Dienstag, 10. September 2013

NSA-Affäre: Friedensforscher bescheinigen Bloggern positive Streitschlichterrolle

Zum Thema Studien, von denen der Auftraggeber nichts wissen will, ist eine neuer Blueprint von Friedensforschern interessant. Dieser geht aus der Sicht der Friedensforschung auf die NSA-Affäre ein und untersucht die Internet-Community insgesamt von Facebook, Twitter bis Blogger & Co.  Also diejenigen, die die NSA & Co mit immer größerem Aufwand kontrollieren und gängeln will. Heizen diese Blogger denn nun internationale Konflikte an, provozieren diese mit Snowden & Co die Geheimdienste, geben Blogger ständig geheime schädliche militärische und geheimdienstliche Informationen an den Gegner weiter? Das Ergebnis entlastet vor allem die Blogger-Community und bescheinigt dieser eher einen positiven Effekt auf internationale Konflikte. Aussagen sind:


  • Blogger heizen nicht Konflikte zwischen Politikern und Geheimdiensten an. Das Konfliktniveau, also die Intensität der Konflikte, wird durch die Politiker selbst verursacht durch gruppendynamische Prozesse unter Politikern. Nur die Themen dieser Konflikte werden von Politikern kurzfristig u.a. aus dem Blogger-Bereich entnommen. Durch die Entnahme von Argumenten und Informationen aus der Blogger-Szene ist dabei der persönliche Konflikt zwischen Politikern eher anspruchsvoller und niveauvoller geworden. Über viele Dinge wird dabei endlich mal unter Politikern geredet, die früher nur hinter den Kulissen abliefen und die den Politikern nicht ganz bewusst waren, was genau denn wirklich der Grund der Konflikte ist und wie Lösungsmöglichkeiten aussehen. Das momentale Eskalieren von internationalen Konflikten liegt vor allem an persönlichen Eitelkeiten, Intoleranzen und Egoismen von Personen wie Merkel, Westerwelle, Obama, Putin, Belusconi usw.
  • Vor allem bei der Blogger-Problemzone der sog. "Dissidenten" erfahren gegnernische Geheimdienste niemals etwas Neues von Bloggern über Repressalien, Gerichtsverfahren oder gar Mordanschläge gegen Dissidenten; Hierbei wird von Geheimdiensten niemals das von Dissidenten gebloggte Gejammer über Repressalien usw. ernstgenommen, sondern nur eigene geheimdienstlich gesammelte Informationen. Die Quelle dieser Geheimdienstinformationen sind dabei meist offen und legal ausgetauschte Informationen wie Pressespiegel, legaler zwischenstaatlicher Datenaustausch auch zwischen Geheimdiensten, diplomatischer Informationsaustausch, aber auch illegale Informationsbeschaffung durch Abhören von Telefon und Internet durch Suchprogramme, die nur durch psychologische Auswertungen verarbeitet werden. Oft erzählen aber auch Diplomaten untereinander durch Anspielungen weiter, welche Dissidenten man im eigenen Land wie gemobbt hat zur Bestrafung wegen eines unliebsamen Vorganges im Lande des anderen Diplomaten.
  • In den westlichen Ländern ist es üblich geworden, ausländische Dissidenten auf verschiedene fragwürdige Weisen zu finanzieren, was vor 10 Jahren noch nicht denkbar war. Die unklare Rechtslage bei verschiedenen Grauzonen der Finanzierung ausländischer Dissidenten aus dem Ausland birgt dabei ein erhebliches Konfliktpotential. Neue Verhandlungen für klare Regelungen, was dabei erlaubt ist, sind dabei dringend Notwendig. Putins Klagen gegen sog. "NOG"s könnten dabei als ein sinnvoller Kommunikationsversuch gesehen werden, endlich mal über dieses Thema zu reden und zu verhandeln. Inwieweit darf das Ausland Wahlkampf bezahlen? Sollten solche ausländischen Geldquellen von Parteien offengelegt werden? (Ein wichtiges Thema, da im Moment gerade die CDU und die FDP, aber teilweise auch die SPD intensiv von US-amerikansichen Quellen finanziert werden) Inwieweit darf sich das Ausland in Klagen um falsches Auszählen von Stimmen, in Wahlbeobachtung und die Pressedarstellung von Kandidaten einmischen? Wie weit dürfen einheimische Politiker im Ausland in der Presse heruntergeputzt werden? Stichwort: Das hierzulande im Moment in der Presse so beliebte Putin-Bashing. Problematische Finanzierung von Dissidenten ist dabei vor allem bei den Stichworten russische Homosexuellengruppen (Stichwort Pussy Riod), ukrainische Frauenrechtlerinnen ("Femen"), chinesische "Bürgerrechtler"/"Künstler"/"Aktionskünstler", Dissidenten in islamischen Staaten (Finanzierung des "islamischen Frühlings", westfinanzierte Dissidenten und Politiker im Iran (inzwischen fast ausschliesslich im Knast), aber auch russlandfinanzierte Dissidenten in den USA wie Agent Null-Null-Sex Chapman usw. Dabei ist auch bedenklich, daß z.B. typische Dissidenten wie Chapman zwischen den Staaten ausgetauscht werden gegen andere Dissidenten wie Spione während des kalten Krieges!
  • Sehr merkwürdig und einzigartig nach dem 2. Weltkrieg ist sind auch die eskalierenden rechtlichen Gleichstellungsgesetzt für Homosexuelle in Deutschland, Frankreich und den USA gegenüber den synchron ablaufenden Gesetzesänderungen in Russland gegen Homosexuelle. Man hat da das Gefühl, man wolle sich nur gegenseitig provozieren und drangsaliere die jeweils eigene Bevölkerung nur aus diesem Grunde mit sinnlosen Gesetzen.
  • Auffallend ist auch in den letzten Jahren die dramatische Zunahme von Strafen und Geheimdienstaktivitäten gegen eigentlich harmlose Blogger und Dissidenten, auf der anderen Seite die zunehmende Hilflosigkeit der Staaten gegen gefährlichen Terrorismus. Teilweise wirkt es so, als hätten die Geheimdienste genug von der unliebsamen Terroristenjagd und würden sich lieber profilieren im Dissidenten- und Bloggerbereich!. Dabei gibt es so gut wie keinen Terroristen, bei dem die Bloggerei voher eine Rolle bei der Straftat gespielt hat; Nicht mal bei Breivik hat das Internet eine Rolle bei der Begehung seiner Taten gespielt, nach der Tat konnten seine bis dahin praktisch unbekannten Seiten schnell gelöscht werden.
  • Obama, Westerwelle, und Merkel sind ausgesprochene Streithähne: Praktisch alle Aktivitäten in er letzten Zeit waren provokativ, aggessionsbehaftet und einseitig. Von allen Problembären im internationalen Bereich bekam Putin die besten Einschätzungen für seine Friedfertigkeit und internationales Problemmanagement; Einige seiner erfolglosen Vermittlungsversuche waren lobenswert: Putins Vorschläge für die zivile Raumfahrt, sein Sich-Stark-Machen für einen Flug zum Mars und zum aktiven Ablenken eines Meteoriten, der in ein paar Jahren knapp an der Erde vorbeifliegen soll, Putins weitere Investition in die internationale Raumstation - alles bei gleichzeitiger massiver Einsparung Obamas an der zivilen Raumfahrt und dem Umleiten der Gelder in die militärische Luft-Raumfahrt wie Drohnenprojekte, militärische Hyperschall-Flugkörper und NSA-Geheimdienstprogramme.  Leider pumpt Putin allerdings auch jetzt immer mehr Geld in den millitärischen Bereich und in den Ausbau der russischen Armee.

Freitag, 6. September 2013

Sind deutsche E-Mail-Provider sicher?

Deutsche E-Mail-Provider wären NSA-sicher, denkt man in Deutschland. Die Szene verlässt sich darauf,daß hier höchstens der BND darin ein wenig herumschnüffelt, dann auch nur mit richterlicher Untersuchungserlaubnis. Allerdings ist nach der NSA-Affäre und den Versprechen von Politikern von abhörsicheren deutschen E-Mail-Providern das gefühlte Abhörrisiko in Deutschland drastisch angestiegen.

Die Realität sieht so aus:

  • Einige verschlüsselte deutsche E-Mail-Dienste sind auf rätselhafte Weise seit kurzem nicht mehr verfügbar.
  • Neue Virenscanner untersuchen anscheinend neuerdings systematisch Datei-Anhänge und meckern diese teilweise als virenbehaftet an, wenn diese verschlüsselt übertragen erscheinen. 


  • Offensichtlich erscheinen den Virenscannern alle Dateien suspekt, die nicht den üblichen Formaten PDF usw. entsprechen, teilweise werden sogar Dateien DOC angemeckert, wenn diese nicht mit den neueren MS-Office-Versionen erstellt wurden oder gar von anderen Textverarbeitungsprogrammen stammen. Insbesondere OpenOffice bekommt neuerdings Probleme.
  • Bild-Dateien werden ebenfalls anscheinen intensiv gecheckt nach versteckten Informationen und gegebenenfalls als virenbehaftet angemeckert. Probleme gibt es vor allem bei abfotographierten Strichcodes oder QR-Codes. Computerkenner glauben, daß es eine geheime Liste von zugelassenen bekannten oder häufig benutzten QR-Codes gibt, die zugelassen werden; Schlecht abfotographierte QR-Codes oder QR-Codes von kleineren Unternehmern wie einzelnen Handwerkern etc. haben aber neuerdings Probleme. Interessanterweise gerade bei der Wahl haben selbst Parteien mit QR-Codes auf Wahlplakaten Probleme, die anscheinend zeitweise kaum abrufbar waren.
  • Bilder, die nicht den üblichen verbreiteten Fotoapparatformaten entsprechen (Bildbreite in Pixel mal Bildhöhe in Pixel), bekommen neuerdings Probleme. Auch Bilder, die mit Bildbearbeitungsprogrammen nachbearbeitet wurden, können neuerdings Probleme bekommen.
  • Bilder, die unscharf oder mit Grundrauschen behaftet sind, dabei aber eine viel zu hohe Auflösung haben, bekommen anscheinen auch unterstellt, geheime versteckte verschlüsselte Informationen zu enthalten und werden als virenverdächtig nicht weitergeleitet. Fotos im Dämmerlicht haben neuerdings teilweise ernste Probleme.
  • Files, die von verbreiteten Verschlüsselungsprogrammen verschlüsselt versendet werden, werden neuerdings oft als Virenbehaftet gelöscht. Teilweise kamen diese Files sogar verändert und unlesbar an und enthielten tatsächlich versteckte Viren, die eine Ortung des Empfängers ermöglichten. Erscheint bei einem verschlüsselten File von jemandem, den man kennt, beim öffnen vor dem Entschlüsseln ein unerwartetes Popup mit einer Sicherheitsabfrage, sollte man diese auf keinen Fall mit ja beantworten.
  • Eine Scherz - SMS mit einem Therm aus unlesbaren Zeichen, wie es in Comics beispielsweise als Ausdruck von Verärgerung gilt, wie z.B. "$§&@/?%$³" , löst anscheinen neuerdings oft sofort eine Handyortung mit versteckten SMS aus (sogenannte "Stille SMS" zur Handyortung). Oft wurden solche SMS auch nicht weitergeleitet.
  • Anscheinend kann man I-Phones über Funk orten, wenn diese versuchen, sich in offene WLan-Netze einzuloggen. Die automatischen Anmeldeversuche, ersichtlich durch das immer wieder erscheinende Pop-Up, ob man sich in einem W-Lan-Netz anmelden möchte, muss in den Einstellungen deaktiviert werden. Dies gilt vor allem in öffentlich propagierten W-Lan-Netzen in Innenstädten, aber auch bei Hotels.
  • Lästige monatelange abhör-Effekte wie s.o. verstärken sich dramatisch, nachdem man das Handy oder I-Phone in den Urlaub mitgenommen hat und in arabischen Ländern (dazu gehören auch typische Urlaubsländer wie Tunesien, Arabien, Ägypten, Senegal, Nigeria), aber auch Mittel- und Südamerika allgemein. Drastische Abhöreffekte vor allem, wenn man im Land eine landesübliche billige SIM-Card benutzt hat, also die SIM-Karten gewechselt hat, um die extrem teuren Gebühren der deutschen SIM-Card zu umgehen. Besser in das Ausland kein Handy oder I-Phone mehr mitnehmen. Man kann auch ein altes billiges Handy ins Ausland mitnehmen bzw. Smartphones oder I-Phones nur offline im Urlaub getreiben und die Bilder erst zuhause vom Rechner aus versenden. Dann gibt es keine diesbezüglichen Probleme zuhause mit dem teuren Handy, Smartphone oder I-Phone.

