Freitag, 25. Juni 2010

Scientology und Wikipedia

Ein echtes Ärgernis in Wikipedia sind die hunderten von Artikeln, die der amerikanischen Sekte Scientology zugeordnet werden können. Vor allem in den Stichwortverzeichnessen, Weiterleitungen, Kategorien und Wiki-Suchfunktionen werden Scientology-Begriffe immer gleichberechtigt mit wissenscdhaftlichen Begriffen eingeordnet und sind auf den ersten Blick von diesen nicht zu unterscheiden.

So wied der Scientology-Begriff "Körperwiderstend" oder "Ganzkörperwiderstand" gleichberechtigt mit ähnlichen physikalischen oder elektrotechnischen Begriffen dargestellt.

Schlimmer noch sind die "Auditoring" oder "Monitoring"-Begriffe von Scientology, die sich über sämtliche wissenschaftlichen psychologischen Themenbereiche von Wikipedia verbreiten und die den Bereich "Psychologie" in Wikipedia in wissenschaftlicher Hinsicht völlig unbrauchbar machen. Man nöchte da gar nicht wissen, wie viele Schüler ihre Hausaufgaben von Wikipedia abpinnen und dabei psychologische Scientology-Begriffe verbreiten.

Bei allen Ufo-Themen in Wikipedia hat dann auch der Scientology-hauseigene Alien Xenu die Lufthoheit über alle Artikel.

Nervig ist da auch die neue Unterstützung von Scientology für Westerwelle und seine Meinungen über den Sozialstaat. Da werden von Holmes und seiner Kati die Begriffe von Familie, Ehe und Kindern in High-Quality zelebriert, aber an anderer Stelle sich sehr abfällig über Familien, Kinder und den Sozialstaat geäußert. Gott belohnt die guten Menschen mit Reichtum und bestraft die schlechten mit Armug; Darum darf man beliebig auf Armen herunhacken, deren Familien zerstören und deren Kinder ins Bildungs-Aus schicken. Reiche sollten ihren Reichtum ruhig ausbauen und zeigen dürfen; Neid auf Reiche ist Sünde.

Eine wahre Meisterleistung der Scientologen war auch, innerhalb von 1 Monat alle negativ-Äußerungen über Homosexualität aus den Scientology-Artikeln diskret verschwinden zu lassen - inclusive editieren in den Änderungslisten und Historien. Plötzlich ist Homosexualität nicht mehr eines der Übel, die Scientology mittels Autitoring abstellt und verhindert. Einsicht oder Strategie?


P.S. Daß gerade Scientology organisiert den Sozialstaat ausnutzt, in dem überschuldete und verarmte Ex-Mitglieder beim Sozialamt abgeliefert werden oder gar durch ständig wechselnde Ehen unter Scientologen steuerlich und soziaamtstatusmäßig optimiert die Lebensverhältnisse dargestellt werden, Prozesse über Sozialbegrug gewohnheitsmäßig über mehrere Instanzen geführt werden und Scientology gerade hier massiv Zeugen auftreten lässt, sollte man da vielleicht noch anmerken.

Wikipedia und die Wikinger

Wir kennen alle das Bild, das die Amerikaner von Wikingern haben - und das auch in Wikipedia verbreitet wird - gegen alle neueren historischen Erkenntnisse. Wikinger waren gewalttätig, raubten und plünderten, Wikinger glaubten, daß die Welt eine Scheibe wäre und daß am Rand ein Wasserfall sei, an dem man mit seinem Schiff herunterfallen könne, wenn man sich nicht davor hütete.

Moderne Geschichtsschreibung hat dieses Bild zwar kängst korrigiert, aber das interessiert einige Wikipedia-Autoren nicht. Vor allem das Bild bei den commons, daß den Wikinger-Wasserfall am Ende der Welt zeigen soll, stammt in Wahrheit aus katholischen Quellen zur Zeit des Ptolemäischen Weltbildes.

Wie waren die Wikinger wirklich?

