Samstag, 20. Oktober 2012

Doktortitel-Plagiatejäger und Schwarmintelligenz

Nach neueren Untersuchungen entspricht die Plagiatejagd auf Doktortitel im Internet den Regeln einer Schwarmintelligenz, die durchaus überraschend hohe Trefferquoten und Zuverlässigkeit zeigt und einen hohen Gerechtigkeitssinn entwickelt hat.

Zielobjekte dieser Schwarmintelligenz sind zu ca. 70% FDP-Politiker und zu ca. 30% CDU/CSU-Politiker, was absolut einer gerechten Verteilung gemessen am Verhalten der Politikergruppen entspricht.

Zielobjekte sind vor allem Politiker, die massiv an Einsparungen an dern Hochschulen beteiligt sind oder waren, die eine private Finanzierung der Bildung fördern und die damit das Herumsenden von Spams mit Angeboten von Doktortiteln für Geld, wie in den letzten Jahren beobachtet, gefördert haben. Die Zielobjekte haben dabei selbst kein Geld für ihren Doktortitel gezahlt, sondern hatten Kontakte mit politischen Kräften, die für die Verteilung von Forschungsgeldern für Unis und Forschungsprojekte zuständig waren und haben zum Erhalt ihrer Doktorarbeit hierüber Druck ausgeübt.

Die Zielobjekte haben keine oder nur lächerlich geringe eigene Leistungen in der Forschung für ihren Doktortitel erbracht; Zielobjekte fallen dabei durch extrem kurze Studienzeiten und excellente Noten auf und haben bereits während des Studiums ihre meist politische Karriere begonnen.

Insgesamt erkennt man hier einen hohen Gerechtigkeitssinn und eine hohe Zuverlässigkeit einer Schwarmintelligenz, die fast ausschließlich über Suchmaschinen und in Uni-Bibliotheken recherchiert und meist unanfechtbare, sauber recherchierte und öffentlich zugängliche Datenquellen anbietet.

Politisch einseitige Meinungsmache ist hier nicht zu erkennen, auch keine "Kampagnen" von politischen Gegnern o.ä.

Geo-Engineering - Die Lösung des Klimaproblems?

Geo-Engineering bietet eine einfache Lösung des Weltklimaproblems: Mit sehr einfachen Mitteln kann der Abbau von Kohlendioxyd in den Weltozeanen verbessert werden. Im Pazifik herrscht Mangel an bestimmten Eisen-Salzen und Eisenosyd - durch einbringen schon relativ geringer Mengen dieser billigen Subatanz kann man einfach das Algenwachstum vervielfachen. Wissenschaftler sind entsetzt und sehen manigfache Gefahren und Probleme, da die indirekten Folgen nicht erforscht wären (und auch von ihnen selbst nicht durchgerechnet werden).

Dabei sind die Folgen durchaus erforscht durch vielfältige Simulationen, die Ergebnisse dieser Simulatinen werden jedoch von der gegenwärtigen westlichen Ellite nicht anerkannt und stellen deren Grunddogmen in Frage.

Was Simulationen zeigen ist, daß die Klimaproblematik eigentlich kein so starkes globales Problem ist wie allgemein behauptet. Ausgeglichene Klimapolitik, Kohloendioxydabbau und intakte Ökosysteme  können durchaus lokal stabil sein; Umweltverschmutzung lässt sich nicht so stark globalisieren wie von Staaten wie China und den USA erhofft, sondern fällt stärker als gedacht lokal auf den Verursacher zurück.

Wichtige Effekte resultieren dabei nicht aus einer Mengenstatistik an produzierten Kohlendioxydmengen, sondern aus Denken in Gleichgewichten an Kohlendioxydabbau und Erzeugung sowie an Beeinflussung dieser Gleichgewichte durch Umweltgifte.

Kohlendioxyd ist dabei der wichtigste Dünger für Pflanzen, der das Pflanzenwachtum dramatisch beschleunigt. Bei nur geringem Ansteigen des Kohlendiosydgehaltes gedeien die Pflanzen wesentlich besser. Die Mindestkonzentration an Kohlendioxyd, die eine Pflanze abbauen kann, wird dabei von Umweltgiftkonzentrationen und Umweltdüngemitteln bestimmt. Schon geringe Mengen saurer Regen kann dabei den deutschen Wald am Kohlendioxydabbau behindern, eine geringe Menge von Eisenverbindungen kann den Abbau in den Ozeanen dramatisch beschleunigen.

Dabei verlagernn sich die Wachstumszonen der Welt dorthin, wo Pflanzen am besten wachsen können - hier wird dann am meisten Kohlendioxyd abgebaut, die belasteteren Gegenden haben dann keine ausreichenden Kohlendioxydkonzentrationen für ihre Pflanzen und werden zur Wüste. Als Folge dieses Pflanzenabsterbens, das sich dann ebenfalls auf Bodenbakterien u.ä. bezieht, kommt es dann zu zunehmenderen Naturkatastrophen wie Erosion, Stürmen, Staubstürmen u.ä. meist in einem Bereich von weniger als 300 km Abstand vom Verursacher. Dafür bilden sich an anderer Stelle schnell neue Oasen von Kohlendioxydabbau.

Wer also im deutschen Wald Kalk streut gegen die Bodenversauerung oder im Pazifik Eisenverbindungen verbreitet, hat danach hintenrum eine weitere Möglichkeit, sein Ökosystem auszubauen und zu festigen. Da wohl ein Weltweites Klimakonzept, wie von Europa angestrebt, scheitert mangels Mitarbeit von China, Russland und den USA, wird sich der eben beschriebene Vorgang vermutlich fortsetzen und jeden Einzelstaat zwingen, sein Ökosystem in Ordnung zu bringen.

Montag, 1. Oktober 2012

Die Facebook-Party: Was ist erlaubt, was nicht?

  1.  Jeder ist verantwortlich für die Einladungen, die er selbst schreibt (oder auch nur weiterleitet). Wer auf eine Party, auf der von Alkohol die Rede ist, einen Jugentlichen unter 16 einlädt, macht sich strafbar. Wer Einladungen schaltet, auf denen zu Gewalt oder Gesetzesmissachtungen aufgerufen wird, macht sich ebenfalls strafbar
  2. Versammlungen von über 20 Personen müssen bei Pollizei und Ordnungsamt angemeldet werden; Wer ohne Anmeldung mehr als 20 Personen einlädt oder einlädt und weiss, daß bereits mehr als 20 Personen eingeladen sind, bekommt ebenfalls Probleme.
  3. In der Nähe von diplomatischen Wohnungen, Botschaften oder bestimmten Behörden herrscht Demonstrationsverbot; Hier darf auch nicht eine Facebook-Party geplant werden. Wer also zum Beispiel vor der pakistanischen Botschaft eine Facebook-Party machen will in Kreuzritteroutfit und unter dem Motto "Rache für den Internet-Schmähfilm 'Die Unschuld des Hobbit', bei dem Frodo von Herr der Ringe beleidigt wurde", der bekommt ebenfalls Probleme.
  4. Grundsätzlich kann jeder, der Facebook-Einladungen versendet, für die anschliessenden Reinigungskosten und die Kosten für den Polizeieinsatz herangezogen werden. Also: Am besten selbst Besen und Handfeger mitbringen.
  5. Der Verkauf von Alkohol und Nahrungsmitteln, die man bei den Einladungen verabredet, sind ebenfalls verboten.
  6. Selbstverständlich darf in Einladungen auch nicht von Rauschgift o.ä. geredet werden.
Also: Facebook-Einladungen nur an Leute, denen man vertrauen kann.