CERN oder welcher Physiker hat den längsten...Teilchenbeschleuniger
Neutrino-Witz: Superschnelle Neutrinos machen nicht satt – CERN hat doch was entdeckt - Europa ist pleite – CERN wird gebaut
CERN – der weltweit größte Teichenbeschleuniger der Welt, war einst ein Prestigeprojekt Europas. Das mit Abstand teuerste Einzelprojekt Europas, die größte Energievernichtungsmaschine der Welt reisst allerdings immer größere Löcher in die Schuldenhaushalte Europas. Doch die wichtigen Entdeckungen in der Physik werden weiter woanders gemacht. Die CERN-Forschungsergebnisse lesen sich wie eine Liste aus Pleiten-Pech und Pannen.
Superschwere Materie und schwarze Löcher – das Thema führt bei anerkannten Physikern nur noch zu Kopfschütteln. Keine der Theorien konnte bis heute bewiesen werden, einziges Ergebnis waren Drehbücher zu einigen skurrilen Science-Fiction-Filmen.
Das Gottesteilchen – auch hier will sich inzwischen kein anerkannter Physiker mehr zu äußern; Anscheinend will niemand mehr so was vor der Presse gesagt haben. Heutige Antworten anerkannter Astrophysiker auf diesen Begriff reichen von „Blödsinn“ bis „nie gehört“.
Jetzt kommt die Meldung von „Superschnellen Neutrinos“, die schneller als das Licht sein sollen, welche man bei einem CERN-Experiment gemessen haben will. Kontrollexperimente auf kleineren Anlagen überall auf der Welt bestätigen diese Messung allerdings nicht. Sie zeigen nur die Gefahr von systematischen Meßfehlern auf, die um so größer wird, je größer und unübersichtlicher die Anlage ist. Und hier musste man bei einer groben Übersicht der CERN-Anlage überraschenderweise einräumen, daß man gar nicht nachmessen könne, wo überall auf dem riesigen Beschleunigerring Teilchen entstehen und entweichen können. Man verweist auf die Kilometerdicke Granitschicht über dem Tunnel, in dem sich die Anlage befindet, was die Sicherheit der Bevölkerung sicherstellen und auch Meßfehler ausschließen soll. Nur – leider – lassen sich Neutrinos nicht von Materie – auch nicht von kilometerdicken Granit – aufhalten.
Im Grunde zeigen die Neutrinoexperimente nur gefährliche Leckagen im CERN-System, die auch in bedenklicher Weise übereinstimmen mit rätselhaften Schäden und Systemausfällen, die auf der Riesenanlage ständig irgendwo auftreten und deren Ursache nicht gefunden wurde. Das ging im Falle der Neutrinoexperimente so weit, daß man gar nicht genau sagen konnte, wann und wo in der Riesenanlage Neutrinos entstehen.
Also – leider leider – wurden Neutrinos doch nicht schneller als Lichtgeschwindigkeit beobachtet, die Neutrinowitze haben also keine Grundlage mehr. Mal wieder haben die CERN-Physiker unter dem Druck der Rechtfertigung ihrer immensen Kosten ein paar skurrile, vorschnelle Behauptungen in die Presse gebracht.
Das einzige gesicherte Ergebnis von CERN ist ein riesiges und immer größeres schwarzes Loch in den Finanzhaushalten Europas. Auch die angeblichen nützlichen Erkenntnisse bei der Entwicklung der Supraleiter-Technik, die angeblich bei so vielen nützlichen Alltagserfingungen genutzt werden könnte wie beim Transrapid, bei der Kernspin-Tomographie, ziehen nicht mehr. Nach dem Aus für den Transrapid und der immer weniger genutzten Supraleitertechnik bei Kernspintomographen fällt einem da kaum noch eine Nützliche Anwendung von Supraleitern ein. (Kernspintomographen werden inzwischen billiger mit Neodym-basierten Bauteilen aus China produziert. Es gibt aber auch europäische Produzenten von neodymfreien nicht-Supraleiter-basierten Bauteilen; Wie häufig die benutzt werden, kann einem allerdings keiner sagen. Supraleiter-basierte Kernspintomographen gelten als Energiefresser wegen der Kühlung mit flüssigem Stickstoff rund um die Uhr – wer hätte das gedacht?)
Bei den Forschungsausgaben schlägt CERN übermäßig zu Buche. Die Prestigeprojekte der Gentechniker wie die Einfuhr embryonaler Stammzellen und die Forschungen daran bis heute verschlangen dagegen nur einen Bruchteil von CERN; Chemikern, Biologen und anderen Naturwissenschaften fällt überhaupt kein vergleichbar teures Prestigeprojekt ein.
Also: Neutrinos sind zwar nicht schneller, aber wesentlich teuerer, als die Naturgesetze erlauben.
Mit Ihrer Vermutung haben Sie wohl Recht gehabt.
AntwortenLöschenhttp://www.spiegel.de/wissenschaft/natur/0,1518,817077,00.html
Wird in Wikipedia aber sicher auch berücksichtigt werden.
Silverhawk