  • Sie waren nicht gewalttätiger als andere Völker zur Zeit des frühen Mittelalters. Die Zerrbilder der gewalttätigen Wikinger waren in der Regel auf Kriegspropaganda der ur-katholischen Kaiser und Könige, die die andersgläubigen Wikinger gezielt verfolgen ließen. Bereits ab Karl dem Großen war es üblich, daß Christen vor allem andere christliche Glaubensrichtungen am meisten verfolgten. Die Vandalen und die Wikinger gehören zu den Völkern, bei denen abweichende christliche Richtungen verbreitet waren; Diese wurden von dem römisch-katholischen Machtzentrum gezielt diffamiert.

    Ausgrabungen in Island, Grönland und sogar auch an der amerikanischen Küste zeigen, daß die Wikinger Kirchen in der bis heute verbreiteten Bauform bauten (Kirchenschiff mit Kirchturm und Glocke). Es zeigt sich dabei immer mehr das Wikinger-Bild einer verfolgten urchristlichen Gemeinschaft, die ständig auf der Flucht war und daher immer neue, weiter entfernte Siedlungen errichtete.
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  • Wikinger glaubten nicht an das ptolemäische Weltbild der römisch-katholischen Weltanschauungen. Archäologen fanden bei Wikingern sogar eine Art Vorstufe des Sextanten und Kompasse, die eindeutig die Kugelgestalt der Erde berücksichtigen und die niemals auf dem Ptolemäischen Weltbild beruhen können. Schriften zeigen umfangreiches astronomisches Wissen, Kultur und teilweise ur-christliche Religionsausübung. Wikinger übernahmen altes griechisches Wissen, daß die Erde eine Kugel ist und gaben den Erdumfang sogar auf etwa 40000 km an, wie bereits von den antiken Griechen berechnet.
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  • Die Wikinger kamen ja bekanntlich bis nach Amerika und hielten dort von etwa 900 nach Christus bis 1200 nach Christus Siedlungen (das waren nur wenige Jahrhunderte vor Columbus) Diese etwas unbeliebte Tatsache wird gerne verschwiegen. In Portugal wurde Columbus sogar mit Wikinger-Schriften konfrontiert, die den Erdumfang mehr als doppelt so groß angaben als von Columbus berechnet. (Die Portugiesen warfen Columbus hinaus). Außerdem gibt es Hinweise, daß Columbus Karten der Wikinger besaß mit den Meeresströmungen; Aus diesen Karten entwickelte Columbus demnach seinen Plan, sich von Madaira oder den Kanaren aus durch eine Meeresströmung direkt nach Westen treiben zu lassen und sich dabei darauf zu verlassen, daß diese Strömung ihn später wieder bis nach England zurückbringen konnte (Golfstrom).
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  • Gewalttätig waren die Wikinger im neu entdeckten Amerika auch sicher nicht. Noch die späteren spanischen Eroberer in Mittel-und Südamerika stießen noch auf Sagen über weiße Götter, die früher über das Meer gekommen waren und die neue Getreide, Milchkühe, Ziegen und Pferde mitgebracht hätten; Die aber auch Krankheiten mitgebracht hätten.

    Man weiß heute, daß die Indianer keine Milch und Milchprodukte vertrugen und daß es deshalb anfangs Streit mit den Wikingern gab.
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  • Am merkwürdigsten ist die Geschichte der römisch-katholischen Welt aus ptolemäischen Zeiten, daß am Ende der Welt ein Wasserfall wäre, an dem das Wasser der Weltmeere hinab stürze. Hierzu weiß man inzwischen sicher, daß die Wikinger die Erde in der Kugelgestalt kannten. Interessant sollen dazu einige Dokumente sein, die der Vatikan bis heute verschlossen halten soll. Unter anderem Reisebeschreibungen der Wikinger mit Landschaftsbeschreibungen, die darauf schließen lassen, daß die Wikinger den St. Lorenz-Strom flussaufwärts gefahren sein müssen und bei den Niagarafällen nicht weiter kamen; Und in Verträgen mit den Ureinwohnern die Niagarafälle als die Grenze ihres Reiches und den Anfang des Indianerlandes festlegten.

