Anschlussflüge verpasst haben, Probleme beim kurzfristigen Umbuchen ihres Weiterflugtickets haben und dann möglicherweise auf der Suche ihrem Fluggepäck sind, das durch die Hin- und Herbucherei vom Gepäcksystem verlegt wurde, hetzen diese Kameras regelmäßig auch noch Sicherheitsbeamte auf den Hals. Probleme auch bei Personen, die aus wärmeren Gegenden gestartet sind, die abgehetzt sind auf der Fahr zum Flughafen usw. bekommen Probleme mit den oft sehr unfreundlich auftretenden privaten und freiberuflichen Sicherheitsmitarbeitern. Zumal diese privaten Sicherheitsfirmen sehr viele Personen bei den deutschen Behörden als „Sicherheitsrisiko“ eintragen lassen – was datenschutzmäßig völlig unkontrolliert geschieht immer noch auf Basis von Gesetzten, die seit der 11.-September-Hysterie gelten. Und die seit dem Aus des Ganzkörperscanners auch nicht durch neue, einheitliche Gesetze abgelöst werden. Vor allem ist die Handhabung und Auslegung der Gesetzesvorgaben von Flughafen zu Flughafen unterschiedlich; Gerade die Billig-Flughäfen zeichnen sich durch billige Geräte, billige Sicherheitsfirmen und besonders viele Personanmeldungen aus, wobei niemand erfährt, daß er sich beispielsweise durch die häufige Nutzung von Ryanair das qualifizierte polizeiliche Führungszeugnis vermasseln kann, ohne daß er etwas davon erfährt. Vor allem ist es sehr fraglich, wenn solche Fluggesellschaften unliebsamen Passagieren für die Zukunft kein Hausverbot/Flugverbot/Geschäftsausschluss erteilen oder sie sonstwie informieren, daß man sie als unliebsame Passagiere betrachtet, sondern sich jedesmal über Geheimdienstkanäle beschweren mit Videoaufnahmen über die Schlacht bei der Gepäckaufgabe und diese mit gemessenen Körpertemperaturen kommentieren.
2. Gepulste Mikrowelle- Strahler
Was seit der Handy-Generation als Lapalie betrachtet wird, ist weit gefährlicher als es sich anhört. Starke Mikrowellenstraher mit Strahlenwerten, die das für Personen zulässige um das 1000-fache übersteigen, bestrahlen bei Gepäckkontrollen das Fluggepack. Nicht um etwas zu sehe, sondern mit computergesteuert gepulsten Mikrowellen, die jeden bekannten Sprengstoff und jeden bekannten Zünder zur sofortigen Explosion bringen sollen. Bei den Gepäckkontrollen sollte man wissen, daß der gepanzerte Kasten, in dem das in der Regel geschieht, nicht jede Explosionsstärke zurückhalten kann. Die in unmittelbarer Nähe der Gepäckkontrolle stehenden Personen würden dann also einfach geopfert. Zumal inzwischen die Warteschlange vor den Gepäckkontrollen viel zu nah an den Kontrollen steht, der Einlass zu viele Personen hereinläßt und zu viele Personen unmittelbar an der Kontrolle anstehen. Nach Erfahrungen aus dem Irak hat die Einführung solcher Geräte bei Behörden etc. dazu geführt, daß 70% aller durch Bombenanschläge gestorbenen Personen Wartende in der Warteschlange waren! Vor allem ist es bedenklich, daß auf diese Gefahr in der Warteschlange in deutschen Flughäfen nicht hingewiesen wird!
Interessant ist auch, daß Terroristen schon seit Jahren die Details dieser Kontollgeräte offensichtlich kennen und Anleitungen verbreiten, wie man Sprengstoffe erst im hinter der Kontrolle zusammenmischen kann und durch die Kontrolle nur die Grundstoffe (die von den Geräten nicht zur Explosion gebracht werden können) einschleusen kann. Wodurch uns jetze eine peinliche Durchsuchung aller Flussigkeiten, Chremes und Pasten im Kosmetikkasten nicht erspart bleibt und man seine Kosmetika in der Regel nicht im Handgepäck haben darf – Schlecht für die Damen, wenn dann das Fluggepäck nicht ankommt
3 .Gepulste Mikrowellenstraher wie 2, nur als Handstrahler!!
Diese in Israel entwickelten und eigentlich nur in Israel zur Grenzzicherung offiziell zugelassenen Geräte erfreuen sich ebenfalls hoher Beliebtheit auf deutschen Flughäfen zur Absicherung des Bodenbereiches, Wartungsbereiches usw. und treffen daher in der Regel nur Flughafenpersonal, das sich nicht an die Regeln hält. Die Werbeversprechen für diese Geräte sind dabei hoch. Schiesst man damit auf jemanden, passirt ihm ja nichts wenn er kein Terrorist ist (außer daß sein Laptop, sein Handy und anderes elektronisches Gerät dann hin sind). Werbefilme zeigen Aufnahmen der Geräte, die jeden Schuss automatisch auch mit Filmaufnahmen dokumentieren – zur juristischen Entlastung des Schützen, der ja nachweisen muss, was der beschossene falsch gemacht hat. Personen, die plötzlich losrennen und in einen sicherheitkritischen Bereich hineinkommen wollen, um dann sofort ihre Bombe zu zünden, können dabei schon 100m, 50m oder spätestens 10m vor ihrem Ziel vorzeitig zur Explosion gebracht werden. Die Geräte werden von Personen bedient, die sich wie James Bond persönlich vorkommen und sich wie Sniper auf die Lauer legen. Daß man sich da abspricht, wie bei den Scharfschützen eines Polizeieinsatzes und auf die Anweisungen eines Einsatzleiters wachtet bis zum Schiessbefehl, ist nicht vorgesehen.
