Sonntag, 21. September 2014

Ebola - Sie soll man das wirklich einstufen?

Jede grassierende Krankheit passt sich genau dem Menschen an und ist daher immer ein passgerechtes Anhängsel des Zeitgeistes ihrer Zeit. Aids passte exakt auf die sexuellen Praktiken und die billigen Blutübertragungen der 1970ger bis 1990ger.


  • Ebola passt sich ebenfalls dem heutigen Zeitgeist an und ist daher hochgefährlich. Doch welche Zielgruppen sind das? Ich fange mal hier bei uns an:

  • Da sind erstmal die Zombie-Ego-Shooter-Communities; Welche Problemlösungsstrategien unseren Kindern da von kleinauf in Bezug auf neue Krankheiten beigebracht werden, ist klar. Ebenso in diesen Rahmen fallen Vidiospiele wie plaque, wo es um die Vernichtung der Menschheit durch neue Krankheiten geht. Wo haben die jungen Leute dann dann nur her, daß die alle solch eine Panikmache in Wikipedia verbreiten?

  • Dann kommen die Nachrichten-Junkies, die nur noch geil auf aktuelle Katastrophennachrichten sind.Panikgerüchte verbreiten sich da viral. Ob Schweinegrippe, Vogelgrippe, EHEC oder heute Ebola, gern sind die Weltuntergangsseuchen wieder so schnell vergessen wie sie in die Schlagzeilen kamen.

  • In Afrika kommt dazu noch eine Menschenmasse moslemisch-fundamentalistischer Menschen, deren Krankenpflege- und Beerdigungsriten die Krankheitsverbreitung fördern - und die nicht bereit sind, diese Riten zu ändern; Schon gar nicht wenn irgendwelche Westler ihnen dazu raten. Westliche Ärzteteams in Schutzanzügen werden gesteinigt und vor allem reiche moslemische Familien bestehen weiter auf Riten wie Krankenwaschung, Totenwaschung, das Küssen von Kranken und Toten und andere vermeidbare Dinge. Andere Moslem-Fundis behaupten, Ebola wäre eine Erfindung der Weissen, die Ebola-Ärzteteams würden die Menschen absichtlich krank machen und töten.
  • Dazu kommt dann noch die Pharmaindustrie mit ihrer Zusammenarbeit mit Afrika. Zusammenarbeit? Da gibt es natürlich keine. Afrikaner haben sich daran gewöhnt, abgelaufene Lizenzen westlicher Medikamente zum Nulltarif zu bekommen; Und notfalls politisch Druck zu machen, um diese umsonst zu bekommen. Dies ging ganz gut bei Aids, Antibiotika und teilweise auch bei Malaria oder anderen Krankheiten - Wobei die ärztliche Aufsicht, unter die diese Medikamente eingesetzt wird, zu wünschen übrig läßt und gerade in Afrika genutzte Billigmedikamente sehr schell durch sich entwickelnde Resistenzen weltweit wirkungsloser werden. Jetzt, bei Ebola, hat man das Problem, daß der Westen noch kein Medikament dagegen entwickelt hat - die Notwendigkeit bestand noch nicht. Möglicherweise gibt es in den USA zwar militärisch entwickelte und militärisch gelagerte Gegenmitten gegen Ebola, diese sind aber nur gegen einen biologischen Angriff auf die USA  gedacht - würde man die jetzt nach Afrika schicken, wäre die Wirksamkeit dieser Medikamente in 1 bis 2 Jahren fraglich, ausserdem hätten feindliche Nationen die Möglichkeit, das Gegenmittel zu analysieren und ihre Biowaffen dagegen resistent zu machen.
Diese Ebola-nachrichten werden und also noch lange in der Presse begleiten - einen Weltuntergang wird es freilich nicht geben!