    Diese Texte wurden aus Propagandagründen (man führte Krieg gegen die Wikinger) sehr bösartig falsch ins lateinische übersetzt, indem behauptet wurde, die Wikinger seien bis ans Ende der Welt geflohen und fürchteten sich vor der Strafe Gottes in Form des Wasserfalles am Ende der Welt, der den Eingang zur Hölle darstelle. Das Ganze wurde als die Strafe Gottes für den Unglauben der Wikinger dargestellt, die vor der "richtigen" Religion fliehen würden. Das Bild der Erde als Scheibe und des Wasserfalles am Ende verbreitete sich dann mit dem Ptolemäischen Weltbild bei den ungebildeten Schichten in der römisch-katholischen Welt.
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  • Sogar die Behauptung von Columbus sowie der späteren spanischen Eroberer, in Amerika gäbe es Riesenmengen an Gold, scheint aus Mißverständnissen aus Schriften der Wikinger entstanden zu sein. Die Wikinger nutzten in ihren Kirchen kein echtes Gold, sondern Ersatzstoffe wie Eisenpyrit oder ähnliches. Sie handelten auch mit diesen Gold-Ersatzstoffen, die in Europa unter der Bezeichnung "Bauerngold" gehandelt wurde. Die Wikinger kannten vermutlich kein echtes Gold und keine Prüfverfahren für echtes Gold - oder es war ihnen schlicht egal. Echtheittests gab es bei ihnen vor allem für Bronze, für die sie dutzende von Qualitäten (teilweise mit Zusätzen von Silber) kannten und die sie auch als Schatz bezeichneten. In Portugal galt Columbus als Scharlatan wegen seiner Versprechen, auf dem neu zu entdeckenden Seeweg nach Indien könne man Riesenmengen Gold erwarten. Einen Goldrausch vom 16.ten bis zum 19.ten Jahrhundert konnte dies nicht verhindern.
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  • Aber die seefahrerischen Leistungen der Wikinger muss relativiert werden genauso wie die von Columbus und der gesamten christlichen Seefahrt; Denn etwa gleichzeitig mit der Amerikareisen der Wikinger wurde auf der anderen Seite der Erde der Pazifik seefahrerisch erobert, also etwa vor 800 Jahren. Und zwar von Ostasien und eventuell auch von Amerika aus - durch die Indianer und die Asiaten! Dies war eine Leistung von ganz anderer Dimension als das Überqueren des Atlantiks; Immerhin wurden fast alle Inseln des Pazifik von Hawai bis Taiti, die Atolle wie Mururoa und Bikini und viele andere winzige Inseln über Tausende von Kilometern hinweg mit Einbaumbooten mit Ausleger gefunden und erreicht!!

Donnerstag, 10. Juni 2010

Sparpaket nimmt Form an

Vor allem was die Einsetzung der Geheimdienste vor allem gegen HartzIV-Empfänger angeht. Ein Arbeitspapier von Merkel und Westerwelle beginnt mit: ”Gewalttätige Demonstrationen wie in Griechenland müssen massiv unterbunden werden unter Ausschöpfung aller Mittel der Legislative, Exekutive, der Verfassungsschützer und der Geheimdienste. Vor allem der HartzIV-Bereich ist ein Sammelsurium von Wiedervereinigungsverlierern der westlichen Bundesländer, frustrierten selbsternannten Stasi-Opfern, Arbeitsverweigerern, Berufsdemonstanten, ehem. Studenten ohne oder mit mittelmäßigem Studienabschluss und Opfern der großen Entlassungswellen. Vor diesen Gruppen ist eine erhöhte Gewaltbereitschaft zu erwarten.”