Donnerstag, 5. September 2013

Hundeerziehung - mal anders!

Bei der Einschätzung der Intelligenz und der Verhaltensweise des Hundes hat sich in den letzten Jahren viel getan. Wer heute noch glaubt, Hunde müssten zur Erziehung geschlagen werden oder der Mensch müsse als dominantes Alpha-Tier aufregen, wird von neueren Wissenschaftsergebnissen eines Besseren belehrt.

Aber was sind die neueren Änderungen für den verantwortungsvollen Hundebesitzer:


  • Sind Hunde dumm? Hier ganz klar nein. Bei älteren Intelligenztests wurde nur, z.B. bei Katzen, eine Eigenwilligkeit und eine gegen den Menschen gerichtete Intelligenz überbewertet. Dem Hund wurde nur sein Gruppenverhalten und seine Anhänglichkeit gegenüber dem Menschen als Dummheit nachgetragen. Tatsächlich ist der Hund das intelligenteste Haustier, was die Kommunikationsfähigkeit und Anpassungsfähigkeit gegenüber dem Menschen angeht; Allerdings auch deshalb, weil er das älteste Haustier ist und schon zur Steinzeit mit dem Menschen zusammenlebte. Der Hund versteht Menschensprache mit eimem Wortschatz von mindestens 30 Worten, er versteht die ersten 2 Silben und kann menschliche Mimik und Gestik komplex verstehen; An zweiter Stelle kommt dann das Pferd mit weniger als 10 Worten Wortschatz und nur 1 erkannten Silbe. Mimik wird nicht verstanden, an Gestik versteht das Pferd nur die Gerte oder das Zaumzeug. Und im Gegensatz zu allen anderen Haustieren: Der Hund kann in primitiver Form mit dem Menschen handeln! Er hat ein einfaches abgestuftes Wertesystem, was er für bestimmte Handlungen haben will! Nur dumme Menschen nennen dieses Verhalten für "Betteln"!
  • Verhalten Wolfsrudel..Alphatier...? Das Verhalten des Hundes beruht tatsächlich auf den Regeln des Wolfsrudels, auf der anderen Seite aber auch auf dem Zusammenleben mit dem Menschen in steinzeitlichen Verhältnissen. Auf diesen beiden Säulen werden seine Gesetze und sein Unrechtsbewusstsein bestimmt, beides muss oft an die heutige Zeit angepasst werden.

    Das Wolfsrudel bestimmt sein Zusammenleben in der Gruppe; Dies ist aber nicht so grausam wie früher behauptet. Er ist mit seinem Alphatier zufrieden, wenn die tägliche Grundversorgung da ist, wenn er also immer was zu fressen hat und sich sicher fühlt usw. Konflikt mit dem Menschen bekommt er nur in 2 Punkten:
    1. Der Hund hat ein anderes Rangordnungsdenken als der Mensch. Beim Hund ist immer das Alphatier alles Schuld, wenn es Probleme gibt; Die rangniederen Tiere beschweren sich bei komplexen Problemen, die sie nicht verstehen, beim Alphatier oder setzen es sogar in wilden Beissereien ab; Beim Menschen ist es ja von Natur aus umgekehrt - da ist bei komplexen Problemen immer der rangniedrigste Schuld und muss das Problem lösen, und der Chef ist der der herumschreit und das Problem im Detail nicht mal verstanden hat. Die Abläufe in der menschlichen Gesellschaft, z.B. bei häuslicher Gewalt, kann der Hund so niemals verstehen und er kann, vom Menschen aus gesehen, unerwartet aggressiv werden. Wer bei gefährlichen komplexen Situationen aggessiv wird, steht beim Hund ganz unten in der Rangordnung! Der Hund erwartet vom Alphatier, daß es souverän weiss, was zu tun ist, an alle Mitglieder des Rudels denkt und als erster angreift, insbesondere wenn das Alphatier die Gruppe in den Schlammassel hineingeführt hat. Ansonsten gibt es das sof. Hundeschlittenphänomen, wenn auf einmal alle Hunde über den Schlittenführer herfallen, der sich erkennbar verlaufen hat oder sonstwie Miest gebaut hat und aggessiv wird!

    2. Beim Hund ist Rache üblich. Angriffe gegen das Alphatier erfolgen entgegen der allgemeinen Ansicht niemals offen von Vorn, sondern meist in Gruppen hinterrücks mit konkreter Verletzungsabsicht; Jedenfalls wenn die rangniederen Tiere richtig sauer sind!

    Beim Zusammenleben mit dem Menschen schätzt der Hund vor allem am Menschen, daß man sich gegenseitig durch die Sinnesorgane und die Intelligenz hervorragen ergänzt. Der Hund hilft dem Menschen dabei beim Jagen und dem Schutz mit seinem Geruchssinn und übernimmt die Erkundung des Nahbereichs. Vom Menschen erwartet er die langfristige Planung, da der Mensch ja derjenige ist, der bis zum Horizont sehen kann bzw. zumindest durch seinen höheren Kopf eine weitere Sicht hat. Der Hund handelt aber auch mit dem Menschen um Leckerlies etc., da er seine Fähigkeiten sehr wichtig nimmt; Immerhin war der Hund zur Steinzeit für den absolut Menschen lebenswichtig: Bei der Jagd, bei Finden verletzter befreundeter Menschen im Wald, beim Hetzen und Finden der durch den Speer verletzten Beute, als Frühwarnsystem gegen Bären und Säbelzahntiger,...
  • Warum denkt der Hund anders? Der Mensch benutzt ja vor allem das Auge als wichtigstes Sinnesorgan. Da Erkennen anderer Mitbewohner geht über das Sehen. An zweiter Stelle kommt das Gehör. Beim Hund ist der wichtigste Sinn die Nase, dann kommt das Ohr; Das Auge ist eher unwichtig. Der Hund erkennt den Menschen nur über den Geruch oder das Sprechen, über das Auge kann er den Menschen nicht erkennen. Ansonsten ist ein Sozialverhalten ähnlich komplex wie beim Menschen.
  • Warum läuft der Hund so blöd dem Ball hinterher? Das Fang-dem-Ball-Spiel ist beim Hund ein wichtiger Bestandteil des Sozialverhaltens mit dem Menschen. Das Jagen musste im Wolfsrudel immer wieder geübt werden, bei Jagen selbst gab es ja keine zweite Chance. Daher wurde das Jagen oft spielerisch geübt, wobei auch schon jeder seine Rolle übernahm und demonstrierte. Gegenüber dem Menschen kennt der Hund vor allem das Jagen mit Fernwaffen des Menschen, wobei der Hund das Werfen der Fernwaffe als Zeichen zum Angriff sieht und die Fernwaffe mit dem, was dran ist, angreift. Dies demonstriert er dem Menschen beim Fang-den-Ball-Spielen, das für ihn durchaus ernst gemeint ist. Immerhin hätte der Mensch bei der Jagt auch mit Fernwaffen kaum eine Chance gehabt, da verletzte Beute meist noch bis zu mehreren Kilometer weit lief, bevor sie tot zusammenbrach. Nur der Hund konnte den Menschen rechtzeitig dahinführen, um die Beute dann gegen andere Fressfeinde zu verteidigen. Genau das will der Hund trainieren!
  • Muss man den Hund schlagen bei der Erziehung? Heute gang klar nein! Der Hund kennt soziales Zusammenleben; Er hat ein ausgeprägtes Gesprüd und Empathie für den Menschen. Das heisst er riecht schon Angst, Ärger oder auch Freude beim Menschen und lernt schon durch Beobachtung und Geruch. Nur bei wenigen Dingen muss er aktiv erzogen werden, dann handelt er oft regelrecht um Belohnungen wie Leckerlies etc. und fürchtet am meisten vorübergehende soziale Ausgrenzung aus dem Ruden wie wenn er in das Körbchen geschickt wird.
  • Hunde sind nur eingeschränkt Kinderlieb. Im Wolfsrudel bekommen meist alle Tiere gleichzeitig Nachwuchs, wenn es dem Rudel gut geht. Geht es dem Rudel schlecht, verlieren die Tiere meist von selbst ihre Schwangerschaft oder töten sogar neugeborenen Nachwuchs, egal ob es der eigene oder fremder ist. Bekommt der Mensch Nachwuchs, so kann man insbesondere mit weiblichen Hunden Probleme bekommen, wenn man diesen für den Hund erkennbar Nachwuchs verweigert - das gilt sogar für eine Spritze gegen Läufigkeit oder für das Verbot von Rüdenbesuch. Hunde können dann unerwartet aggessiv gegen Babys werden - im Prinzip sind Hunde also ein Problem gegenüber Babys.
Diese Punkte bei allem Alphatier-Gerede beachten, dann klappt's auch mit dem Köter!

Mittwoch, 28. August 2013

Facebook-Knigge: Das erste Date

Facebook wird immer häufiger als Partnerschaftsbörse benutzt. Leider bietet Facebook dabei vor allem für Frauen nicht die gleiche Sicherheit wie echte Internet-Partnerschaftsvermittlungen. Daher scheinen sich bestimmte Umgangsformen in Facebook einzubürgern, um beim ersten Date eine gewisse Sicherheit zu gewährleisten:


  1. Man trifft sich bei Facebook immer zuerst locker in Gruppen (Insider-Begriff: Facebook-Party). Dabei sollte man auch zumindest ein paar der Leute schon etwas längerkennen bzw. persönlich kennen. Dieses Verhalten von Jugendlichen auf dem Niveau von "Studentenparty" schafft eine gewisse Sicherheit.
  2. Beim ersten persönlichen Date mit jemanden immer lockere Begriffe von ortskundigen Leuten verwenden (wenn der andere vorgibt auch in der Nähe zu wohnen). Vorsicht, wenn ausdrücklich nach Adressen, die mit einem Navigationssystem gefunden werden können, austauschen. Leider sind viele Veranstaltungtipps, die man so anklicken kann zur Verabredung, meist in FB mit vollständiger navi-CD-fähigen Adresse eingetragen - hier auch nur in Gruppen treffen (1).
  3. Wenn man Dates abmachen will in FB, dann auf keinen Fall FB mit Web-Mitfahrgelegenheitsportalen verknüpfen oder verlinken. Mitfahrgelegenheitsportale immer nur Stand-Alone benutzen ohne FB-Verweise. Oder wollen sie wirklich Leute unterstützen, die Freitags nachmittags unter Nutzung von FB und Mitfahrgelegenheitsportal ihre Dates mit Frauen abmachen und auf eine schnelle Nummer aus sind? Auch das Risiko, beim Abmachen ihrer Mitfahrgelegenheit an den Falschen zu geraten, steigt mit FB-Nutzung enorm. Oder wollen Sie riskieren, daß ihre Mitfahrgelegenheit in den Wald fährt und droht Sie dort irgendwo auszusetzen, falls Sie nicht mit der Bezahlung oder gar sexuell entgegenkommen? Leute, die FB zusammen mit Mitfahrportalen nutzen, sind im sexuellen Bereich inzwischen die Problemgruppe Nr. 1, daher bei Mitfahrgelegenheiten auch genau alle Details vorher aushandeln und auf die Einhaltung des Kleingedruckten achten! Auch kontrollieren, ob das angegebene KFZ-Kennzeichen mit den Angaben übereinstimmt usw.
  4. Beim Flirten bei FB vor dem ersten Date darauf achten, daß eine bestimmte Gruppe von Leuten existiert, die sich den Flirt-Chat ausdrucken, oft auch noch nur das was ihnen passt, und dies vorab als Einverständnis zum Sexualverkehr beim ersten Date sehen. Juristische Grundhaltung: Die Frau könne beim ersten Date ja nicht beweisen, daß sie mündlich nein gesagt habe, und man könne mit schriftlichen Chatausdrucken eine Vergewaltigung verschleiern. Grundsätzlich ist es zwar so, daß selbst wenn eine Frau beim Flirten direkt ein Einverständnis zum Sexualverkehr schreibt, dann doch ein mündliches Nein beim Date ausreicht. Allerdings sind hier die Gerichtsurteile unterschiedlich, vor allem gegen Personen mit psychologischem Attest. Teilweise reichen solche Argumentationen von Sexualstraftätern aus, um nicht mehr strafrechtlich verfolgt zu werden und den Vorgang auf den zivilrechtlichen Bereich (Schmerzensgeld) zu verlagern. Auch wenn sich solche potentiellen Sexualstraftäter nur einbilden, sie könnten mit solchen Argumentationen was drehen, gefährdet dies besonders junge Frauen deutlich! Also stop bei Chats, bei denen zweideutige Nachrichten über mögliche Sexualkontakte gesendet werden; Insbesondere wenn sich der andere nicht für die Antworten zu interessieren scheint. Teilweise geben sich solche männlichen potentiellen Sexualstraftäger auch als lesbische Frauen aus oder als Frauen, die andere Frauenfreundschaften suchen - um die ausgetauschen Nachrichten dann als Einverständnis zum Sexualkontakt sich auszudrucken - möglicherweise ohne die Information, als was sie sich ausgegeben haben.
  5. Ausdrücklich mit dem Gegenüber vor dem ersten Date durchdiskutieren, ob der Andere verheiratet ist, ober Scheidungsabsicht besteht und wie man sich eine Beziehung vorstellt. Bekommt man hier keine Antwort (Fragen werden von Problempersonen oft einfach ignoriert und mit Weiterflirten ohne Beantwortung beantwortet, vorsicht auch bei aggessiven frauenfeindlichen Antworten mit beleidigenden Begriffen über Frauen wie Schlampe,Hure..., egal wer mit solchen Bezeichnungen gemeint wird - ausdrücklich auch wenn es nur die Ex ist. Wer solche Beleidigungen gegenüber neuen Dates benutzt, ist oft gefährlich und verhaltensauffällig! Solche Dates enden günstigsterweise mit Streit, oft aber auch mit Schlimmeren! Die Problembeleidigungen sind auch abfällige Äusserungen über das Aussehen anderer Frauen, über die sexuelle Attaktivität anderer Frauen und über sexuelle Vorlieben anderer Frauen.
  6. Vorsicht auch bei Musik- und Buchempfehlungen mit sexuellem Hintergrund bei Männern! Wer als Mann Bücher wie "Shades of Grey" empfiehlt oder darüber spricht beim Flirten, ist in der Regel auch verhaltensauffällig! Solche Buchempfehlungen etc. sollten nur unter Frauen bleiben - wobei viele Männer aber auch Frauen-Fake-Accounts betreiben zum Aushorchen anderer Frauen. Extremgefahr besteht vor allem, wenn ein männlicher Partner plötzlich weiss, daß Sie mit weiblichen FB-Freunden über solche Bücher wie Shades of Grey gesprochen haben oder gar nur von diesen derartige Empfehlungen bekommen haben!
  7. Allgemein vorsicht bei Männern, die weibliche Fake-Accounts betreiben und so Ihnen als Frau ihre sexuellen Vorlieben mitteilen! Auch wenn Sie nur das Gefühl haben, daß dies so sein könnte, sofort alle potentiellen Accounts des Problempartners blockieren! Solche Spielchen sind kein Spass! Solche Spielchen mit Fake-Accounts sollten auf keinen Fall in Stalking übergehen; Viele Leute geben solchen Fake-Accounts auch zu viele Informationen über sich oder verteilen Bilder von sich. Solche Leute werden oft im Hinblick auf Stalking sehr gefährlich!
  8. Auch Vorsucht, wenn über potentielle Fake-Accounts Psychodruck ausgeübt wird, einem Sexualkontakt zuzustimmen. Vorsicht, wenn Sie als Frau von einer angeblichen anderen Frau über Sexualgewohnheiten ausgefragt werden. Vor allem wenn Sie gezielt über Themen wie Jungfräulichkeit ausgefragt werden, ist dies oft mehr als eine grobe Unverschämtheit! Auch Hinweise auf Statistiken, daß die anderen Mädchen ja schon mit 13 oder so keine Jungfrau mehr wären, deuten auf weibliche Fake-Accounts von potentiellen Sexualstraftätern hin! Wenn Sie mit solchen Themen öffentlich einsehbar beleidigt werden, sofort ruhig alle Verdachts-accounts melden und blocken.
  9. Besser bei FB keine Art Telefonseelsorge für andere Leute machen, für sowas ist diese Medium nicht geeignet. In einem Fall hatte sich beispielsweise ein potentieller männlicher Sexualtäter bei FB als Frau ausgegeben und mit anderen Frauen gechattet mit Andeutungen, 'sie' sei vergewaltigt worden und Selbstmordandeutungen gemacht. Später dann mit Selbstmordandeutungen versucht, die Opfer an einsame Orte zu locken. Also: Vorsicht bei sowas, vor allem wenn intensiv über sexuelle Erfahrungen gesprochen wird oder eine Vergewaltigung aus der Sicht eines Mannes geschildert wird (Vorbereitungen, Machtphantasien) oder auch intensiv über Ängste der Frau bei Vergewaltigungen gesprochen wird. Psychische Beeintgrächtigungen sind bei sowas auch dann festzustellen, wenn man mit solchen Leuten auch nur chattet. Besser an die Polizei verweisen oder selbst Anzeige erstatten und dann den FB-Kontakt blocken!
  10. An diese Tippe sollten sich nicht nur Frauen halten, sondern dies ist auch ein wichtiger Knigge für Männer; Immer häufiger werden auch Männer durch Fake-Accounts zu Fake-Dates gedatet und dann zusammengeschlagen, ausgeraubt oder ihr Wagen wird beschädigt etc. Die Gewaltvorfälle im Zusammenhang mit Facebook-Dates nehmen ständig zu!

Dienstag, 20. August 2013

Antisocial Network - Facebook-Benutzer arbeiten sicherer als Pro7 hoffte

In einen neuen TV-Format "Antisocial-Network" versuchte Blödel-Profi Simon mit Computermobbing ein TV-Spektakel zu machen; Dabei war die Bilanz ernüchternder als gedacht. Die meisten Facebook-Freunde des von Simon übernommenen Accounts nutzten sofort die Blockier-Funktion, um von keinen Inhalten dieses Accounts mehr erreichbar zu sein; Man wartete eine Zeit von ca. 2 Wochen, bis man die Blockade wieder rückgängig machte. Die meisten Facebook-Freunde des "Opfers" merkten dann gar nichts mehr von Simon's Spässchen; Pro7 musste alle Facebook-Freunde, die in der Sendung zitiert oder gezeigt wurden, persönlich ansprechen. Kurz gesagt: Facebook-User arbeiten so professionell und sicher, daß dieses TV-Format nur durch Fakes funktioniert

Freitag, 9. August 2013

Das deutsche Prism

Wer sich im Moment über die Amerikanischen Geheimdienste, Obama und Prism aufregt, der sollte wissen, daß auch in Deutschland recht merkwürdige Aktivitäten im Computerbereich üblich sind oder gar von Deutschland aus inzwischen von aller Welt übernommen worden sind, über die man ebenfalls nur den Kopf schütteln kann; Wenn man z.B. nachfragt, warum sich Chinesische Regierungshacker in amerikanische Wasserkraftwerke einhacken können, dann findet man als Grund eine liebevolle Zusammenarbeit von deutschen globalisierten Firmen, chinesischen rechtsfreien Räumen und korrupten Tüv-Funktionären.

Dabei ist es seit ca. 20 jahren im Zuge der Globalisierung bei deutschen Firmen üblich, deutsches Recht zu umgehen, indem man in China produzieren lässt. In China darf man dann straffrei bei der Produiktion von Tintenstrahldruckern, Waschmaschinensteuerungschips, Auto-Servicecomputern und ähnlichem straffrei sogenannte Schickaneprogramme einbauen; Die meisten dieser Schickaneprogramme bestehen aus einem Zähler, der die Nutzungsdauer des Gerätes hochzählt, und ab einer bestimmten Dauer Fehler vortäuscht. Wird nocht sofort ein Reparaturdienst gerufen, der den Zähler mit Geheimcodes resettet und meist schon die nächste Reparatur vorprogrammiert, dann steigern diese Programme die Schickanen und täuschen immer mehr Fehler vor.

Im Auto kann dabei zuerst nur die Werkstattleichte aufleuchten, nach einiger Zeit dann fälschlicherweise die Öllampe blinken und gar Scheinwerfer nicht mehr leuchten, umd dann zum schluss sogar fehlerhafte ABS-Bremsungen ohne Grund zu verursachen so daß der Wagen ins Schleudern kommt und sich dreht.

Bei Waschmaschinen wurde ein immer häufigeres stoppen des Waschvorganges beobachtet, das dann später durch ein Einschalten hoher Drehzahlbei hohem Wasserstand in der Maschine unterstützt wird (die Maschine rumpelt und wackelt dann)

Bei amerikanschen Firmen sind Tintenstrahldrckerpatronen der bekannteste Schummelbereich, bei dem Patronenfehler vorgetäuscht werden, um einen zum Buchen eines teuren Reparaturdienstes zu zwingen.

Kommt sowas vor Gericht, so werden auch in Deutschland Geheimgerichtsverhandlungen und Geheimurteile erlassen. Dabei gilt es teilweise als erlaubt, sowas zu machen. Es müsse halt sichergestellt werden, daß Geräte nicht so lange ohne Wartung betrieben würden, bis sie eine Gefahr darstellen können. Ausserdem werden vom TÜV, den Produktherstellern und den Wartungs/Servicefirmen Verdienste pro Produkt ausgehandelt und Produktlebensdauern festgelegt. Beispiele für diese Geheimabmachungen:

Eine Autolebensdauer beträgt etwa 100 000 km, danach sollte sich der Kunde ein neues Kaufen müssen und bekommt für das alte nur noch den Schrottwert.

ein Autokunde sollte sich etwa alle 4 jahre bzw. alle 40000 km ein neues Auto kaufen müssen; Nach 4 jahren sollten die Computerschickanen estrem zunehmen.

Autokosten sollten etwa zu 1/3 aus dem Anschaffungswert, zu 1/3 aus Treibstoffkosten und zu 1/3 aus Werkstattkosten bestehen.

Eine Waschmaschine sollte bei einer Durchschnittsfamilie etwa alle 4 bis 6 Jahre kaputt sein zwecke Neukauf.

Bei Nobel-Kaffeemaschinen etc. werden teilweise Lebensdauern von weniger als 2 Jahren ausgehandelt.

Bei Staubsaugern, Nobel-Kaffeemaschinen etc. werden durch Schickaneprogramme nach ca. 2-3 Jahren der Ersatzteilverkauf angeheizt; Es werden dann oft neue Müllbeutel etc. verlangt oder Müllbeutel bzw. Kaffeepads nicht von der Elektronik akzeptiert, obwohl diese original nachgekauft wurden. Es werden von den Programmen sinnlose und extrem hohe Reparaturkosten provoziert, die oft in keinem Verhältnis zum Kauf eines Neugerätes stehen.

