Freitag, 29. Oktober 2010

Wollt ihr daß eure Notebooks ewig leben? Oder: Ist CERN gefährlich?

Thema CERN - Der Large Hadron Collider... lange nichts mehr gehört davon. Inzwischen wird das Thema bei Ufologen und Esoterikern

in der Schweiz immer beliebter - ans Zankapfel. Seit dem Betrieb des Large Hadron Collider geben angeblich immer öfter Notebooks

ihren Geist auf, Autos verbrauchen plötzlich deutlich mehr Sprit, Flugzeuge haben Elektronikfehler und das Internet fälllt öfter

aus. Sogar Ärzte führen Probleme bei Tüv-Untersuchungen an Röntgengeröten, an denen angeblich plötzlich unerklärliche

Strahlenlecks angemeckert werden, auf CERN. Dabei argumentiert die Szene ausnahmsweise mal wissenschaftlich und auf den ersten

Blick fachlich qualifiziert. Von schwarzen Löchern oder ähnlichem Humbug redet hier keiner, die Leute haben inzwischen Fakten und

gerichtstaugliche Beweise.

Bestätigt werden die Vorwürfe der Szene jetzt auch noch von Studenten, die bei CERN zeitweise geareitet haben. Diese bestätigten

starke elektronische Probleme in der Versuchsanlage. Abgefunden hat man sich soger an Fehlfunktionen von Computerbildschirmen

während der Einschaltzeit des Der Large Hadron Colliders. Alte Röhrenbildschirme zeigen dabei plöztzlich ein schiefes Bild an,

funktionieren aber weiter. Flachbildschirme gelten als extrem unzuverlässig, zeigen falsche Farben an oder sind gar nicht mehr zu

erkennen und machen so oft während der Garantiezeit schlapp, daß der Hersteller schon nicht mehr liefern will. Drucker in der

Versuchsanlage haben typische Druckfehler, so als wäre eine fehlerhafte nicht originale oder nachgefüllte Druckpatrone eingebaut -

obwohl man sich die Patronen schon direkt beim Hersteller besorgt und diverse Bezugsquellen durchhat.

Aber am schlimmsten trifft es die Studenten, daß ihre Notebools ständig unvorhersehbar abstürzen und nach wenigen Wochen in der

Versuchsanlage oft ganz kaputt sind. Gelöschte E-Proms, die niemand mehr reparieren kann, sollen der Grund sein.

So bestätigen die Studenten auch die Vorbehalte der schweizer Bevölkerung gegen CERN. Zusätzlich sprechen die technischen

Probleme, wegen denen die Versuchsanlage ständig ausfällt, auch für sich. Da sind Ängste vor unbekannten Gefahren für die

Bevölkerung sicher nicht von der Hand zu weisen, und Widerstand macht sich breit. Eu-Politiker fürchten schon ein neues

europäisches Stuttgard21-Syndrom.

Dabei hat man bei CERN offenkundig einige Leichen im Keller. Man hat anscheinend etwas neues gefunden, ist aber mit den momentanen

Sensoren nicht in der Lage, es zu erforschen. Unkenrufer befürchten, man sei der gefürchteten EMP-Welle auf der Spur. Problem:

Wenn diese Teilchen alle Elektronik stören, kann man sie mit den elektronsichen Sensoren niemals finden. Studenten verweisen auf

angebliche Ereignisse, die als Fehlfunktionen eingestuft und von den Programmen im Vorfeld bereits ausgefiltert werden. Aber

immerhin war ja auch die sog. kosmische Hintergrundstrahlung lange Zeit nicht erkannt worden, weil die Radioteleskope sie als

Störungen ansehen und ausfilterten.

Frage ist auch, was für ein neuartiges Teilchen da in Frage kommt. Mini-schwarze Löcher gehören wohl eher zum Propagandeton von

Physikern (Immerhin waren es Physikdoktoren, die als Berater von Horrorfilmen viel Geld darür bekamen, diese Theorie als erste zu

formulieren).

Man glaubt eher an das von allen gesuchte Higgs-Boson, das dür diese Störungen verantwortlich sein könne. Dabei ist das Higgs-

Boson nach bisheriger Physikermeinung doch harmlos; Aber wenn man es mit Millionen Giga-Elektronenvolt ärgert, kann es vielleicht

auch anders???