Dies soll vor allem durch Kontrolle des Internets und durch kriminalisierung Verschiedener Grundmeinungen erreicht werden. So wird eine Liste von Thesen als Rohfassung begonnen, denen zwar kein Widerspruch zum Grundgesetz und zur Meinungsfreiheit nachgewiesen werden kann, die aber in Zukunft durch erweiterte Anwendung des Status ”jugendgefährdent” unterbunden werden sollen. Einige dieser Aussagen werden hier als Ausszug wiedergegeben:

Darstellung von Merkel als ”undankbarer Jammerossi, der jetzt die Familien zum Abschuss freigibt, die damals, als es ihnen gut ging, solidarisch den Gürgel enger geschnallt haben und die sich jetzt deshalb nicht mehr wehren können, da sie in der Gesellschaftshirarchie unendlich tief unten angekommen sind - eben bei HartzIV”

  • Veröffentlichung von Videomaterial vom Merkel der Jahre 1990 bis 2000, speziell bis 1995. Dabei besonders Forderungen und Vorwürfe von Merkel gegen die alten Bundesländer wie Aufrufe zur ”Solidarität des Westens”, Forderungen nach Kindergartenplätzen und Wohnraum für Mütter und junge Familien, eine Rüde von Merkel für den Begriff ”Anreize schaffen” als menschenverachtent, Merkel-Forderungen nach ”Freier Bildung für alle auch ohne reiche Eltern” sowie ”Grundrecht auf anständige Arbeit”.

  • Darstellung von Westerwelle als Dauerstudenten, trinkfesten Burschenschaftler und Querulanten ohne Leistungsbereitschaft, aber mit reichen Eltern und mit dem richtigen Parteibuch.

  • Veröffentlichung von Extrem-Urteilen (die eigentlich wegen öffentlichen Verfahren veröffentlicht werden dürfen). Darunter fallen Vorwürfe an ”Die Tafel”, man lasse die Lebensmittel extra vor der Verteilung ein paar Tage ungekühlt stehen, um die Lebensmittelläden vor Konkurrenz zu schützen - verbunden mit Gerichtsurteilen, die dies erlauben.

  • Prozesse über Lohnausstände, Resturlaub, Das Verfallenlassen vor Urlaub, der bis zum 31.3. nicht genommen wurde, unbezahlte Überstunden, sexuelle Gewalt am Arbeitsplatz, Mobbing, Abrechnungsbetrug seitens derArbeitgeber, Konkursbetrug und Insolvenzrecht.

  • Kritik über die Aushebelung gesetzlicher Klagemöglichkeiten von HartzIV-Empfängern gegen Vorwürfe wie Einschränkung der freien Anwaltswahl, Umkehr der Beweislast zuungunsten der HartzIV-Empfänger sowie heimliche Videomitschnitte der Ausbildung von HartzIV-Sachbearbeitern, in denen diese zu bestimmten Lügen und pauschalen Behauptungen angeleitet werden.

  • Enttarnung von Ex-Stasi-Mitgliedern, die jetzt direkt oder indirekt für die Arge arbeiten oder psychische Gutachten schreiben. Wenn diese ihre Vorstrafen inzwischen getilgt hätten, seien die Identitäten vom Geheimdienst zu schützen und ergo sei es verfassungsfeindlich, diese zu enttarnen.

  • Statistiken über Selbstmordraten, Kindersterblichkeit, Gesundheit (auch Zahngesundheit, Allergien, Astma, psychische Leiden) sowie Fehlernährung (sowohl Übergewicht als auch Mangelernährung) von HartzIV-Empfängern. Auch Statistiken über Straffälligkeit ehemals gesetztestreuer Mitbürger als HartzIV-Empfänger fallen darunter sowie Kinderkriminalität/Jugendgerichte.

  • Veröffentlichung von Zahlen über Gewalt von HartzIV-Empfängern, wenn diese aus ermittlungstaktischen oder politischen Gründen geheim gehalten werden sollen. Dazu gehören Statistiken von Gewalt gegen Vollstreckungsbeamte (Gerichtsvollzieher), Kindesentzug/Kindesentführung bei Sorgerechtsentzug, Gewalt gegen Arge-Sachbearbeiter

  • Statistiken über millionenschwere Arge-Aufträge an arbeitgebernahestehende Beratungshäuser, deren Berater dann als ”Arbeitsvermittler” auftreten, millionenschwere Provisionen an arbeitgebernahestehende Beratungshäuser sowie millionenschwere Gelszahlungen an ”Weiterbildungskurse für Arbeitslose”. Sowie die Verbreitung der Tatsache, daß die im Bundeshaushalt ausgewiesenen ”Gelder für Arbeitslosse und HartzIV” zu etwa 30% aus Geldern besteht, die auf diese Weise an arbeitgebernahestehende Freiberufler und Berater fließen.