Dazu wird oft zu diesen heimlich ausgehandelten Produktfehlern noch heimlich Produkthacking betrieben; Also über Internet wird von China aus gehackt, oder Autohersteller machen Rückrufaktionen, um heimlich in der Werkstatt dann neue Fehler zu programmieren, oder Werkstätten programmieren beim normalen Service heimlich gleich die neuen Fehler für die nächsten Monate ein um die Werkstatt optimal auszulasten. Wie viel da abgezockt wird kann man daran messen, daß die Automobilhersteller Geheimcodes an Vertragshänder und auch bei Gebrauchtwagen an freie Werkstätten verkaufen - zu Preisen von 100 € bis 2000 € (bei Mercedes und BMW oft noch teurer) - jeder Geheimcode in etwa für einen Werkstattbesuch!

Diese Geheimcodes sind leider die Basis für das chinesische computerhacking und sind in meinen Augen eine Schande für deutsche Ingenieurskünste! Die Akteure sind meist ehemalige Ex-Stasi-Mitarbeiter, das Ganze scheint auch ein Problem nach der Wiedervereinigung zu sein, das eng mit den deutschen Wiedervereinigungsverträgen zusammenhängt! Das sollte auch mal jedem sagen, der sich über die Amis im Moment so aufregt!

Mittwoch, 7. August 2013

90 Jahre Haft für Manning?

Damit läge das Strafmaß  gegen Manning auf der gleichen Ebene wie bei Sektenführer Mason (Helter Shelter - Massaker)  oder einiger Serien-Sexualmörder mit psychologischem Attest.

Das fatale dabei ist, daß damit die 100%-Glaubwürdigkeit von Wiki-Leaks-Quellen damit wieder mal für die Presse feststeht;

Wenn man, wie ich, immer die Glaubwürdigkeit von Wiki-Leaks-Quellen hinterfragt und das Material untersucht, sieht man eine andere Realität: Willkürlich zusammengeklaubte Diplomatendepeschen, daraus nach verschwörungstheoretikerart zusammengestellte Dokumentationen ohne genaue Quellennachweise und alles auf Sensationsmeldungen hin optimiert.  Das Problem ist nur, daß die Presse alles trotz offensichtlicher Mängel 1:1 übernimmt, ohne ihrerseits zu recherchieren. Die Presse ist das Problem und nicht Manning!

Die Fehler, die mir im Wiki-Leaks-Pressemeldungssystem auffallen, sind dabei gewesen:

In einem Fall machte zuerst die Bild-Zeitung eine Meldung mit Fragezeichen, die dann kurz darauf in der Pressemappe von Diplomatendepeschen übernommen wurde zur Bearbeitung; Wiki-Leaks kopierte dann wieder diese Diplomatendepesche, ließ das Fragezeichen weg und leitete es dann wieder der Presse zu, und anschließend jubelt Bild wieder, die Meldung sei jetzt bestätigt und man habe es als erster gewusst.

In anderen Fällen hat Wiki-Leaks und seine Follower nicht begriffen, daß Diplomaten meist lügen; Dast ist sogar ihr Job als Diplomaten. Sogar in ihren Depeschen werden größtenteils Zwecklügen ausgetauscht, Detailkenntnisse haben Diplomaten nie. Während Wiki-Leaks sich in seinen Informationen größtenteils auf Diplomatendepeschen beruft und diese Informationen als wahr und gesichert nimmt! 

Das am meisten bekannte Videos, das aus der Black-Box eines Kampf-Hubschraubers stammen soll und die Erschiessung von 2 Reportern zeigt, wird trotz auf den ersten Blick ersichtlichen Mängeln von der Presse übernommen. Dabei handelt es sich nicht um ein originalgetreues Tonvideo, sondern um eine zusammengestelltes Videodokument auf der Basis von mehreren Wiki-Leaks-Informationen aus verschiedenen Quellen. Das Video ist die echte Aufnahme aus der Bordkamera eines Kampfhubschraubers, die Funksprüche sind aber nachträglich hineinvertont worden, teilweise aus schriftlich niedergeschriebenen Dokumentationen des Funkverkehrs nachgesprochen. Schon geringe zeitliche Verschiebungen der Funksprüche können ein völlig anderes Bild vom Vorgang hervorrufen. Selbst die Schussgeräusche sind eindeutig, sogar sehr schlecht, nachvertont worden; Sie ähneln den Geräuschen eines Soundgenerators eines Videospiels. Es sind nur wenige Schüsse zu hören, während massenhaft Einschüsse am Boden zu sehen sind. Die Kamera vibrfiert nicht während des Schiessens, sehr wahrscheinlich ist der schiessende Hubschrauber nicht der, der schiesst - obwohl Wiki-Leaks ein anderen Eindruck erwecken will. Im übrigen stellen die im Video zu sehenden Treffer nur Einschläge am Boden dar mit einer Kleinkalibrigen Waffe - der einzelne, grosskalibrige, fatale Schuss, der die Frontscheibe des Ambulanzfahrzeuges durchschlug und dann im Inneren des Wagens explodiert sein muss, ist auf den Video nicht zu sehen.

Gewiss, ich halte es auch für möglich, daß die Geheimdienste das ursprünglich von Wiki-Leaks verbreitete Video einkassiert und absichtlich massenhaft ekennbar manipulierte Videos verbreiten; Allerdings habe ich trotz intensiver Suche im Internet kein anderes, wirklich echtes, Video finden können - obwohl natürlich jedermann behauptete, er habe das einzig wahre Video.

Fazit: Man darf im Internet alles fordern von der Todesstrafe für Manning bis zum Friedensnobelpreis für Selbigen. Nur die Wiki-Leaks-Informationen selbst hinterfragen, daß darf man niemals!

Freitag, 2. August 2013

XKeyscore - wie kann ich einfach abgehört werden vermeiden?

Der Name ist neu, die Effekte sind schon bei Computerfreaks seit längerem bekannt. Einfache Vermeidung bestimmter Dienste vermeiden das Abgehörtwerden durch diese Methode:


  • Das E-Mail-Account ist der wichtigste Angriffpunkt dieser Software, um den Namen den abgehörten Daten zuzuordnen. Die Lücke gibt es aber nur, wenn man eine ständige Verbindung zum E-Mail-Account hat - also sich über neu eintreffende Mails sofort informieren läßt. Also am besten: nur über Web Access auf das E-Mail-Account zugreifen oder den Internet Explorer etc. auf "offline" stellen zum Arbeiten und nur in Zeitabständen manuell "update" ausführen. Keine dauerhafte offene Verbindung zum Account zum "automatischen Update". Nicht unmittelbar bevor man was kritisches gemacht hat die E-Mails downloaden auf den Recher oder neue E-Mails absenden.
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  • Noch sicherer: Internetverbindung trennen und offline in Internet Explorer und Outlook arbeiten; Nur in Zeitabständen (bzw. wenn man mit der Arbeit fertig ist) die Internetverbindung aufmachen, Internet-Explorer auf online stellen und outlook kurz manuell update ausführen.
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  • Kritische Mails im Textverarbeitungsprogramm vorschreiben und endgültig ausformulieren; Dann in Outlook offline (möglicherweise mit gekapptem Internet) den Inhalt mit Cut-And-Paste übertragen. Dateiuploads jetzt ausführen und Zieladresse eintragen (geht beides erst jetzt), auf Absenden drücken (die Mails sammeln sich jetz im Ordner "Ausgabe".) Erst wenn sich einiges, was nicht unbedingt sofort abgesendet werden muss, angesammelt hat, Internetverbindung aufmachen, auf "Update" drücken.
Ohne eine offene Outlook-Verbindung kann XKeyscore nicht weltweit Ihren Namen suchen und die zugehörige lokale (temporäre!) IP ermitteln, um diese dann abzuhören. Dies hilft aber nicht dagegen, wenn in den Mails typische Schlüsselwörter enthalten sind wie "CIA" oder "Bin Laden" etc. Diese werden von der NSA ebenfalls weltweit gesucht und, wenn gefunden, der betreffende User gezielt abgehört. Zudem werden auch im E-Mail-Account gespeicherte, noch nicht abgesendete Mails durch SKeyscore sichtbar gemacht und von der NSA nach Schlüsselworten durchforstet. Grund dafür ist leider die Al Kaida, die sich bis 2005 dadurch informiert hat, daß Mailaccounts existierten, auf die mehrere Personen Zugriff hatten; Dort wurden dann nie E-Mails versendet, sondern Informationen nur abgespeichert; Ein anderer konnte dann weltweit sich ebenfalls anmelden und diese Informationen lesen. Seiddem ist es der sicherste Weg, mit der NSA Ärger zu bekommen, wenn man in Mail-Accounts wütende Briefe, die man dann vielleicht doch nicht absendet, gespeichert zu lassen. Probleme bekommen auch Nutzer, die z.B. zur Beweissicherung Spams im persönlichen Bereich abspeichern oder sonstwie ihr E-Mail-Account als ein einfaches Cloud-Computing nutzen.

Als sicherer hat es sich auch erwiesen, Blogger-, Twitter- oder Facebook-Beiträge in einem Textverarbeitungsprogramm vorzuschweiben und sich dann nur kurz anzumelden, um den Beitrag mit Cut-And-Paste zu übertragen und abzuspeichern.

  • Sinnvoll ist auch ein verschlüsselter Datenstick, den man sogar ruhig immer am Rechner angeschlossen lassen kann, um hier kritische Informationen abzuspeichern. Viele NSA-Informationen werden auch von den so nützlichen Hintergrundprogrammen, die immer heimlich ablaufen, gesammelt. Definitiv wird teilweise sogar die Festplatte komplett durchforstet und nach kritischen Wörtern durchsucht, selbst in Festplatten-verschlüsselten Dateien.
P.S. I-Phone- und Smartphonebesitzer machen leider Datenstriptease gegenüber XKeyscore und leider auch einigen anderen NSA-Programmen. Dagegen ist noch kein Kraut gewachsen!

Donnerstag, 1. August 2013

Computerfreaks beurteilen: Aktuelle Datensicherheitsstuation bei Facebook

Aktuell ist zu sagen, daß sich die Datenschutzsituation bei Facebook mehrfach kurzzeitig geändert hat, da Facebook wegen der NSA-Diskussion offensichtlich die Verfahren kurzfristig ändert. Dabei ist Facebook am schnelleten; Konkurrekten wie Yahoo, Google und Microsoft haben noch keine Änderungen wegen der NSA-Diskussion erkennen lassen, sondern agieren eher juristisch.