4. Geräuschkanonen
Auch Geräte, die man als illegaler Walfänger kennt. Werden auch hauptsächlich zur Flugfeldsicherung eingesetzt. Intensive Schallwellen sollen das Opfer, selbst wenn es Ohrschutz trägt, über die Gleichgewichtssinne zur Desorientierung und Lauf- und Gehunfähigkeit. Rennende Personen stürzen durch diese Geräte oft sehr übel. Die Geräte werden vor allem im Bereich von Kerosinanlagen und Kerosin-Fahrzeugen eingesetzt, da hier die Geräte (Punkt 3) nicht eingesetzt werden können. Die Geräte hinterlassen ohne Hörschutz oft bleibende Hörschäden, Tinnitus und Migräne. Betroffen ist aber auch fast ausschließlich Flughafenpersonal.
5. Taser / Elektroschocker
Diese Geräte dürfen bis jetzt nur als Handgeräte benutzt werden. Automatisch funktionierende Anlagen für unbefungte Benutzung von Notausgängen (per Kamera von der Überwachungszentrale aus aktiviert) oder Anlagen, die wie ein Weidezaun funktionieren an Absperrbändern oder Absperrgittern o.ä. werden wohl zur zeit noch nicht benutzt wegen der hohen Gefahr für Kleinkinder.
6. Flüssiger Stickstoff
Angeblich ist dieses Equipment auch schon an deutschen Flughäfen vorhanden, aber noch nie eingesetzt worden. Flüssiger Stickstoff wird dabei auf verdächtige Gegenstände gesprüht, bis diese eine Temperatur von mindestens -80°C haben. Alle bekannten Sprengstoffe funktionieren bei dieser Temperatur nicht mehr oder verbrennen bzw. verpuffen nur. In Israel und im Irak wurden diese Systeme nicht nur bei der Durchsuchung von verdächtigem Gepäck und zur Bombenentschärfung eingesetzt, sondern auch gegen Personen mit Sprengstoffgürtel. Angeblich gibt es ein paar Autopsien von Personen, die eine Attrappe eines Sprengstoffgürtels umgelegt hatten, die per Taser, Pfefferspray oder nicht tödliche Gewehrschüsse ohnmächtig gemacht wurden und dann durch diese Vereisung starben. Diese Fälle werden aber auch menschrechtlich nicht kritisiert.
In den USA sind aber schon Fälle bekannt geworden, bei denen in Fluggepäck alle Flüssigkeitsbehälter geplatzt waren, so als seien sie gefroren gewesen. Die Fluggesellschaft erklärte dazu, das könne schon mal passieren, weil es im Gepäckraum von Flugzeugen manchmal sehr kalt würde. Diese Erklärung ist in Großraumflugzeugen aber Blödsinn.
Montag, 29. August 2011
Harry Potter und Wikipedia
Wiki nimmt sich wie immer das Recht, bei Agatha Christie vorher zu sagen wer der Mörder auf der letzten Seite ist und wie das mit Harry Potter endet - gilt unter Literaturkritikern als ein No-Go, aber so ist man halt. Bei Harry Potter hat Wiki da seinen Meister gefunden, denn die unprofessionelle Handlungsbeschreibung von Wiki verliert sich irgendwo zwischen der Haupt- und dem Gewirr von Nebenhandlungen und bringt mehr Kopfschmerzen als das Lesen der Bücher selbst.
Aber was ist Harry Potter nun wirklich? Das ursprüngliche Manuskript mit einer liebenswürdigen Karrikatur der englischen Privatschulen und Privatinternaten, die als exzentrisch, sonderlich, traditionsgebunden und pseudo-elitär gelten, wurde von einer Vielzahl von Ghostwritern zu einem Stapel von über 1000-seitigen Schinken ausgebaut, und die ursprüngliche Rahmenhandlung des ersten Buches wird durch eine Reihe von Nebenhandungen gestreckt, die in den Folgebüchern zur Haupthandlung werden – eigentlich ein typischer Charakter von Groschenheften.
Traurig auch, daß Wikipedia die Erfolgsgeschichte und die Verkaufszahlen ungeprüft von den beteiligten Verlagen übernimmt, obwohl in der Branche jeder weiß, dass diese Verlage gerade bei der Promotion von sog. Bestsellern gern mal mit übertriebenen Verkaufszahlen arbeiten und auch bei den Produktionskosten von Kinofilmen und Kinobesuchszahlen gern mal schummelt. Tatsächlich machte die Autorin ihr Vermögen erst Jahre nach der ersten Veröffentlichung hauptsächlich mit Lizenzgebühren für Fanartikel und Filme und gilt in der Branche inzwischen als englisches Gegenstück zu Dieter Bohlen. Gerade in Sachen Lizenzgebühren hat sie da kaum ein Herz für Harry-Potter-Fans: Die Spitze des Eisberges war da das Verbot eine „Harry Potter-Lexikons“, das von Fans von Harry Potter geschrieben wurde (es gab keine Zitate ala Gutemberg), und das etwas Licht in die Zusammenhänge der verschiedenen Nebenhandlungen bringen sollte. Auch sonst ist die Autorin die Herrscherin über eine Spur von konkursgegangenen Lizensnehmern, Kleinanbieter von Fanartikeln und Begleitliteratur, die sie mit knallharten Vertragsbedingungen an sich gebunden hatte – Verdienen taten nur einige Lizenzgeber – das waren ein paar Großverlage und die Autorin.
Wir wünschen da viel Spass bei dem Versuch, mittels Wiki oder auch anders die Handlung zu verstehen, wenn man schon niemanden findet, der die Bücher wirklich durchgelesen hat und sich seine Meinung nicht in den Kinofilmen gebildet hat.
Aber was ist Harry Potter nun wirklich? Das ursprüngliche Manuskript mit einer liebenswürdigen Karrikatur der englischen Privatschulen und Privatinternaten, die als exzentrisch, sonderlich, traditionsgebunden und pseudo-elitär gelten, wurde von einer Vielzahl von Ghostwritern zu einem Stapel von über 1000-seitigen Schinken ausgebaut, und die ursprüngliche Rahmenhandlung des ersten Buches wird durch eine Reihe von Nebenhandungen gestreckt, die in den Folgebüchern zur Haupthandlung werden – eigentlich ein typischer Charakter von Groschenheften.