  • Informationen über die Verbindung der Regierung in aktuelle Betrugsmaschen wie das vereinfachte Aufkaufen von Gold der Bundesscheideanstalt (hauptsächlich von Menschen in akuter Geldnot) sowie Betrugsmaschen der Pfandleihäuser. (Man zahlt die Geldbeträge an die Kunden einfach nicht aus mit der Drohung, dies müsse der HartzIV-Behörde gemeldet werden und würde dann eh vom HartzIV-Geld abgezogen.)Diese Betrugsmaschen wurden durch aktuelle Gesetzesänderungen vereinfacht und sind wegen der Umkehr der Beweislast zuungunsten der Bürger fast nicht mehr nachweisbar. Darunter fallen auch Zahlen, wieviel Gold, das größtenteils von Sozialhilfeempfängern stammt, die Bundesscheideanstalt hortet und wie dies als heimliche, stille Goldreserve zur Euro-Stabilisierung genutzt wird. Ähnliche Zusammenhängen im Immobilienrecht (Verkauf/Pfändung von Einfamilienhäusern...) fallen auch darunter.

  • Nicht mehr von privat dürfen auch Zahlen der Bundesanstalt für Arbeit hinterfragt werden. Beispielsweise darf nicht ergänzt werden, daß die Verringerung der Arbeitslosenzahlen größtenteils beruht auf den gesetzlichen Herausfallen der Arbeitslosen aus der Statistik nach 2 Jahren HartzIV, durch Abwanderung ins Ausland, Obdachlosigkeit, Tod sowie die Absenkung der Zahl der Alleinerziehenden durch Sorgerechtsentzug, Adoption und anderes. Auch die auffallend hohe Zahl an Eltern, die schon seit Jahren das Sorgerecht entzogen bekommen haben, deren Kinder aber dennoch bei Ihnen weiter wohnen, wo das Jugendamt seither nicht weiter aktiv geworden ist und auch keine Hilfestellung leistet (also auf gut deutsch: die nur auf dem Papier das Sorgerecht entzogen bekommen haben ohne praktische Folgen, um die Statistik zu schönen) ist in der Liste dieser Pseudo-Staatsgeheimnisse wiederzufinden.

  • Fragen, ob es richtig war, nach der Wiedervereinigung die gesamte Wirtschaft und Infrastruktur der DDR zu zerstören, um sie nach westlichen Maßstäben wiederaufzubauen, dann beim Wiederaufbau zu versagen und schlussendlich über "Anreize, sich endlich eine Arbeit zu suchen" gegenüber Ost-Arbeitslosen zu reden, sollen im Internet unterbunden werden.

  • Im Westen soll die Frage vor allem der gut ausgebildeten Schichen, die jetzt HartzIV beziehen, unterbunden werden, ob man wirklich aus Solidarität mit Propagandaaktion der Wiedervereinigung jetzt die Zerstörung der eigenen Familie und die Zerstörung der Zukunft der eigenen Kinder hinnehmen soll.

  • Zuletzt wurde das Entschlossene Vorgehen der Polizei gegen die 1.Mai-Demonstrationen in diesem Jahr gelobt sowie die ausgezeichnete Pressearbeit. Gelobt wurde auch die ausgezeichnete Zusammenarbeit des Verfassungsschutzes, dessen V-Leute rechtsradikale Demonstrationen in Berlin initiiert habe, der Polizei, die diese rechtsradikalen Demos als Vorwand für den Einsatz von Sondereinsatzkommandos gegen linke Demos und Sozial-Demos genutzt hat sowie die gelungene Pressearbeit gegen die Veröffentlichungen von Videos über Polizeigewalt. Es wurde als Erfolg gewertet, wie wenig über die1.Mai-Demos berichtet wurde in der hiesigen Presse.

Eine neue Task Forsc soll daher in Zukunft "griechische Verhältnisse im Internet" von Vornherein unterbinden.