Dabei ist bei Facebook jetzt auch extrem stark ausgeprägt worden, daß je nach Landeskennung des Benutzers sehr unterschiedliche Verfahren angewendet werden. Deutschland, das sich bezüglich NSA sehr stark beschwert hat, wird im Moment wesentlich liberaler behandelt:

  1. Die Accountverifikation über SMS per Festnetz-Telefon ist wieder abgeschafft worden. Es genügt wieder eine Verifikation über ein Mail-Account.
  2. Zugeordnetes Mail-Account und Telefonnummer können wieder frei geändert werden.
  3. Die URL der Facebook-Homepage kann wieder frei gewählt werden. Fall der eigene Klarname oder andere Klarinformationen (Telefonnummer,...) in der URL steht (bitte selbst überprüfen), kann diese manuell geändert werden.
  4. Es wird nicht mehr so aktiv dazu aufgefordert, auch Mailadresslisten zu übernehmen oder andere einsehbare Informationen wie Telefonnummer oder Internetdienstadressen anzugeben. Diese Informationen, wenn angegeben, können einfacher auf "unsichtbar" gesetzt werden. Die default-Einstellung dieser Informationen ist jetzt "unsichtbar"
  5. Offensichtlich besteht Facebook nicht mehr so intensiv auf Klarnamenpflicht.
Mit diesen Punkten komme Facebook den Forderungen deutscher Computerfreaks durchaus nach. In den Augen von Computerfreaks ist aber weiterhin ein Problem, daß Facebook sehr viele Geheimfunktionen auf der Basis der eingegebenen Informationen hat, über die Facebook nichts sagt oder dies sogar abstreitet. Beispielpunkte:
  1. Das Verhalten in Facebook, die Landeskennung und das Verhalten bei der Facebooknutzung wird bei Facebook besonders stark genutzt, um geheime Sicherheitseinstufungen des Accounts, Persönlichkeitsprofile für Gruppenzuordnungen im Stil von Partnerschaftsvermittlungsportalen sowie automatischebn Streitvermeidungsfunktionen durchzuführen. Diese Einstufungen beziehen sich nicht nur auf die automatischen Freundschaftsvorschläge, was viele ja akzeptieren, da hier ja gewissermassen als Service automatisch Freunde vorgeschlagen werden, die zu dem eigenen Profil passen.
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    Es gibt dabei aber auch sehr bedenkliche Nutzungen dieser automatisch ermittelten Persönlichkeitsprofile. Vor allem die unsichtbaren Jail-Funktionen, die den eigenen Zugriff ausschliessen für Personen, die man gar nicht mag, da sie gar nicht zum eigenen Persönlichkeitsprofil passen, sind da ein Problem. Beispielsweise wird von unsichtbaren Programmen heimlich automatisch ein großer Teil der anderen Facebook-Nutzter geblockt - also man kann sich gegenseitig nicht mehr sehen in Facebook. Leider wird dieser Dienst von vielen bösartigen Usern umgangen, indem man sich ein Fake-Account mit anderem Persönlichkeitsprofil erstellt, damit die URL von nun sichtbaren Facebook-Nutzern ermittelt und dann einfach unter Anmeldung mit dem ersten Account auf diese URL geht - so ist sie trotzdem sichtbar und man kann Freundschaftsanfragen stellen.
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  2. Weitere Problematik dieser Jail-Funktionen ist, daß Frauen vor allem von den Facebook-Accounts von typischen Spannern schnell durch diese Jail-Funktionen getrennt werden - man sieht sich nicht mehr und kann nicht mehr streiten. Dabei kann man als Frau dann meist nicht sehen, ob jemand die eigenen Bilder kopiert und zu pornograpfischen Zwecken in Facebook austauscht und verbreitet. Viele wissen nicht, daß die Facebook-Suche nicht in allen anderen Facebook-Usern sucht, wer also als Frau nach Stichworten seiner eigenen Bilder sucht, kann in der Regel die Spanner-Accounts und deren Gruppen nicht sehen.
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    Dies ist eine alte Methode von Internetdiensten, Streitigkeiten zu vermeiden durch diese auf verhaltensbasierten automatisch ermittelten Persönlichkeitsprofilen basierende unsichtbare Jail-Technik im Endeffekt Streitereien oder gar juristische Probleme zu vermeiden. Diese Jail-Technik ist bei Facebook sehr ausgeprägt, wird aber auch schon länger bei den meisten anderen sozialen Netzwerken und auch bei Suchmaschinen angewendet. Man sieht so nicht mehr, worüber man sich vermutlich aufregt: Und Beschwerden wie die Funktionen "blocken", "melden" oder "dies ist mein persönliches Eigentum" führen meist nur dazu, daß das eigene Jail angepasst wird und man diese Aufreger nur selbst nicht mehr sehen kann, aber möglicherweise alle anderen auch. Einen Jailfreien Zugriff gibt es bei Facebook nicht; Bei Suchmaschinen hat man meist noch einen jailfreien Zugriff, solange man sich nicht ein sog. Google-Account o.ä. erstellt und mit persönlicher Account-Anmeldung googelt.
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  3. Ein weiterer Punkt ist zunehmend ein organisiertes, sehr intelligentes Beschwerdemanagement von Gruppen von Fake-Usern; Beschwert sich eine Frau über ein Spanner-Account, so folgen oft massenweise Gegenbeschwerden von Fake-Accounts gegen diese Frau. Diese Manipulationen beim Beschwerdemanagement machen das Beschwerdemanagement von Facebook zu einem stumpfen Instrument, stärker als bei anderen sozialen Netzwerken. Lediglich Twitter schneidet in diesem Punkt noch schlechter ab. Tipps gegen diese Beschwerdeunsitte werden von Facebook nicht beschrieben; Oft genügt es schon, die eigene URL  zu ändern, wenn man seine Freundesliste bereinigt hat, um solche Shitstorm-Aktivitäten loszuwerden - was ja in Deutschland jetzt möglich ist.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Hitler - der Sexualverbrecher

Auf Hitlers Leumund im sexuellen Bereich lassen die Deutschen nichts kommen. Entsprechend will hier niemand etwas wissen von neuen Vergleichen von Hitler mit dem Profiling von Sexualverbrechern - die überraschend gut passen und einige ungelöste Gründe von Vorgänge von Hitlers Machtergreifung und Hitlers Kriegsführung erklären könnten.

Vor bis kurz nach Hitlers Machtergreifung waren Hitlers weibliche Verehrerinnen immer häufig Selbstmordgefährdet. Zeitgenossen sagen auch, daß Hitler eigentlich hinter jedem Rock her war und dabei aber auch psychisch gestört auf das andere Geschlecht zugung. Hitler unternahm hintenrum intensive, einschüchternde und teilweise gewalttätige Bemühungen, um bestimmte Frauen, auf die er es abgesehen hatten, kennenzulernen. Dabei war es seine Art, daß er die Frauen immer nur hintenrum unter Druck setzen ließ oder persönliche Nachteile für sie und ihre Verwanden einsetzte, ohne sie direkt anzusprechen. Hitler wollte, daß diese Frauen wie Verehrerinnen ihm hinterherliefen und sich von ihm demütigen liessen, um dafür persönliche Vorteile zu bekommen oder eben keine Nachteile mehr befürchten zu müssen. Sexuell kamm offensichtlich keine seiner Liebschaften mit ihm klar. Ein normaler, ehrlicher Ehemann, der offen um seine Freundin wirbt, sie beschenkt, um sich dann offen zu verloben oder zu heiraten, das war Hitler nicht; Eher das absolute Gegenteil, ein Hallodri, der Frauen nur extrem unglücklich machte bis hin zur Selbstmordgefahr, der es aber nicht lassen konnte, seine berufliche Machtposition auszunutzen, um sich sehr selbstgefällig an Frauen heranzumachen. Selbst in Churchills Memoaren findet sich eine Passage, Churchill sein von seinem Geheimdienst von einer nach England geflohenen Frau informiert worden, daß Hitler ein verkrüppeltes Geschlechtsteil habe und mit Sicherheit nicht auf normale Weise mit Frauen sexuell verkehren könne und daher gegenüber Frauen psychopatisches Sozialverhalten zeige - Propagandageschwätz oder eine echte Information über nutzbare Schwächen des Feindes?

Einige interessante Vorfälle werden von diesen Kriminalistischen Profilern dabei extrem uminterpretiert; Fälle, die typisch bei dem Opfer-Verhalten bis heute von den Opfern aus Scham verschwiegen oder anders dargestellt werden, auch wenn mit persönlichen Nachteilen und wahrheitswidriger Rufschädigung verbunden:

Vor allem das Schicksal der Industriellenfamilie Thyssen. Es gab durchaus Anhaltspunkte dafür, daß Hitler die Ehefrau des Industriellen Thyssen begeherte - Er lud sie immer wieder persönlich zu Veranstaltungen ein, immer wieder war Hitler in der Nähe der Frau per Sitzordnung etc. eingeplant. Offensichtlich verweigerte diese Frau sich Hitlers Begehren, die Nachteile für die Familie und das Unternehmen Thyssen wurden immer erkennbarer; Während gleichzeitig dier Industrielle Thyssen Hitler mit immer mehr finanzieller Unterstützung zu befrieden versuchte - verbeblich. Der Höhepunkt war dann das in den USA geplante Buch "How I payed Hitler" von Thyssen - vergeblich. Nach dem Einmarsch Hitlers in Polen kam es zum Eklat und wurde die Thyssen-Familie als eine der ersten in ein Konzentrationslager gesteckt, in dem sie während des gesamten Krieges blieb. Durch das Vorgehen Hitlers wurde das Thyssen-Imperium zerschlagen und von Nazis weitergeführt; Einige wichtige Patente, die Panzerstahlsorten betrafen, die auch bei Temperaturen unter minus 20 Grac Celsius nicht spröde wurden und auch gegen Beschuss und Explosionen noch ausreichende Zähigkeit haben sollten, gingen dabei verloren - einer der Gründe für das schleche Abschneiden der Deutschen Armee im Winter vor Moskau,

Auch nach dem Krieg traute sich die Familie Thyssen sich offensichtlich aus Scham nicht, die Wahrheit zu sagen und saß wegen den unfertigen Manuskripten des Buches "How I payed Hitler" noch einige Jahre bei den Aliierten in Haft. Bis heute ist der Fall rätselhaft - ausser man erklärt ihn mit sexuellen Motiven Hitlers.

Merkwürdig auch die vielen ursprünglichen Parteigenossen und Mitstreiter Hitlers, die immer plötzlich extrem in Ungnade fielen und hingerichtet wurden. Beim Rhön-Putsch waren vor allem Homosexualitätsvorwürfe offizielle von der Propaganda vorgebracht worden.

Am interessantesten ist aber Hitler am Höhepunkt seiner Macht, in der Zeit von 1941 bis 1944. Sein Lebensmittelpunkt konzentrierte sich immer mehr auf 3 Orte: die sog. "Wolfsschanze" im Osten, der Bunker unter der Reichskanzlei in Berlin und die Sog. "Alpenfestung" in Österreich.

Hier gibt es einige Ähnlichkeiten zwischen Hitler und Gadaffi mit seiner weibliche "Leibgarde". Hitler hatte an allen 3 Orten eine Gruppe von ca. 5 jungen, nach rassistischen Kriterien ausgewälten hübschen Frauen aus fragwürdigen Gründen ständig zu seiner persönlichen Verfügung. 

In der Wolfsschanze waren es angebliche "Vorkosterinnen", die angeblich jede Speise Hitlers vorkosten sollten, um Giftanschläge zu verhindern; Die aber immer einzeln zu Hitler ins Büro zitiert wurden, wo sich Hitler sich mit dieser Frau dann alleine aufhielt und nicht gestört werden wollte.

Im Bunker unter dem Reichstag hatte Hitler einen ständigen Wechsel unter ca. 5 persönlichen Sekretärinnen, die ebenfalls allesamt jung, hübsch und nach rassistischen Idealen ausgewählt wurden, aber gewiss nicht ideologisch zuverlässig genug waren zum Umgang mit der geheimsten persönlichen Korrespondenz Hitlers. Interessanterweise wussten Hitlers Sekretärinnen nach eigenen Aussagen nichts von der Judenvernichtung und wussten erst kurz vor dem Ende davon, daß die Russen kurz vor der Bunkertüre standen...

Auch in der Alpenfestung standen Hitler persönliche junge Sekretärinnen zur Verfügung. Allein diesen gelang es aber bei Kriegsende zu fliehen und unterzutauchen.

Interessant ist auch, warum sich eigentlich Hitler und Stalin zerstritten haben könnten und Hitler den deutsch-russischen Angriffsvertrag brach. Eine interessante Anekdote erzählte man sich im Kreise von Churchil einmal, als man das Glück der plötzlichen Zerstrittenheit von Hitler und Stalin nutzte. Demnach soll eine Freundin Stalins bei einem Besuch einmal Hitler öffentlich im Kreis eine deutsch-russischen Delegation abblitzen lassen haben, indem sie Hitlers eisernes Kreuz schlechtredete und sich darüber lustig machte, daß Hitler es auf einem Fahrad verdient hatte. Sie sagte dann, Pferde seien für ehenvolle Kriegseinsätze besser geeignet als Fahrräder. Laut dem britischen Geheimdienst entschuldigte sich Stalin später sogar bei Hitler schriftlich für das Verhalten dieser Frau und deutete an, diese sei in einem Umerziehungslager eingesperrt worden - was tatsächlich nicht stimmte; Stalin ergötzte sich noch Monate später in Gesprächen mit dieser Kurtisane über Hitlers eisernes Kreuz und über Fahrradsoldaten. Obwohl dann der britische Geheimdienst monatelang Stalin Informationen zuspielten, Hitler wolle Russland angreifen und Zusammenarbeit anboten, glaubt Stalin nicht daran, Hitler würde ihn wegen einer Frau angreifen - zu Unrecht. Stalin liess sogar eigene Spione einsperren und in Ungnage fallen, die ihn über die Angriffspläne der Deutschen informierten; Stalin war zwar auch triebgesteuert und hatte ein Problem mit Frauen, aber einen Angriff wegen einer Frau konnte er sich nicht vorstellen.