Traurig auch, daß Wikipedia die Erfolgsgeschichte und die Verkaufszahlen ungeprüft von den beteiligten Verlagen übernimmt, obwohl in der Branche jeder weiß, dass diese Verlage gerade bei der Promotion von sog. Bestsellern gern mal mit übertriebenen Verkaufszahlen arbeiten und auch bei den Produktionskosten von Kinofilmen und Kinobesuchszahlen gern mal schummelt. Tatsächlich machte die Autorin ihr Vermögen erst Jahre nach der ersten Veröffentlichung hauptsächlich mit Lizenzgebühren für Fanartikel und Filme und gilt in der Branche inzwischen als englisches Gegenstück zu Dieter Bohlen. Gerade in Sachen Lizenzgebühren hat sie da kaum ein Herz für Harry-Potter-Fans: Die Spitze des Eisberges war da das Verbot eine „Harry Potter-Lexikons“, das von Fans von Harry Potter geschrieben wurde (es gab keine Zitate ala Gutemberg), und das etwas Licht in die Zusammenhänge der verschiedenen Nebenhandlungen bringen sollte. Auch sonst ist die Autorin die Herrscherin über eine Spur von konkursgegangenen Lizensnehmern, Kleinanbieter von Fanartikeln und Begleitliteratur, die sie mit knallharten Vertragsbedingungen an sich gebunden hatte – Verdienen taten nur einige Lizenzgeber – das waren ein paar Großverlage und die Autorin.
Wir wünschen da viel Spass bei dem Versuch, mittels Wiki oder auch anders die Handlung zu verstehen, wenn man schon niemanden findet, der die Bücher wirklich durchgelesen hat und sich seine Meinung nicht in den Kinofilmen gebildet hat.
Samstag, 30. Juli 2011
China – der Sieger der Kapitalisten?
Warum gehen im Moment alle westlichen Länder konkurs, während China die ausländischen Devisen hortet? Untersuchungen kommen da zu überraschenden, sehr einfachen Ergebnissen, die von Wirtschaftswissenschaftlern und Politikern wiederum extrem niedergemacht werden, meist hintenrum versteht sich.
Dabei muss man wissen, daß gerade China nie wirklich marktwirtschaftliche Strukturen in seimen kommunistische System akzeptiert hat. Zentralistische kommunistische Strukturen bestimmen dort alles: Die Aktienkurse, die Währungskurse, die Gewinne... Wissen sollte man auch, daß in China Profite (übersetztungstechnisch gleich Rendite, Dividenden, Erträge, Erlöse …) nach wie vor einen Straftatbestand darstellen. Chinesische Behörden beispielsweise zu einem pleitegegangenen westlichen Unternehmer, der aus Auszazlung seiner Erlöse der letzten 10 Jahre klagte: „Wie kommen Sie eigentlich darauf, daß kommunistische Staaten Profite auszahlen?“
Wie kommt es dann dazu, daß China gerade von westlichen kapitslistisch orientierten Kreisen immer wieder als Wirtschafts-Musterländle und als Vorbild für deutsche Arbeitnehmer dargestellt wird? Woher die angeblich billige Produktion in China und die Erfolge derartiger Konzepte?
Es zeigt sich dabei eher eine triviale Zustandsbeschreibung: Chinas Führung betreiben Marktwirtschaft in etwa wie ein illegales Glücksspiel mit gezinkten Karten: Zentralistisch wird entschieden, wer Gewinnen darf und wen man abzockt. Man lässt Leute absichtlich erstmal mit kleinen Beträgen gewinnen, um dann große Beträge abzuzocken. Man fördert Spielsucht. Man garantiert hohe Provisionen für Aktienhändler chinesischer Aktien oder für die Vermittler on Geschäften. Und es zeigt sich, daß westliche Kapitslisten sich sehr leicht so manipulieren lassen.
Statistiken zeigen, daß praktisch keine westliche Firma wirklich mit Gewinn wieder aus China zurückgekommen ist. Gewiss, Firmen machen Gewinne, die wieder in China investiert werden; Aber sobald man das Geld wieder aus China herausbringen will, erlebt man praktisch immer ein blaues Wunder. Steuernachzahlungen, Klagen wegen ausstehender noch zu bezahlender Gelder (meist an korrupte Strukturen), Teilweise läuft die Produktion einfach weiter und die Waren werden als Produktfälschungen weltweit vertrieben,... Chinesische Korruption ist da erfinderisch und lässt sich immer wieder Neues einfallen – meist geradezu verhöhnende Zitate, die aus dem westlich-kapitalistischen Wortschatz entliehen sind.
Und die Folgen können dann im Westen besichtigt werden: Selbstmorde von Firmeninhabern nach Konkurs, andere Firmenihnaber lassen sich regelrecht vom Chinesischen Geheimdienst zur kollaboration erpressen für die Aussicht, ihre Profite ausgezahlt zu bekommen und unterwandern westliche Datensicherheit oder Manpulationen. Oder helfen einfach nur den Dalai Lama zu schassen.