Jedenfalls macht die Higgs-Boson-Befürchtung schon einige Fachleute nervös. Dazu muss man wissen, dass alle Strahlenschutzmethoden

auf der Denkweise beruhen, daß dicke Bleiwände alle gefährlichen Teilchen aufhalten; Was durch Blei kommt, würde demnach ungefährlich sein und nur sehr wenig mit Materie interagieren.

Aber was wäre, wenn das Higgs-Boson da etwas anders ist? Per Definition interagiert das Higgs-Boson dabei nicht mit Materie, kann sie aber beeinflussen (vor allem die Gravitation). Was wäre, wenn es zwar tatsächlich nicht von Materie aufgehalten werden kann, aber dennoch interagieren kann? Nervös rechnen Techniker schon nach, daß ja das Proton vieltausendmal schwerer ist als das Elektron, und deshalb das Proton viel stärker vom Higgs-Boson beeinflusse werden kann als das Elektron. Und wenn das Higgs-Boson die positiven Protonen beeinflusst, die negativen Elektronen aber kaum, dann hätte man schon gewaltige elektrische Spannungen erklärt, die jede Elektronik zerstören kann. (Wie bei der EMP-Welle ja schon lange behauptet). Interessant ist da auch, daß CERN zur Zeit wieder Masterarbeiten anbietet, in denen wieder die guten alten Nebelkammern gebaut und benutzt werden. Am besten mal ohne Elektronik arbeiten und wieder die Forschungsergebnisse auf dem guten alten Zelluloid abspeichern.

Klar, daß da einige studenten schon in Physikerkreisen als Nestbeschmutzer gelten, die Ufoszene als Idioten bezeichnet wird und von den CERN-Physikern jede Beeinflussung abgestitten wird. Argumentier wird von Physikerseite da weiterm mit den ja sicher nicht existierenden oder ungefährlichen Schwarzen Löchern, die es ja angeblich gar nicht geben kann, nach denen man aber angeblich doch sucht...

Wer ist da wohl glaubwürdiger?

Samstag, 16. Oktober 2010

Ego-Shooter mit Problemen

Bei der Bundeswehr zeichnen sich Probleme mit Ego-Shooter-Spielern ab. man denkt bereits darüber nach, bei der Musterung separat nach früheren Ego-Shooter-Spielern zu fragen. Die Beschwerden häufen sich: Ego-Shooter-Spieler gefährden ihr eigenes Leben zu sehr; Sie gehen zu spät in Deckung und glauben, sie könnten den Knall eines Schusses hören bevor die Kugel ankommt. Grund sind realitätsferne Programmierungen der Ego-Shooter, bei denen man den Knall sofort hört, die Kugeln aber realitätsfern langsam fliegen. Tatsächlich ist die Schallgeschwindigkeit langsamer als die Fluggeschwindigkeit der Kugel. Die Verhaltensfehler sind bei langjährigen Spielern so fest verankert, daß jede Grundausbildung dies nicht abstellen kann. Ebenfalls sind Spiele bekannt, in denen die Spieler schneller laufen können als die Kugeln fliegen.

Im übrigen neigen Ego-Shooter-Spieler allgemeinr zu einer viel zu hohen Selbstgefährdung.

Im übrigen haben Ego-Shooter-Spiler auch überraschend schlechtere Leistungen bei Schießübungen, da sie die Nutzung von Kimme und Korn nicht richtig gelernt haben und auch hier jahrelange Gewohnheiten von Ego-Shootern nicht ablegen können.

In Afghanistan haben ehem. Ego-Shooter-Spieler ein höheres Risiko und gehören erschreckend oft zu den Verletzten und Toten.

Ein positives zeigte die Analyse dennoch: Kämpfer der Moslemfanatiker haben noch häufiger mit Ego-Shootern trainiert und schießen in der Realität geradezu lächerlich schlecht, vor allem mit schweren Waffen.

Lustig: laut Wikipedia fördern Ego-shooter die Wehrfähigkeit und kämen dem Wehrdienst zugute.

Sonntag, 10. Oktober 2010

Penible Berichterstattung über Daily-Soaps

Herrlich sind in Wikipedia immer wieder die Artikel über Daily Soaps. Hier ein Superaktueller Nachtrag in Wiki, den man dem Leser nicht vorenthalten sollte: Nachdem in der Soap "Anna und die Liebe" das Drehbuch einen der Charaktere sterben ließ, muss in dem Wikipedia-Artikel penibel korrekt überall das Wort "Ehefrau" durch "Witwe" ersetzt werden. Alles klar?