Bleibt zusammenzufassen, daß Deutschland wohl einige Kriegsentgscheidungen getroffen hat, weil Hitler offensichtlich ein sexuelles Problem hatte. Auffallend ist auch die Liste von den Religionsgemeinschaften, die Hitler vergasen liess: Vor allem Juden, Jehovas Zeugen u.ä fallen mit einer Gemeinsamkeit auf: Solide Sexualmoral - gut denkbar, daß Hitler bei Frauen dieser Religionsgemeinschaft nicht landen konnte und persönliche schlechte Erfahrungen gemacht hatte, um diese Religionen zu verurteilen - nur weil ein paar Frauen sich ihm widersetzt hatten.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Die alten Theorien des Club of Rome - heute verfassungsfeindlich?

In den 1970 gern und 1980gern stellte der Club of Rome einige Studien an, wie es denn mit der Entwicklung der Menschheit weitergehen könne. Unter anderem wurde die Entwicklung der Weltbevölkerung und die damit einhergehenden Katastrophen nach mathematischen und biologischen Berechnungen vorherzubestimmen versucht. Heute werden diese Berechnungen teilweise von den Urhebern zurückgenommen oder abgeändert, meist auf Druck von verschiedenen Geheimdiensten hin. Hinter vorgehaltener Hand hört man aber immer wieder auch anderes, nämlich daß sich die Zahlen bis jetzt auf erschreckende weise bestätigt haben, was die vorhergesagte globale Katastrophe gegen 2100 hin eher wahrscheinlich macht. Verfälscht übernommen wurden Teile dieser Studie übrigens von einigen Weltuntergangssekten; Selbst der Vatikan soll heimlich in  Weltuntergangstheorien und Interpretationen der sog. Apokalypse  die Zahlen des Club of Rome verwenden.

Aber was stand drin in den extremsten Hardcore-Theorien des Club of Rome? Man versuchte einfach Regeln über das Wachtum eines Bakterienstammes mit einem begrenzten Nahrungsvorrates auf die Entwicklung der Weltbevölkerung zu übertragen. Aus der bisherigen Kurve wurden die wichtigsten Eckparameter ermittelt und die Kurve dann für die Zukunft weitergegechnet. Dabei zeigte sich eine erstaunliche Konstanz der Eckdaten, egal zu welchem Zeitraum man die Daten hochrechnete. Es scheint doch so etwas wie eine seid Jahrtausenden konstante biologische Grundtendenz des Menschen zu geben, wie er sich vermehrt, auf Katastrophen reagiert und sich gegenseitig dezimiert. Eine merkwürdige Tatsache, die schon einige Geheimdienste nicht gerne verbreitet sehen; Widersprechen die Zahlen doch massiv den Datenmodellen, die z.B. von Behörden verwendet werden für die Kalkulation der nächsten 20 Jahren.

Grundtendenz ist, daß der Mensch an sich von Natur aus in nachhaltigen solide basierten und konstanten Verhältnissen lebt; In denen sich Geburt und Tod, Aufbau und Zerstörung sowie Nahrungsbeschaffung und Vermehrung die Waage halten. Ein  Verlassen dieses Zustandes ist in etwa ab dem Mittelalter von Europa ausgehend zu erkennen, das sich bis heute rasend schnell über die ganze Welt ausgebreitet hat. Bei sich nicht ändernder Grundtendenz wird die Menschheit etwa 2050 bis 2100 ihr Maximum erreichen und dann infolge dramatisch zunehmender selbstverschuldeter Katastrophen wieder auf etwa 20% bis 30% der heutigen Bevölkerungszahlen zurückgehen, um damit wieder einen neuen stabilen Zustand zu erreichen.

Weitere Grundtendenz: Die Entwicklung ist zeitlich versetzt. Die sog. Industrienationen sind die ersten in dieser Zeitskala, die Schwellenländer sind etwa 50 bis 100 Jahre dahinter und die dritte Welt ist etwa 150 Jahre dahinter. Das heisst die Schwellenländer machen jetzt die Zeit durch, die die Industrienationen im 1. und 2. Weltkrieg durchmachten. Die dritte Welt ist auf dieser Zeitskala noch in unserer Zeit der Kolonialkriege, als man Machtzuwachs und Gebietszuwachs vor allem durch Bevölkerungswachstum zu erreichen suchte!

Entsprechend haben die Industrienationen bereits effektiv, also mit bereinigten Geburtenzahlen (ohne Zuwanderung...) einen Geburtenrückgang und ein Absinken der Bevölkerungszahlen; Weniger Aufgrund von selbstverschuldeten Katastrophen, sondern auch Aufgrund von Einsicht. Interessanterweise tun die westlichen Regierungen, sogar mit Nutzung der Geheimdienste, alles, um diese eigentlich sehr positive Entwicklung zu Verhindern und die Bevölkerungszahlen sowie auch den Umweltverbrauch in den westlichen Ländern wieder zu erhöhen. Ein Rentensystem schickaniert gehirnwäscheartig Familien mit weniger als 3 Kindern; Globalisierung, Anwerben von Migranten und Adoptionsbegünstigung werden als Mittel angewendet. Selbst Geheimdienste   haben inzwischen als ein grossens Aufgabenfeld, Studenten mit ihrem Methoden so zu manipulieren und schickanieren, daß die gefälligst wieder früher heiraten sollen; Dafür werden selbst Talente verschreckt und die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit der Hochschulen und Universitäten riskiert. Dabei wird damit nur das erreichen eines nachhaltigen Zustandes erschwert. Positiv ist nur zu vermelden, daß die Behörden sich teilweise nur selbst täuschen und ihre Zahlen indirekt durch ihre Massnahmen nur selbst manipulieren. So ist die Anzahl der in Deutschland lebenden Migranten, die vermutlich nicht lange hier bleiben werden und die vermutlich auch keine in Deutschland lebenden Nachkommen hinterlassen werden, immer höher geworden. Etwa 30 % aller heute in Deutschland gezählten Personen werden vermutlich wieder in ihre Heimat zurückkehren und dort Familien gründen oder, wenn sie in Deutschland heiraten, dann nur Landsleute, und ihre KInder wieder irgendwann in die Heimatländerm mitnehmen. Tendenz steigend.

Tatsächlich gehen überall auf der Welt Geburtenrückgang einher mit steigendem Wohlstand, gesünderer Umwelt, nachhaltigerer Wirtschaft und blühender Bildung und Wirtschaft. Die in den Rentensystemen als Idealfall dargestellte "Bevölkerungspyramide" aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg mit stark zunehmender Bevölkerungszahl in Deutschland dagegen könnte tatsächlich der eigentliche Grund für 2 Weltkriege sein!

Eine weitere Berechnung ist auch ausser Mode gekommen; Die Folgen der Klimakatastrophe betrifft überwiegend die 3 .Welt, weniger die Schwellenländer und die Industrienationen. Offensichtlich werden die Folgen von Umweltverschmutzung nicht so globalisiert, wie die Modelle der Weltklimaforschung es annehmen. Viele Folgen von Umweltbelastung sind immer noch sehr lokal begrenzt. Nach Berechnungen weltweit hat die durchschnittliche umweltschädliche Emmission noch immer zu 80% einen Schadenshorizont von etwa 100 km Umkreis und zu 95 % einen Schadenshorizont von 1000 km; Das heist nur 20 % einer Umweltfolge ist weiter als 100 km entfernt von dem Schädiger zu spüren, nur 5 % weiter als 1000 km vom Schädiger. Entsprechend werden immer noch vor allem die Hauptumweltschädiger in ihrem eigenen Ländern von den Folgen der Umwentbelastung heimgesucht; In der dritten Welt sind die Haupt-Umweltfolgen noch immer Vergiftung von Boden, Luft und Wasser und Trockenheiten. In den Industrienationen sind dagegen die häufigsten Folgen ihrer Umweltschädigung heute Naturkatastrophen wie Waldbrände, Tornados, Hurricans, Schneesstürme,  Hochwasser und Überflutung durch Flüsse und andere lokal begrenzte Wetterphänomene.

Sonntag, 23. Juni 2013

Immer wieder: die Facebook-Datensicherheit!

Fake-Accounts in Facebook haben im Moment Hochkonjunktur, meist aus ehrlichen Motiven wie politischer Überzeugung. Viele wollen die Datensammelwut von Geheimdiensten über Facebook-Daten behindern, indem sie sich mit falschem namen anmelden oder massenhaft Fake-Accounts anlegen.

Gründe dafür gibt es sicher genug bei Facebook. Zuckerbergs persönliche Einstellungen gelten allgemein als Frauenfeindlich, in seiner Anfangszeit liebte Zuckerberg Abstimmungen über Bilder von Frauen, welche am meisten sexy wäre. Entsprechend ist auch heute bei Facebook die Datensicherheit der persönlichen Daten von Frauen so eine Sache, Zuckerberg hat da persönlich offensichtlich kein Problembewusstsein. Entsprechend ist die Datensicherheit für Minderjährige von Facebook offensichtlich geringer als bei den Vorgängern Schüler-VZ etc.

Probleme z.B.: Selbst wenn man bei Facebook wie empfohlen einen Nickname angibt oder seinen Namen ändert, so ist oft immer noch der Klarname in der URL der Facebook-Seite erkennbar; Oft aus der E-Mail-Adresse übernommen. Abgelehnte Freundschaftsanfragen haben immer noch ein Abo offen, ohne daß man darauf hingewiesen wird. ETC.

Auf der anderen Seite gibt es eine neue Art Internet-Problemhacker, die gezielt Fake-Accounts anlegen mit teilweise kriminellen Absichten. Programme sind auf dem Markt, die massenhaft Facebook-Accounts anlegen und damit Reklame verbreiten oder Schitstorms auslösen. Wie erkennt man solche bösartigen Fake-Accounts?

Hier sind mal 2 Beispiele für Accounts, die von illegalen Programmen automatisch angelegt wurden.




Mittwoch, 22. Mai 2013

Partnerschaftsportal Facebook?


Neuerdings sieht Facebook sich als erfolgreiches Partnerschaftsvermittlungsportal - Computerprofi-Kreise warnen da vor der momentanen Realität. Zum einen: So erfolgreich kann Facebook nicht als Partnerschaftsvermittlung sein - die vielen von Facebook selbst reingestellten Reklamepics für richtige, bezahlte Partnerschaftsvermittlungsportale zeigen, daß da bei frustrierten Facebook-Kunden ein Bedarf an echten, seriösen Partnerschaftsportalen besteht.