Diesbezüglich zeigt sich dann eine bisher unbekannte Gefahr: Produktmanipulationen – vor allem von Computerbauteilen und Platinen. Dabei wird bei Computer-Chips, die westliche Firmen in China produzieren lassen, einfach ein Spionagechip fast unsichtbar hineingelötet. Die Bauteile werden dann in westliche Produkte eingebaut und die Chinesen haben den Geheimcode, die dies aktiv machen. Dies passiert dabei nicht mehr nur auf den Spionagebereich, sondern bereits auch schon auf der Ebene der organisierten Kriminalität. Das Zauberwort ist: Elektronische Steuerungen von Computern, Druckern, auch Waschmaschinen, Kaffeeautomaten, Staubsaugern etc, die eine elektronische Lebensdauerbegrenzung haben und nach 3 jahren etwa regelmäßig mit Reparaturcodes ausfallen, wegen angeblich falscher Staubsaugerbeuteln, Kaffeepads oder Druckerpatronen stehenbleiben, Autos die auf Geheimcodes reagieren und sich von Autodieben klauen lassen. Und Chinesische Triaden, die solche Geheimcodes verkaufen and westliche Autodiebe, schmierige Waschmaschinen-Reparaturdienste, verlogene Reparatur-Service-Meister, betrügerische Auto-Reparaturwerkstätten und Gebrauchtwagenhändler. Sogar ganze in China zusammengelötete KFZ-Kabelbäume für deutsche KFZ-Hersteller sollen verwanzt sein.
Wie es um die westliche Datensicherheit gegenüber den Chinesen steht, zeigt sich vor allem in einer kürzlich im Zusammenhang mit der Schuldenkriese getroffenen Entscheidung beim amerikanischen CIA und FBI, Drucker – vor allem Tintenstrahldrucker – zu überprüfen und von bestimmten Herstellern nicht mehr für vertrauliche Dokumente zu benutzen. Auf der Liste standen sogar hochangesehene Tintenstrahldrucker-Hersteller wie HP, deren Drucker oft nach 2 Jahren keine original-HP-Ersatzdruckerpatronen mehr akzeptieren, wohl aber nachgefüllte Patronen vom Nachfülldienst an der Ecke. Auf der Liste standen auch Fahrzeuge von einigen deutschen Herstellern, die dauernd mit Reparaturmeldungen vom Service-Computer zur Werkstatt müssen oder unter rätselhaften Umständen liegenbleiben. Sogar beim Absturz einer Air-France-Maschine im Atlantik von 2 Jahren soll jetzt ein rätselhafter Chip in der Bordelektronik gefunden worden sein, der mit Handys im Passagierraum aktiviert worden sein könnte; möglicherweise von Schmugglern, um das Flugzeug zur Zwischenlandung in Afrika zu zwingen.
So oder so, die Chinesen nehmen die westliche Marktwirtschaft aus wie eine Weihnachtsgans. Was viele Wirtschaftswissenschaftler aber nicht daran hindert, weiterhin die Auslagerung der Produktion nach China zu fordern und auf den „wachsenden chinesischen Markt“ zu setzen.
Dabei muss man wissen, daß gerade China nie wirklich marktwirtschaftliche Strukturen in seimen kommunistische System akzeptiert hat. Zentralistische kommunistische Strukturen bestimmen dort alles: Die Aktienkurse, die Währungskurse, die Gewinne... Wissen sollte man auch, daß in China Profite (übersetztungstechnisch gleich Rendite, Dividenden, Erträge, Erlöse …) nach wie vor einen Straftatbestand darstellen. Chinesische Behörden beispielsweise zu einem pleitegegangenen westlichen Unternehmer, der aus Auszazlung seiner Erlöse der letzten 10 Jahre klagte: „Wie kommen Sie eigentlich darauf, daß kommunistische Staaten Profite auszahlen?“
Wie kommt es dann dazu, daß China gerade von westlichen kapitslistisch orientierten Kreisen immer wieder als Wirtschafts-Musterländle und als Vorbild für deutsche Arbeitnehmer dargestellt wird? Woher die angeblich billige Produktion in China und die Erfolge derartiger Konzepte?
Es zeigt sich dabei eher eine triviale Zustandsbeschreibung: Chinas Führung betreiben Marktwirtschaft in etwa wie ein illegales Glücksspiel mit gezinkten Karten: Zentralistisch wird entschieden, wer Gewinnen darf und wen man abzockt. Man lässt Leute absichtlich erstmal mit kleinen Beträgen gewinnen, um dann große Beträge abzuzocken. Man fördert Spielsucht. Man garantiert hohe Provisionen für Aktienhändler chinesischer Aktien oder für die Vermittler on Geschäften. Und es zeigt sich, daß westliche Kapitslisten sich sehr leicht so manipulieren lassen.
Statistiken zeigen, daß praktisch keine westliche Firma wirklich mit Gewinn wieder aus China zurückgekommen ist. Gewiss, Firmen machen Gewinne, die wieder in China investiert werden; Aber sobald man das Geld wieder aus China herausbringen will, erlebt man praktisch immer ein blaues Wunder. Steuernachzahlungen, Klagen wegen ausstehender noch zu bezahlender Gelder (meist an korrupte Strukturen), Teilweise läuft die Produktion einfach weiter und die Waren werden als Produktfälschungen weltweit vertrieben,... Chinesische Korruption ist da erfinderisch und lässt sich immer wieder Neues einfallen – meist geradezu verhöhnende Zitate, die aus dem westlich-kapitalistischen Wortschatz entliehen sind.
Und die Folgen können dann im Westen besichtigt werden: Selbstmorde von Firmeninhabern nach Konkurs, andere Firmenihnaber lassen sich regelrecht vom Chinesischen Geheimdienst zur kollaboration erpressen für die Aussicht, ihre Profite ausgezahlt zu bekommen und unterwandern westliche Datensicherheit oder Manpulationen. Oder helfen einfach nur den Dalai Lama zu schassen.