Samstag, 2. Oktober 2010

Wiki-Artikel für einen Buchstaben

Wikipedia hat ja für alles einen Artikel - vor allem die für einzelne Buchstaben sind kurios. Hier unser Vorschlag für einen Artikle für die Zahl 6:

Mathematiker finden die Zahl 6 irgendwo zwischen 5 und 7; Sie ist gerade; Genaugenommen ist sie sogar durch 2 und durch 3 teilbar, ohne daß ein Rest entsteht. Die Zahl 6 hat im katholischen Einflussbereich eine unheilvolle Bedeutung. Am 6. Tag der Schöpfung schuf Gott den Menschen - sein größter Fehler, und damit fing alles Übel an. Der übertragene Sinn der 6 als "Sex" hat wird daher auch von Vatikan verteufelt, daher auch das Zolibat und das Verbot für Schweinkram bei den Messdienern. Zusammengesetzt als 666 ist die 6 daher das Symbol des Satans. Für Schüler ist die Note 6 auch ein wichtiger Unglücksbote, der Nachsitzen oder gar Sitzenbleiben und Schulwechsel ankündigt.

Viele eklige Insekten haben auch 6 Beine. Durch Inzucht entstehen auch Kinder mit 6 Fingern oder 6 Zehen.

Freitag, 1. Oktober 2010

Wikipedia und die "Schulwissenschaften" - Lehrer haben nicht immer Recht

Wikipedia widerspricht den sog. Schulwissenschaften, daß heißt dem offiziellen Schulstoff, wie man in offiziell zugelassenen und verwendeten Schulbüchern findet. Es gibt da in den Anleitungen für Autoren, in Konfliktmanagement und Regeln für Administratoren viele Grundregeln, daß Widersprüche gegen Schulbücher, Lehrmeinungen u.a. kein Grund sein, einen Artikel abzuängern. Übrigens viele oft verwendete Textbausteine und Mailvorlagen weisen darauf hin. "Was Wikipedia nicht ist - Wikkipedia ist keine Hausaufgabenhilfe..." - so fangen diese Texte an. Ein Umstand, den wir hier öfters kritisiert haben, und wir bleiben auch bei unserer Meinung.

Das bedeutet nicht, daß wir hie Meinungen unterdrücken würden, nur weil ein Lehrer etwas anderes sagt. Ex geht hier nur um Unterschiede zu offiziellen Lehrbüchern.

Das jeder zu verschiedenen Fachthemen eigene Meinungen hat und dies auch in Wikipedia verbreiten will, respektieren wir natürlich. Grundsätzlich können wir auch bestätigen, daß es viele unfähige Lehrer gibt, die Blödsinn verbreiten, immer alles besser wissen wollen, hochbegabte Schüler nicht erkennen und die Klassenarbeiten und Klausuren völlig ungerecht bewerten, können wir hier auch bestätigen. Das Problem der unfähigen Lehrer hat sich sogar in Deutschland in den letzten 10 Jahren dramatisch eskaliert.

Zum einen ist ein zunehmender Trend zu erkennen, daß nur Kinder reicher Eltern gute Noten bekommen und von den Lehrern recht bekommen. Man spendet halt für die Schule Geld, und irgendwie wird da auch Druck ausgeübt. Auch die GEW (Lehrergewerkschaft) misch da mit - viele arbeitslose Lehrer werden Nachhilfelehrer, und es ist sogar ein Trend zu erkennen, sozial schwachen Schülern schlechte Noten zu geben, um die Nachhilfe-Firmen auszulasten. Dieser Trend eskaliert sogar in den letzten Jahren geradezu.

Zu diesen korruptionsähnlichen Umtrieben kommen noch ständig neue Umgehnungswege zu den offiziellen Ausbildungsvoraussetzungen für Lehrer - immer mehr sog. Quereinsteiger dürfen Lehrer werden - oft für weniger Geld. Gerade dies förderd die Zunahme des Anteils unfähiger Lehrer. Neben dem fehlen pädagogischer Ausbildung kommen noch stark ausgeprägte persönliche Frusterlebnisse in der freien Wirtschaft und fehlende Arbeitsmotivation. Beispiele nicht nur für Haupt- und Realschulen, sondern zunehmend auch für Gymnasien:

Allgemein bekannt sind Elektrotechnik-Ingenieure, die als Mathematiklehrer eingestellt wurden und die für eine ungeahnte Kreativität vor allem bei Algebra oder der Infinitesimalrechnung bekannt sind und mehr als die Hälfte des Unterrichts im Dualsystem arbeiten lassen. Besserwisserische Belehrungen sogar gegenüber Eltern und massives Auftreten des VDE (Berufsverband der Elektrotechniker) vor Gericht sind da markant.