Andererseits habe viele Kunden bei Partnerschaftsvermittlung via Facebook-Nutzung so ihre Probleme:


  • Die Umfangsformen innerhalb von Facebook sind eine Katastrophe. Worte wie "Schlampe" und "Hure" sind da normal, häifig aber auch versteckte Beleidigungen wie "Bist Du eine Professionelle?", "Willst Du etwa Geld dafür?" sind absolut normal. Beim Beenden einer Facebook-Beziehung kommt es fast immer zu Internet-Stalking, Streit gibt es fast immer. Der durchschnittliche männliche Facebook-User ist nicht in der Lage, höflich eine Frau anzusprechen, angemessen zu Flirten und die wichtigsten Informationen auszutauschen (Verheiratet?, Scheidungsabsicht?, wilde Ehe?, Kinderwunsch?, One-Night Stand?); Und am wenigsten ist er in der Lage, sich einigermassen höflich wieder aus dem Chat zu verabschieden, wenn es nicht passt. Lieber werden da übelste Beleidigungen im öffentlich sichtbaren Bereich plaziert. Die Sicherheit eines bezahlten Partnerschaftsportal ist bei Facebook ein Fremdwort. Und vor allem: Wer da die Klarnamenpflicht beachtet, hat automatisch sehr schnell ein grosses Problem!
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  • Selbst Teenager beherrschen in Facebook schon übelste Methoden wie schizoide Psycho-Strategien, um das Objekt ihrer Begierde sturmreif zu schiessen. Absolut normal ist für mannliche Jugendliche, mit mehreren falschen Accounts zunächst ein Mädchen übelst sexuell zu beleidigen und zu demütigen, um sie dann mit dem offiziellen Account herzzerreissend in Schutz zu nehmen - natürlich auch mit extrem schlechtgen Umgangsformen. Vor allem unerfahrene Teenager fallen auf solche Strategien herein und können erhebliche psychische Schäden davontragen - insbesondere wenn sie die Beziehung abbbrechen und dann auf einmal die Stalking-Accounts z.B. Bilder und Informationen des "lieben Accounts" haben und der Vertrauensbruch sichtbar wird.
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  • Profi-Stalker nutzen Facebook gern, wenn Leute so dumm sind, ihre Verbindungsdaten für andere soziale Netzwerke oder Telefonnummern einzutragen. Das Risiko, Vergewaltigungsopfer zu werden, steigt rasant bei Facebook-Veröffentlichung von GPS-ortbaren Smartphone-Verbindungen/I-Phone-Verbindungen, bei im öffentlich oder im Freundeskreis einsehbaren Veranstaltungs-Zusagen und sonstigen lokalisierbaren Details aus dem täglichen Leben von Frauen. Leider wird die Ortsangabe von Einträgen in Facebook deutlich unterstützt und aufgedrängt. Auch Anrufe und Diffamierungen beim Arbeitgeber sind üblich nach Facebook-Daten. Einfach bei Facebook nachschauen und sich in Geschäft über eine Mitarbeiterin mit dem Namen beschweren - normal bei Facebook! Oder mal bei der in Facebook eingetragenen Uni anrufen und sagen, der hätte seine Semesterarbeit o.ä. abgeschrieben. Stalking wird da sehr einfach!
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  • Andererseits sind die meisten weiblichen Facebook-Accounts auch Fake-Accounts zu Reklamezwecken - meist erkennbare Multiplikatoren für Party-News. Diese Accounts werden auch von männlichen Kunden so erkannt und als Informationen genutzt, wo was los ist in der Stadt. Sicherheitsbewusste Facebook-Kundinnen scheinen aber auch ihre Accounts als Party-News-Multiplikatoren zu tarnen - es ist halt üblich, einen grossen Facebook-Freundeskreis zu haben, in dem immer was los ist. So kann man gut in Facebook ein Privatleben vortäuschen, das man möglicherweise gar nicht hat.
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  • Problematisch ist in Facebook auch, daß nach dem Ende von Schülernetzwerken wie "Schüler-VZ" jetzt Teenager z.B. auf ältere verheiratete Kachelmann-Typen stossen, die im günstigsten Fall schon schwersten Liebeskummer hinterlassen, im schlimmsten Fall Jugendliche sysematisch unter Nutzung von juristischen Kenntnissen stalken. Methoden beispielsweise Nutzung von mehreren Neben-Accounts und nicht rückverfolgbaren anderen sozialen Netzwerken zum Provozieren eines weiblichen Teenagers, damit er auf dem offiziellen Account sexuelle Beleidigungen erwidert. Dabei alles Aufzeichnen und als "Zustimmung zum Geschlechtsverkehr" oder als "Zustimmung von sexuellen Chats" interpretieren. Kommt die Ehefrau dahinter, ist keine Scheidungsabsicht vorhanden und der Teenager wird als Stalker hingestellt. Bekommt er Ärger mit dem Jugendgericht, fühlt sich der stalkende Ehemann erst recht im Recht und erpresst das Opfer dann möglicherweise weiter mit dem verlorenen Jugendgerichtsprozess. Entsprechend haben sich in Facebook durch viele ähnliche Methoden die Möglichkeiten von pädophilen Profi-Stalkern stark verbessert, die Dunkelziffer ist sicher gross. Vor allem bei Teenagern mit echten psychischen Teenagerproblemen und mangelndem Selbstwertgefühl, die bei sowas die Schuld bei sich selbst suchen, kann das verheerende Folgen haben. Andererseits ist allerdings bei der Mehrzahl der Teenager die Ausgrenzung der Erwachsenenwelt und die Sicherheit in der abgegrenzten Gruppe so stark, daß diese meist dagegen immun sind und durch sowas nur zu extremen asozialen Verhaltensweisen gegen alle Erwachsenen provoziert werden. Diese Verhaltensweisen von Jugendlichen sind dann auch Ursache für die meiste echte Gewalt aus Facebook-Anlässen, wodurch die Polizei auch immer öfter aktiv werden muss, um pädophile Facebook-Nutzer gegen Gewalt zu schützen, die dann auch noch die Frechheit haben, sich an die öffentliche Diskussion über gewalttätige Jugendliche anzuschliessen.


Donnerstag, 28. Februar 2013

Papi Kamusch - Wer solche Väter hat, braucht keine Feinde mehr

Im Moment wird in Wikipedia eifrig über Widersprüche der Geschichte von Natasha Kampush diskutiert, nachdem ihr Vater ein Buch veröffentlicht hat, das ihre Darstellungen anzweifelt. Diese Vorwürfe sind extrem unfäir, wie in folgenden Punkten mal aufgelistet wird.


  • Die juristische Sicht: Während ihrer Entführung war Natascha Kampusch nur 10 Jahre alt und daher schuldunfähig. Bei anderen Kinderentführungen gehen Kriminalisten von seltenen systematischen Fluchtversuchen wegen Urängsten, mangelnder Lebenserfahrung beim Erkennen und Einschätzen von Fluchtmöglichkeiten und ähnlichem aus.
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  • Die psychologische Sicht: Das sog. "Stockholm-Syndrom" ist besonders bei Kindern sehr ausgeprägt; Also die Identifikation mit dem Täter und die starke Beeinflussbarkeit der Kinder durch die Täter.
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  • Die Errinerungstechnische Sicht: Natascha machte während ihrer jahrelangen Entführung die Phase vom Kind über die Jungendliche bis zur jungen Erwachsenen durch; Sie wurde durch die Isolation stark geprägt und beeinflusst. Dabei dürfte sie ebenfalls ihre Sicht der Dinge geändert haben und ihr dürfte ihre Situation erst langsam nach Jahren klargeworden sein. Dies macht die Beschreibung ihrer Flucht und Unterbringung ebenfalls glaubwürdig.
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  • Die technische Beschreibung ihrer Flucht: Der Vergleich mit anderen Entführungsopfern, die nach jahrelanger Entführung eine Beziehung zu ihrem Entführer aufgebaut haben, zeigen, daß die Flucht meist eine Folge ist von langjähriger Beobachtungen, Abchecken von Schwachstellen in ihrem Verließ, Abchecken von regelmäßigen Abläufen und Angewohnheiten des Täters und von Nachlässigkeiten des Täters. Ebenso eine genaue langjährige Einschätzung der Situation im Umfeld von einigen Kilometern um Umkreis des Verließes, also wie weit mal laufen muss, bis man sichere Hilfe erwarten kann und nicht eventuellen Komplizen in die Hand läuft. Ebenso wurden die meisten Täter bei der Flucht auch durch systematische Täuschung in der psychologischen Beziehung zum Opfer getäuscht; Das Opfer kannte auch genau die psychologischen Macken des Täters und nutzte diese aus. Bei angedrohten tödlichen Konsequenzen bei gescheiterter Flucht sicherten sich die meisten Opfer auch mehrfach ab und flüchteten nur, wenn sie sich absolut sicher waren. Die meisten geflüchteten Opfer schafften die Flucht daher auch auf scheinbare triviale, einfache Weise, was aber immer die Folge von monatelangen Beobachtungen war. Natascha Kampbusch liegt damit mit ihrer Geschichte absolut im Bereich ähnlicher Vergleichsfälle.

    Ich wünsche da mal allen Hobby-Detektiven viel Spass bei Wikipedia-Diskussionen über die Psyche von Natascha Kampbusch. Die offiziellen polizeilichen Ermittlungen und die Befragungen durch echte Psychologen haben Natascha Kampbuschs Geschichte jedenfalls zu 100 % bestätigt. Und die typische Kachenlmann-Taktik bei Zeugenbefragungen ist ebenfalls juristisch nicht von Belang. Das nochmal zu den Kachelmann-Hobbydetektiven!



Montag, 28. Januar 2013

asiatische Kampfsportarten

Asiatische Kampfsportarten werden unter Namen wie Karate, Kung Fu, Ninja usw. in Kino und Fernsehen bekannt gemacht. Leider haben diese Filme im Westen ein etwas verzerrtes Bild von asiatischen Religionen geprägt. So kennt man hierzulande kaum die Weisheiten und Kontemplation des Shaolin, sondern hält Shaolin-Mönche für eine rauflustige Bruderschaft psychopatischer Schläger, bei denen es immer was zu sehen gibt, wenn diese eine Kneipe o.ä. betreten. Ähnliche Zerrbilder herrschen hierzulande auch von den edlen ritterlichen Ninja-Kriegern des mittelalterlichen Asiens vor.

Geprägt wurden diese Zerrbilder asiatischer Kampfsportarten während des Boxer-Aufstandes von Chinesen gegen Engländer und später auch Deutsche; Dabei glaubten die Asiaten, durch Glauben, Meditation und Selbstbeherrschung wären sie immun gegen die neuartigen Schusswaffen der westlichen Armeen; Vor allem das rassistisch geprägte Deutschland unter Kaiser Willhelm machte sich einen Spass daraus (Hunnenrede), die Karatekämpferarmeen Chinas abzuschlachten und erfand damals auch die Grundzüge des deutschen Rassismus. Zur Strafe müssen wie nach 2 verlorenen Weltkriegen uns die blödsinnigen Karatefilme anschauen, in denen asiatische Kampfsporter mit merkwürdigen Techniken weisse Europäer vermöbeln.


Realistisch gesehen sind asiatische Kampfsportarten sehr unpraktisch und enden meist, auch wenn es niemals zugegeben wird,  mit diversen Selbstverletzungen des Kampfsportlers, die er natürlich niemals zugeben würde. Daher nutzt der fortgeschrittene asiatische Kampfsportler meist verschiedenste merkwürdige Schlag, Schnitt- oder Würgewerkzeuge wie Wurfsterne, die ebenfalls zur Selbstverteidigung zu unpraktisch und unsicher sind und daher meist professionell in heimtückischen Überfällen nacht hinterrücks eingesetzt werden, meist in Gruppen von 5 oder mehr Kämpfern gegen ein einzelnes argloses Opfer. Ebenfalls entwickelt der erfahrene asiatische Kampfsportler auch eine praktische Intelligenz beim Weglaufen vor der Polizei und beim Absprechen von Zeugenaussagen und dem Verstecken von seinen spitzen, scharfen, stumpfen oder schweren, immer aber gefährlichen Gegenständen.