Diesbezüglich zeigt sich dann eine bisher unbekannte Gefahr: Produktmanipulationen – vor allem von Computerbauteilen und Platinen. Dabei wird bei Computer-Chips, die westliche Firmen in China produzieren lassen, einfach ein Spionagechip fast unsichtbar hineingelötet. Die Bauteile werden dann in westliche Produkte eingebaut und die Chinesen haben den Geheimcode, die dies aktiv machen. Dies passiert dabei nicht mehr nur auf den Spionagebereich, sondern bereits auch schon auf der Ebene der organisierten Kriminalität. Das Zauberwort ist: Elektronische Steuerungen von Computern, Druckern, auch Waschmaschinen, Kaffeeautomaten, Staubsaugern etc, die eine elektronische Lebensdauerbegrenzung haben und nach 3 jahren etwa regelmäßig mit Reparaturcodes ausfallen, wegen angeblich falscher Staubsaugerbeuteln, Kaffeepads oder Druckerpatronen stehenbleiben, Autos die auf Geheimcodes reagieren und sich von Autodieben klauen lassen. Und Chinesische Triaden, die solche Geheimcodes verkaufen and westliche Autodiebe, schmierige Waschmaschinen-Reparaturdienste, verlogene Reparatur-Service-Meister, betrügerische Auto-Reparaturwerkstätten und Gebrauchtwagenhändler. Sogar ganze in China zusammengelötete KFZ-Kabelbäume für deutsche KFZ-Hersteller sollen verwanzt sein.
Wie es um die westliche Datensicherheit gegenüber den Chinesen steht, zeigt sich vor allem in einer kürzlich im Zusammenhang mit der Schuldenkriese getroffenen Entscheidung beim amerikanischen CIA und FBI, Drucker – vor allem Tintenstrahldrucker – zu überprüfen und von bestimmten Herstellern nicht mehr für vertrauliche Dokumente zu benutzen. Auf der Liste standen sogar hochangesehene Tintenstrahldrucker-Hersteller wie HP, deren Drucker oft nach 2 Jahren keine original-HP-Ersatzdruckerpatronen mehr akzeptieren, wohl aber nachgefüllte Patronen vom Nachfülldienst an der Ecke. Auf der Liste standen auch Fahrzeuge von einigen deutschen Herstellern, die dauernd mit Reparaturmeldungen vom Service-Computer zur Werkstatt müssen oder unter rätselhaften Umständen liegenbleiben. Sogar beim Absturz einer Air-France-Maschine im Atlantik von 2 Jahren soll jetzt ein rätselhafter Chip in der Bordelektronik gefunden worden sein, der mit Handys im Passagierraum aktiviert worden sein könnte; möglicherweise von Schmugglern, um das Flugzeug zur Zwischenlandung in Afrika zu zwingen.
So oder so, die Chinesen nehmen die westliche Marktwirtschaft aus wie eine Weihnachtsgans. Was viele Wirtschaftswissenschaftler aber nicht daran hindert, weiterhin die Auslagerung der Produktion nach China zu fordern und auf den „wachsenden chinesischen Markt“ zu setzen.
Freitag, 1. Juli 2011
Wegwerf-Pressemeldungen oder Orwell läßt grüssen?
Die News-süchtige Generation mit dem Kurzzeitgedächtnis? Die neue Blogger- und Facebook-Generation erzeugt eine große Meinungsvielfalt im Internet und verweist oft mit Links auf Pressemeldungen zum Beweis ihrer Behauptungen. Versteht sich, daß genau hier seitens der Regierung immer mehr die Notbremse gezogen wird: Alte Pressemeldungen verschwinden immer schneller aus dem Netz, vor allem mit alten Regierungsveröffentlichungen, die im Nachhinein betrachtet grottenfalsch waren. Selbst die beliebtesten Pressearchive wie die vom Spiegel und von Tagesschau.de werden immer mehr in Zugriff beschränkt, alte Pressearchive zu lesen wird auch immer teuerer. Kaum eine Regierungspressestelle, kaum eine Internetzeitung will mehr im Nachhinein dazu stehen, was man mal geschrieben hat. Und das betrifft nicht nur die Bild-Zeitung, sondern auch angesehene Pressearchive wie Spiegel, Frankfurter Allgemeine und Zeit. Getreu nach Adenauers Zitat: „Was schert mich mein Geschwätz von gestern?“
Dennoch haben sich einige Gruppen von Computerfreaks darauf spezialisiert, Pressemeldungen zu archivieren und auch aufzulisten, was wann wie schnell aus dem Interent verschwindet. Vor allem aus Wikipedia verschwinden diese unliebsamen Meldungen am schnellsten, Wikipedia kann sogar als ein Gradmesser für Internet-Zensur gelten.
Die Liste der aus den Spiegel- und Tagesschau-Archiven ist interessant, auf einiges würde man sicher nicht so kommen, zu welchen Veröffentlichungen man in Nachhinein nicht mehr steht. Da glaubt man wirklich manchmal, man habe Alzheimer, wenn man nach einer Presseheadline sucht, an die man sich noch ganz genau erinnern kann.
Daß die katastrophalen Stahlenwerte der japanischen Atomkraftwerke nach dem Tsunami 2011 inzwischen aus dem Netz verschwinden, versteht sich von selbst. Vor allem Karten mir Strahlenwerten sind futsch.
Überraschender sind verschwindende Wirtschaftsmeldungen über Arbeitslosenzahlen, finanzielle Unterstützung (Regelsätze) bei HartzIV und Vermittlungszahlen der Jobcenter. Vor allem Statistiken seit der Wiedervereinigung bis heute – futsch.
Verschwinden tuen auch Wirtschaftsmeldungen wie die Steuerschätzungen, die alten Prognosen der Weisen der Bundesregierung und unliegsame Wirtschafts-News. Besonders aktiv war der Staatsschutz in den letzten Jahren, wenn ältere Meldungen über Airbus-Bestellungen von China zitiert wurden und die Historie von chinesischen Airbus-Bestellungen, von Menschenrechtsmeldungen wie dem Besuch des Dalai Lama, den Abbestellen der Airbus Aufträge seitens China dokumentiert wurde.