Bekannt ist auch, daß Schulen in Deutsch keine offiziellen Angeben mehr machen, ob die alte, die neue und welche Art von neuer Rechtschreibreform gültig ist. Bekannt ist auch die politische Vorgabe, einen hohen Ausländeranteil bei Deutschehrern vorzuschreiben, die ebenfalls eine starke Kreativität der Lehrer bei der Rechtschreibung bzw. bei der Korrektur der angeblichen Rechtschreibfehrer der Schüler bewirkt.

Bei Chemie sind vor allem Lehrer aus den östdeutschen Bundesländern eine Zumutung; Beim Englischunterricht Asiaten (Chinesen, Thailänder, Vietnamesen.... (Wie, Sie verstehen kein indisches Englisch??), in Französisch bekommen ebenfalls Schwarze und Asiaten gute Noten und es gibt da eine große Bandbreite für Lehrerkreativität, die man in Frankreich sicher nicht verstehen würde. In Biologie wechseln die Lehrermeinungen zwischen einer gewaltigen Bandbreite je nach Bundesland (u.a. auch Ost-West-Konflikt), in Sozialkunde sind offensichtlich politische Vorlieben der Lehrer für die Benotung ausschlaggebend, bei Physik haben ebenfalls arbeitslose Elektrotechnik-Ingenieure ihre Hand im Spiel... Die Liste könnte noch lange fortgesetzt werden. Lösen kann man dieses Problem sicher nur mit dem Wahlzettel bei der Bundestagswahl, der Niedergang des deutschen Schulwesens - und nicht nur die Hauptschulen - sind ja auch schon länger ein politisches Thema.

Gerade bei Schülerwettbewerben wird inzwischen auch massiv Druck ausgeübt, bestimmte Schüler zu bevorzugen. Es gibt sogar Anweisungen für die Anerkennung der Gemeinnützigkeit von Schülerwettbewergen, daß die Juroren bei den Lehrern der betreffenden Schule Rücksprache halten müssen vor ihrer Beurteilung der Schülerarbeiten. Privat angemeldete Schüler zu Wettbewerben wie "Jugend Forscht" müssen soger ihre Schule und Lehrernamen angeben.

In dieser Beziehung wollen wir hier niemanden abhalten, etwas in Wikipedia zu veröffentlichen, nur weil der Lehrer etwas anderes sagt. Aber die verbindlichen Lehrbücher enthalten nur selten Fehler, und es ist nicht verständlich, warum solche Quellenangaben von Wikipedia nicht anerkannt werden darf. Der Drang Unfug zu veröffentlichen aus Besserwisserei ist leider in Wikipedia unverkennbar.

Nochmal: Wir wollen hier niemanden Abhalten von Veröffentlichungen, nur weil unfähige Lehrer seine Theorien oder Meinungen als Falsche eingestuft haben und schlechte Noten verteilt haben. Übrigens: Die meisten berühmten Wissenschaftler von Einstein und Gauss haben sich in ihren Memoaren über schlechten Mathematikunterricht und ungerechte Benotung während ihrer Kindheit beklagt.

P.S Gauss war es sogar ein Anliegen, daß er im hohen Alter erst Anerkennung bekam für eine Idee, die er in der Grundschule gehabt hatte und dafür eine schwere Rüge einstecken musste. Der Rechenlehrer stellte die Aufgabe, alle Zahlen von 1 bis 100 zusammen zu addieren und begann Zeitung zu lesen; Gauss löste das Problem aber durch eine Reihenentwicklung innerhalb von 5 Minuten und der Lehrer, der für den Rest der Stunde Zeigunglesen wollte, bezichtigte ihn des mogelns. Erst im Alter veröffentlichte Gauss diese Folge: Man addierte 0 und 100, 1 und 99, dann 2 und 98... So hat man 50 = 100 = 5000 Es bleibt noch die 50 übrig, die noch addiert werden muss. So erhält man 5050.