Bayerischer Steingut-Masskrug
Nicht viel besser sind deutschstämmige Kampfsportarten, die sich vor allem durch das Grundelement des Zusammentretens des einmal am Boden liegenden Gegners auszeichnen sowie durch waffenähnliche Gegenstände wie Springer-Stiefel, Schlagringe,Baseball-Schläger, Motorradketten, verschiedene verbotene Messertypen bis hin zu Schusswaffen wie Stahlschleudern und Glock-19-Pistolen. Kennzeichnend ist auch Selbstschutz durch sog. lederne Fliegerjacken, Armeeuniformteile, Fussballer-Schienbeinschutz, Scater-Ellenbogenschutz und Knieschutz und den bereits erwähnten Springerstiefeln. Bekannte Waffen des deutschstämmigen Kampfsportes sind vor allem auch der bayerische Steingut-Bierkrug als Schlag- und Wurfwaffe und die Bierflasche als Wurfgeschoss; Am bekanntesten ist das sog. "Flens", eine  schwere dickwandige Mehrwegbierflasche mit Schnappverschluss im norddeutschen Raum; Ebenso das Benutzen von Billardstöcken, Barhockern, Tischen und Stühlen als Schlag- und Wurfwaffen im Disko-Nahkampf beim Balzverhalten. Obwohl diese Gegenstände sehr effektiv zur Selbstverteidigung sind, werden sie dennoch meist ebenfalls offensiv heimtückisch hinterrücks in Gruppen von 5 Kampfsportlern aufwärts gegen ein einzelnes argloses Opfer angewendet. Ebenfalls praktische Intelligenz beim Umgamg mit Polizei und Justiz ist hier auch typisch: Der deutsche Kampfsportler will nicht nur, daß sein Gegner am Boden liegt und ins Krankenhaus muss, er will hinterher noch Recht bekommen!

das norddeutsche Flens
Ähnlich wie die verzerrten Bilder über die asiatischen Kampfsportarten verbreiten auch die deutschstämmigen Kampfsportarten ein verzerrtes Bild über deutsche Kultur/Kunst/Musik, deutsche Religionen, deutsche Opern,deutsche Komponisten sowie deutsche Schriftsteller. Vor allem die Stichworte wie Wagner-Opern, die Nibelungen-Sage, die Geschichte vom heiligen Gral und ähnliche werden hier ebenfalls in ein falsches Licht gerückt.

Interessant ist, daß die asiatischen Kampfsportarten hierzulande sogar so das Bild von Religion geprägt haben, daß sogar der Vatikan inzwischen glaubt, Kampfsport gehöre zu einer Weltreligion dazu. Aus diesem Grunde erfand er Serien wie "Lasko - die Faust Gottes".

Als Quellen für deutsche Kultur siehe Heinrich Heine, Schiller, Goethe etc. Die Quelle für chinesische Kultur sind leider weitgehend von China zensiert, da die Chinesische Führung leider auch keine Karatefilme mag!

Der US-Kampfsport ist heutzutage von verschiedenen Einflüssen des deutschstämmigen und asiatischen Kampfsportes geprägt. Als spezifische Eigenarten gilt das heimtückische Werfen von Sand in die Augen des Gegners, das halten einer Whiskyflasche am Hals, die dann am Boden zerschlagen und am abgebrochenen Glasende als Stichwaffe benutzt wird; Beliebt auch das Prügeln eines Gegners durch geschlossene Glasfenster, was unter Arnold Schwarzenegger sogar mit der Eigenart des Prügeln eines Gegners durch eine Zimmerwand hindurch verfeinert wurde, was allerdings bei der Leicht-Holzbauweise mit Überzug aus Stein-Imitat bei den amerikanischen hurricanfesten Häusern nicht so schwer ist wie es scheint. Durch diese Praktiken wird ebenfalle ein etwas verzerrtes Bild der amerikansichen Kultur und vor allem durch US-Fernsehfilme weltweit verbreitet.



italienisches Butterfly-Messer
Italienischer Kampfsport hat als Eigenart vor allem das Stiletti, ein Messer mit automatisch sehr schnell herausfahrbarer  Klinge, das leicht zu erstecken ist und die Zeugen ausgesprochen verwirrt, wenn die Klinge nur ganz kurz während des Zustechens herausgefahren und direkt danach wieder hineingefahren wird. Das Sog. Butterflymesser hat ähnliche Möglichkeiten, setzt aber eine höhere Handfertigkeit und Geschicklichkeit des Kämpfers voraus; ungeschickte Kampfsportler verlieren so oft einzelne Finger, was daher auch ein Kennzeichen des Kampfsportler-Mutterverbandes, der sog. Mafia ist. Ansonsten gilt der Italienische Kampfsport als besonders Heimtückisch. Vor allem Schusswaffen spielen eine Rolle, aber sogar Autobomben sind normal. Das Geschickte Öffnen des Motordeckels eines gegnerischen KFZ mit dem Stiletti, dann das Herausdrehen einer Zündkerze, das Auffüllen des Zylinders mit Semtex und wieder hineindrehen der Zündkerze ist ebenfalls eine übliche Fingerfertigkeit des italienischen Mafia-Kampfsportlers, die er allerdings ehrenhalber nur gegen die von ihm besonders verachtete Polizei und Staatsanwaltschaft einsetzt. Allerdings sind auch harmlose Fertigkeiten wie das Zerstechen von Reifen mit dem Stilette mit einem Stich durch alle Schichten von Stahlgewebe und Aramidgewebe eines Stahlgürtelreifens hindurch bemerkenswert.

italienisches Stiletti
Russischer Kampfsport ist im kompletten Gegensatz dazu meist grob, offen von vorne und mit extremer Kraft verbunden. Dabei nutzt der russischer Kampfsportler immer das Überraschungsmoment des Erstschlages, oft schon aus nichtigen Anlass; Meist wenn man ihm die Wodgaflasche wegnehmen will. Dabei ist bei vorhergehenden Diskussionen mit ihm zu beachten, das er komplexe Fragen meist nur mit einem kurzen "Njet" beantwortet; In der Regel ist nach dem dritten "Njet" mit einem Erstschlag zu rechnen, der meist eine vernichtende Wirkung hat und die Runde per k.o. beendet, meist mit weiterer Overkill-Kapazität und erheblichen Verletzungen. Dies gilt sogar bei promovierten Kampfsportlern wie Dr. Eisenfaust. Ebenfalls ist auch hier im Kampfsport eine verzerrte Darstellung russischer Kultur zu erkennen, so dass man sich bei der öffentlichen Selbstdarstellung dieser Kampfsportler fragt, wie die Welt eigentlich die Kuba-Krise überleben konnte.


Als letzte, wenngleich immer mehr an Bedeutung gewinnende Kampfsportart ist der westliche Frauenkampfsport. Angesiedelt wird er vor allem in den USA und Europa. Er breitet sich vor allem in Hartz-IV-Wohnvierteln aus und erfreut sich immer weiter wachsender Beliebtheit. Dabei ist das traditionelle Nudelholz als Standardwaffe kaum noch gebräuchlich und durch moderne Geräte der teuren Einbauküche für Convenience-Procukte gewichen. Gehalten hat sich das Werfen mit Geschirr - vor allem von Tellern in der sog. Frisbee-Wurfmethode, aber auch Tassen, Tellern und anderem. Neuerdings wird auch das sog. Handy-Werfen und das Werfen von drahtlosen Telefonen immer mehr praktiziert; Stilsicher gilt vor allem das Wählen der 110 mit der Drohung, man wolle seinen Gegner wegen häuslicher Gewalt bei der Polizei anzeigen und dann, während die Polizei sich meldet und das Gespräch aufgezeichnet wird, das Werfen des Telefons an den Kopf des Gegners, der dann bei noch eingeschalteten Telefon am Boden liegend zusammengetreten wird; Dies zeigt auch den geringen Respekt dieser weiblichen Kampfsportler vor der Staatsgewalt. Eigenarten sind auch das anzgeigen der von selbst gerufenen Polizei wegen Polizeigewalt. Als Auszeichnungen wie anderswo der "Schwarze Gürtel" gelten hier psychologische Atteste, vor allem psychologische Arbeitsunfähigkeitsatteste und merkwürdigerweise auch die Anzahl der Männer, die man wegen angeblicher häuslicher Gewalt in den Knast gebracht hat. Dabei verletzten sich die weiblichen Kampfsportler immer zu etwa 2/3 selbst und nur zu 1/3 den Gegner, woraufhin sie meist anschliessend noch gegen ihren Gegner Anzeige wegen häuslicher Gewalt stellen. Weibliche Kampfsportler bekommen dabei meist nur noch einen Orgasmus beim Absprechen von Zeugenaussagen mit gleichgesinnten weiblichen Kampfsportlern gegen Männer und im Warteraum bei der Polizei. Die real erzeugten Verletzungen bei ihren männlichen Gegner sind dabei vor allem der Herzinfarkt mit allen seinen Unterarten, der Schlaganfall, hohe Cholsterinwerte, hohe Adrenalinwerte, Hörsturz, Hodenquetschungen und Haarausfall. Diese gefährlichen Folgen treten vor allem auf, wenn ihr Gegner (= männlicher Lebenspartner) arbeiten muss und morgens früh raus muss, während die Kampfsportlerin nicht arbeitet und bis 1 Uhr nachmittags schläft, danach Shopping geht oder Ärzte besucht, um dann ab ca. 10 Uhr, wenn der Lebensgefährte schlafen gehen will, mit ihrem Kampfsport beginnen und entgegen der tagsüber erhaltenen ärztlichen Atteste wieder unglaubliche körperliche Kräfte bekommen. An ihrer Lärmentwicklung besonders in den hochfrequenten Frequenzen leidet auch die gesamte Nachbarschaft, wodurch sich die Kampfsportlerin noch im Recht fühlt, wenn endlich die Polizei eintrifft. Auf der juristischen Seite erreichten weibliche Kampfsportler Grundsatzurteile, daß

  • Nur Frauen Kinder körperlich züchtigen (schlagen) dürfen,
  • nur Freuen Männer schlagen dürfen, Männer aber hart bestraft werden müssen wenn sie versuchen sich zu wehren,
  • Frauen so gut wie nie in den Knast kommen, sondern zu über 95 % Männer im Knast sitzen,
  • Männer an die Haustüre kommen und öffnen müssen, wenn das Ordnungsamt oder die Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung klingelt.


Professionelle weibliche Kampfsportler schafften es dabei sogar in Los Angeles ganze Polizeireviere in den Wahnsinn zu treiben. Ebenso ist die Eskalation des Hasses der islamischen Fundamentalisten entstanden, nachdem Islamisten zur Multi-Kulti-Zeit mit deutschen weiblichen Kampfsportlerinnen zusammenlebten, bis sie ausrasteten und Dinge wie die Anschläge vom 11. September machten oder den islamischen Fundamentalismus mit der neuen Frauenfeindlichkeit erfanden. Ebenso setzten diese weiblichen Kampfsportlerinen die Kinder, für die sie Sorgerecht haben, als Hilfstruppen ein und sorgten so für den Zusammenbruch der Jugendgerichte in Deutschland. Typisches Verhalten dieser weiblichen Kampfsportler in S- und U-Bahnen ist dabei, das sie vor ihren eigenen randalierenden Kindern flüchten, dann männliche Passanten auffordern, ihnen als Frau gegen die Jugendgewalt zu helfen, um dann anschliessend, wenn es zur Auseinandersetzhung der männlichen Passanten mit den Jugendlichen kommt, wieder die Helfer zu beschimpfen, zu schlagen und bei der Polizei anzuzeigen, sie hätten falsch reagiert und Jugendliche geschlagen. Danach beklagen sie sich dann auch noch bei Presse und Rundfunk, weil niemand mehr Frauen, die Opfer von Gewalt werden, helfen will. Entsprechend flüchten die Erwachsenen männlichen Kampfsportler der vorherigen Kategorien sofort, wenn sie eine dieser weiblichen Kampfsportlerinnen erblicken. Probleme haben diese weiblichen Kampfsportlerinnen vor allem mit jugenlichen S-Bahn-Rowdies, die ebenfalls keinen Respekt vor der Staatsgewalt haben und die diese weiblichen Kampfsportlerinnen problemlos sexuell belästigen oder gar vergewaltigen, ausrauben, sie zwingen ihnen Alkohol zu besorgen oder einfach nur schickanieren und vermöbeln. Und diese bei Problemen mit der Polizei dann noch ihrerseits anzeigen wegen Sex mit Minderjährigen, wegen Weitergabe von Alkohol an Jugendliche oder wegen körperlicher Gewalt gegen Kinder.