Merkel, die eiserne Lady Europas, nie um ein böses Wort verlegen über die arbeitsscheuen Griechen oder auch über die faulen Arbeitslosen in Westdeutschland oder auch über faule Studenten; Sie will Pressemeldungen über ihre Karriere in der CDU auch nicht mehr im Netz sehen. Das betrifft nicht nur, wie sie Kohl abserviert hat; Nein, von Anfang an, als bei der Wiedervereinugung die Geldtransporter mit deutschen Mark nach Ostdeutschland fuhren mit viel Presserummel, Merkel-Zitate wie " die im Westen, die müssen was tun", alles falsch oder futsch. Das Gejammer von Merkel vor der Presse über die schlechten Lebensbedingungen in Ostdeutschland, über Arbeitsplätze und finanzielle Verhältnisse, über die Aufstockung der Ost-Renten an westliches Niveau, wer will das heute noch wissen? Die eiserne Lady als undankbaren Ex-Jammerossi outen in alten Pressemeldungen? Oder die Anerkennung von ostdeutschen Ingenieurstiteln und Doktortiteln, die zwar im Osten fast nur auf Stasi-Vergangenheit hindeuteten, aber (man muss ja auch mal verzeihen können) von Kohl mit Sonderverträgen anerkannt wurden, das soll doch heute niemanden mehr interessieren. Vor allem wenn man über FDP-Doktortitel und den inzwischen üblichen Umgang von auch westlichen Unis mit Doktortiteln besorgt ist...
Interessant ist aber auch Helmut Schröder und seine Presseveröffentlichungen seines Kanzleramtes von 1999 bis 2005. Vor allem Schröders Alleingänge vor der Presse: Die „Greencard für indische Programmierer“, die „Einfuhr embryonaler Stammzellen aus Israel“, daß „Wer als Deutscher eines Verbrechens im Ausland verdächtigt wird, an die USA ausgeliefert werden kann“ (und das auch noch 1 Jahr vor dem 11.September 2001), Schröders Besuch in seiner „Ranch in Texas“ (die höchste Auszeichnung unter Busch junior an ausländische Regierungsvertreter) und die nachfolgende „Protokollaffäre“: Hatte Gaddafi wirklich gegenüber einem Staatssekretär von Schröder zugegeben, direkt persönlich den Anschlag von Lockerbie angeordnet zu haben wegen dem Abschuss eines Lybischen Passagierflugzeuges durch ein US-amerikanisches Kriegschiff?
Aber auch die Amis sind bei der Internetzensur sehr aktiv. Beeindruckend sind Meldungen über Hurricans, Tornados, Waldbränden und Hochwasserkatastrophen inclusive dem obligatorischen Aussprechen des Notstandes seitens des Gouvaneurs und dem Freigeben von milliardenschweren Hilfsgeldern – Meldungen mit den kürzesten Halbwertszeiten von weniger als 2 bis 3 Wochen!
Kurz gesagt: Es gibt da ein paar Computerfreaks, die selber archivieren, und die bleiben dran! Auch wenn es immer mehr als Raubkoperen kriminalisiert wird, beispielsweise alte Spiegel-Meldungen ins Netz zu stellen, die aus den bezahlbaren Spiegel-Archiven plötzlich verschwinden.
Dennoch haben sich einige Gruppen von Computerfreaks darauf spezialisiert, Pressemeldungen zu archivieren und auch aufzulisten, was wann wie schnell aus dem Interent verschwindet. Vor allem aus Wikipedia verschwinden diese unliebsamen Meldungen am schnellsten, Wikipedia kann sogar als ein Gradmesser für Internet-Zensur gelten.
Die Liste der aus den Spiegel- und Tagesschau-Archiven ist interessant, auf einiges würde man sicher nicht so kommen, zu welchen Veröffentlichungen man in Nachhinein nicht mehr steht. Da glaubt man wirklich manchmal, man habe Alzheimer, wenn man nach einer Presseheadline sucht, an die man sich noch ganz genau erinnern kann.
Daß die katastrophalen Stahlenwerte der japanischen Atomkraftwerke nach dem Tsunami 2011 inzwischen aus dem Netz verschwinden, versteht sich von selbst. Vor allem Karten mir Strahlenwerten sind futsch.
Überraschender sind verschwindende Wirtschaftsmeldungen über Arbeitslosenzahlen, finanzielle Unterstützung (Regelsätze) bei HartzIV und Vermittlungszahlen der Jobcenter. Vor allem Statistiken seit der Wiedervereinigung bis heute – futsch.
Verschwinden tuen auch Wirtschaftsmeldungen wie die Steuerschätzungen, die alten Prognosen der Weisen der Bundesregierung und unliegsame Wirtschafts-News. Besonders aktiv war der Staatsschutz in den letzten Jahren, wenn ältere Meldungen über Airbus-Bestellungen von China zitiert wurden und die Historie von chinesischen Airbus-Bestellungen, von Menschenrechtsmeldungen wie dem Besuch des Dalai Lama, den Abbestellen der Airbus Aufträge seitens China dokumentiert wurde.
Merkel, die eiserne Lady Europas, nie um ein böses Wort verlegen über die arbeitsscheuen Griechen oder auch über die faulen Arbeitslosen in Westdeutschland oder auch über faule Studenten; Sie will Pressemeldungen über ihre Karriere in der CDU auch nicht mehr im Netz sehen. Das betrifft nicht nur, wie sie Kohl abserviert hat; Nein, von Anfang an, als bei der Wiedervereinugung die Geldtransporter mit deutschen Mark nach Ostdeutschland fuhren mit viel Presserummel, Merkel-Zitate wie " die im Westen, die müssen was tun", alles falsch oder futsch. Das Gejammer von Merkel vor der Presse über die schlechten Lebensbedingungen in Ostdeutschland, über Arbeitsplätze und finanzielle Verhältnisse, über die Aufstockung der Ost-Renten an westliches Niveau, wer will das heute noch wissen? Die eiserne Lady als undankbaren Ex-Jammerossi outen in alten Pressemeldungen? Oder die Anerkennung von ostdeutschen Ingenieurstiteln und Doktortiteln, die zwar im Osten fast nur auf Stasi-Vergangenheit hindeuteten, aber (man muss ja auch mal verzeihen können) von Kohl mit Sonderverträgen anerkannt wurden, das soll doch heute niemanden mehr interessieren. Vor allem wenn man über FDP-Doktortitel und den inzwischen üblichen Umgang von auch westlichen Unis mit Doktortiteln besorgt ist...
Interessant ist aber auch Helmut Schröder und seine Presseveröffentlichungen seines Kanzleramtes von 1999 bis 2005. Vor allem Schröders Alleingänge vor der Presse: Die „Greencard für indische Programmierer“, die „Einfuhr embryonaler Stammzellen aus Israel“, daß „Wer als Deutscher eines Verbrechens im Ausland verdächtigt wird, an die USA ausgeliefert werden kann“ (und das auch noch 1 Jahr vor dem 11.September 2001), Schröders Besuch in seiner „Ranch in Texas“ (die höchste Auszeichnung unter Busch junior an ausländische Regierungsvertreter) und die nachfolgende „Protokollaffäre“: Hatte Gaddafi wirklich gegenüber einem Staatssekretär von Schröder zugegeben, direkt persönlich den Anschlag von Lockerbie angeordnet zu haben wegen dem Abschuss eines Lybischen Passagierflugzeuges durch ein US-amerikanisches Kriegschiff?
Aber auch die Amis sind bei der Internetzensur sehr aktiv. Beeindruckend sind Meldungen über Hurricans, Tornados, Waldbränden und Hochwasserkatastrophen inclusive dem obligatorischen Aussprechen des Notstandes seitens des Gouvaneurs und dem Freigeben von milliardenschweren Hilfsgeldern – Meldungen mit den kürzesten Halbwertszeiten von weniger als 2 bis 3 Wochen!
Kurz gesagt: Es gibt da ein paar Computerfreaks, die selber archivieren, und die bleiben dran! Auch wenn es immer mehr als Raubkoperen kriminalisiert wird, beispielsweise alte Spiegel-Meldungen ins Netz zu stellen, die aus den bezahlbaren Spiegel-Archiven plötzlich verschwinden.
Donnerstag, 23. Juni 2011
Die Kernenergie-Lobby strikes back - vor allem in Wikipedia
Jetzt haben wir also rechtsgültig den Atomausstieg beschlossen;s Merkel hat Kreide gefressen in Sachen Kernenergie – aber wie sieht das hinter den Kulissen aus und wie ehrlich ist das gemeint?
Die RWE und andere Energieversorger jedenfalls setzen intern weiter auf Kernenergie und tun alles, um den Stromverbrauch zu erhöhen; Vor allem die Förderung von Stromanbietern für Stromfresseranlagen und gezielte Desinformation über die angeblichen Energiespar-Konzepte fallen da ins Auge – und vor allem in Wikipedia wird gezielt Desinformiert. Denkweise von Merkel und den Stromanbietern: Erhöht man jetzt den Stromverbrauch langfristig in der Zukunft durch Neuinstallation solcher Anlagen, wird in einigen jahren das Ökoenergiekonzept scheitern und Nachfolgeregierungen müssen wieder auf Kernenergie setzen. Doch wie sieht das in der Praxis aus?
1.Daß seit jeher schon in HartzIV-Sozialwohnungen das Warmwasser elektrisch erhitzt wird, gern auch bei Familien mit Kleinkindern – alte Klamotte. 30% aller HartzIV-Prozesse gehen dann auch um Stromverbrauch und Pauschalsätze. Geld, das bei den Energieversorgern landet, an denen oft die Städte Aktienanteile haben...
2.Dramatisch sind vor allem Merkel, Westerwelle und Energieversorger involviert in die Einführung einer neuen Pseudo-Technologie zum Beheizung, die entgegen allen Wikipedia-Einträgen und Fachmeinungen etwa 70% ihrer Heizenergie aus der Steckdose bezieht, also eigentlich elektrisch Heizen und dabei nur 30% einsparen. Angepriesen wird das Konzept als „Erdwärme-System“: Man entzieht dem (leider ziemlich kalten) Grundwasser Energie per Wärmepumpe und heizt so. Etwa 40% aller Neubauwohnungen werden mit diesem System ausgeliefert, das dramatisch den Stromverbrauch erhöht uns so niemals mit Öko-energie ausgeglichen werden kann.
3.Die Konkurrenz wird dagegen hintenrum behindert; Heizungen mit billigem russischen Gas und seiner günstigen Kohlendioxyd-Bilanz werden von den großen Ergergieanbietern durch Schickaneklauseln in Verträgen behindert. Beispiels: Vertragliche Mindestabnahmemengen bei Gasversorgung - nicht erkennbar bei der Abrechnung ausgewiesen, das Energiesparen sinnlos macht. Vor allem erdgasbetriebene Wärmepumpen werden dadurch ausgebremst. Verzweifelte Alternativkonzepte per Kraft-Wärme-Kopplung werden mit niedrigsten Strompreisen für Strom-Kleinstanbieter abgestraft. Konzepte wie ein Verbund aus Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpe (mit eigenen Strom betrieben) und ausschließlich Verbrauch des selbstproduzierten Stroms zogen Klagen der Energieversorger nach sich – rechtlich muss man einen Sromanschluss haben und darf sich nicht von Nachbarn mit Strom beliefern lassen.
4.Nachgewürzt werden diese Verbraucherfeindlichen Methoden dann noch durch die massive Unterstützung von Photovoltaikanlagen (durch Energieanbieter und Merkel) und die Behinderung von wärmeerzeugenden Solaranlagen für die Warmwasserversorgung im Sommer – wobei diese doch am meisten bringen.
5.Förderung von Elektroautos – wie sie hierzulande geschieht, ist dann auch ein Garant für hohen elektrischen Energieverbrauch in der Zukunft. Dann in Deutschland werden nur reine Elektroautos gefördert; Praxisnahe wirtschaftliche Hybridautos. Dabei würde es den Energieverbrauch vor allem per Hybridautos senken, wenn in der Innenstadt oder im Stau elektrisch gefahren würde und bei Entfernungen über 20km dann der Benzin- oder Dieselmotor zum Einsatz käme und dessen kleinere Batterien auch weniger Energieverluste haben... Prinzip wie immer: Praxisfernes fördern und dabei per Stromanbieter abkassieren, um das ungewollte sinnvolle in Mißkredit zu bringen.
So meinen Fachleute schon, die Ökoenergie sei das zur Zeit am meisten diskriminierte Projekt aller Zeiten. Hinter den Kulissen heisst es, Merkel sein auch weiterhin der Meinung, die sie bereits in ihrer Doktorarbeit vertreten hat; Hier wurden die Gefahren der Kernenergie derart unwissenschaftlich verharmlost, daß die Arbeit westlichen Maßstäben für Doktorarbeiten niemals standhalten würde. Zumal Merkel noch einen draufsetzt und den Atommüll in den Zwischenlagern als Rohstoff für die Zukunft betrachtet, für den man in einen potentiellen späteren Raumschiff-Enterprese-Zeitalter eine Verwendung finden würde...
Die RWE und andere Energieversorger jedenfalls setzen intern weiter auf Kernenergie und tun alles, um den Stromverbrauch zu erhöhen; Vor allem die Förderung von Stromanbietern für Stromfresseranlagen und gezielte Desinformation über die angeblichen Energiespar-Konzepte fallen da ins Auge – und vor allem in Wikipedia wird gezielt Desinformiert. Denkweise von Merkel und den Stromanbietern: Erhöht man jetzt den Stromverbrauch langfristig in der Zukunft durch Neuinstallation solcher Anlagen, wird in einigen jahren das Ökoenergiekonzept scheitern und Nachfolgeregierungen müssen wieder auf Kernenergie setzen. Doch wie sieht das in der Praxis aus?
1.Daß seit jeher schon in HartzIV-Sozialwohnungen das Warmwasser elektrisch erhitzt wird, gern auch bei Familien mit Kleinkindern – alte Klamotte. 30% aller HartzIV-Prozesse gehen dann auch um Stromverbrauch und Pauschalsätze. Geld, das bei den Energieversorgern landet, an denen oft die Städte Aktienanteile haben...
2.Dramatisch sind vor allem Merkel, Westerwelle und Energieversorger involviert in die Einführung einer neuen Pseudo-Technologie zum Beheizung, die entgegen allen Wikipedia-Einträgen und Fachmeinungen etwa 70% ihrer Heizenergie aus der Steckdose bezieht, also eigentlich elektrisch Heizen und dabei nur 30% einsparen. Angepriesen wird das Konzept als „Erdwärme-System“: Man entzieht dem (leider ziemlich kalten) Grundwasser Energie per Wärmepumpe und heizt so. Etwa 40% aller Neubauwohnungen werden mit diesem System ausgeliefert, das dramatisch den Stromverbrauch erhöht uns so niemals mit Öko-energie ausgeglichen werden kann.
3.Die Konkurrenz wird dagegen hintenrum behindert; Heizungen mit billigem russischen Gas und seiner günstigen Kohlendioxyd-Bilanz werden von den großen Ergergieanbietern durch Schickaneklauseln in Verträgen behindert. Beispiels: Vertragliche Mindestabnahmemengen bei Gasversorgung - nicht erkennbar bei der Abrechnung ausgewiesen, das Energiesparen sinnlos macht. Vor allem erdgasbetriebene Wärmepumpen werden dadurch ausgebremst. Verzweifelte Alternativkonzepte per Kraft-Wärme-Kopplung werden mit niedrigsten Strompreisen für Strom-Kleinstanbieter abgestraft. Konzepte wie ein Verbund aus Stromerzeugung aus Kraft-Wärme-Kopplung, Wärmepumpe (mit eigenen Strom betrieben) und ausschließlich Verbrauch des selbstproduzierten Stroms zogen Klagen der Energieversorger nach sich – rechtlich muss man einen Sromanschluss haben und darf sich nicht von Nachbarn mit Strom beliefern lassen.
4.Nachgewürzt werden diese Verbraucherfeindlichen Methoden dann noch durch die massive Unterstützung von Photovoltaikanlagen (durch Energieanbieter und Merkel) und die Behinderung von wärmeerzeugenden Solaranlagen für die Warmwasserversorgung im Sommer – wobei diese doch am meisten bringen.
5.Förderung von Elektroautos – wie sie hierzulande geschieht, ist dann auch ein Garant für hohen elektrischen Energieverbrauch in der Zukunft. Dann in Deutschland werden nur reine Elektroautos gefördert; Praxisnahe wirtschaftliche Hybridautos. Dabei würde es den Energieverbrauch vor allem per Hybridautos senken, wenn in der Innenstadt oder im Stau elektrisch gefahren würde und bei Entfernungen über 20km dann der Benzin- oder Dieselmotor zum Einsatz käme und dessen kleinere Batterien auch weniger Energieverluste haben... Prinzip wie immer: Praxisfernes fördern und dabei per Stromanbieter abkassieren, um das ungewollte sinnvolle in Mißkredit zu bringen.
So meinen Fachleute schon, die Ökoenergie sei das zur Zeit am meisten diskriminierte Projekt aller Zeiten. Hinter den Kulissen heisst es, Merkel sein auch weiterhin der Meinung, die sie bereits in ihrer Doktorarbeit vertreten hat; Hier wurden die Gefahren der Kernenergie derart unwissenschaftlich verharmlost, daß die Arbeit westlichen Maßstäben für Doktorarbeiten niemals standhalten würde. Zumal Merkel noch einen draufsetzt und den Atommüll in den Zwischenlagern als Rohstoff für die Zukunft betrachtet, für den man in einen potentiellen späteren Raumschiff-Enterprese-Zeitalter eine Verwendung finden würde...
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