Warum gehen im Moment alle westlichen Länder konkurs, während China die ausländischen Devisen hortet? Untersuchungen kommen da zu überraschenden, sehr einfachen Ergebnissen, die von Wirtschaftswissenschaftlern und Politikern wiederum extrem niedergemacht werden, meist hintenrum versteht sich.
Dabei muss man wissen, daß gerade China nie wirklich marktwirtschaftliche Strukturen in seimen kommunistische System akzeptiert hat. Zentralistische kommunistische Strukturen bestimmen dort alles: Die Aktienkurse, die Währungskurse, die Gewinne... Wissen sollte man auch, daß in China Profite (übersetztungstechnisch gleich Rendite, Dividenden, Erträge, Erlöse …) nach wie vor einen Straftatbestand darstellen. Chinesische Behörden beispielsweise zu einem pleitegegangenen westlichen Unternehmer, der aus Auszazlung seiner Erlöse der letzten 10 Jahre klagte: „Wie kommen Sie eigentlich darauf, daß kommunistische Staaten Profite auszahlen?“
Wie kommt es dann dazu, daß China gerade von westlichen kapitslistisch orientierten Kreisen immer wieder als Wirtschafts-Musterländle und als Vorbild für deutsche Arbeitnehmer dargestellt wird? Woher die angeblich billige Produktion in China und die Erfolge derartiger Konzepte?
Es zeigt sich dabei eher eine triviale Zustandsbeschreibung: Chinas Führung betreiben Marktwirtschaft in etwa wie ein illegales Glücksspiel mit gezinkten Karten: Zentralistisch wird entschieden, wer Gewinnen darf und wen man abzockt. Man lässt Leute absichtlich erstmal mit kleinen Beträgen gewinnen, um dann große Beträge abzuzocken. Man fördert Spielsucht. Man garantiert hohe Provisionen für Aktienhändler chinesischer Aktien oder für die Vermittler on Geschäften. Und es zeigt sich, daß westliche Kapitslisten sich sehr leicht so manipulieren lassen.
Statistiken zeigen, daß praktisch keine westliche Firma wirklich mit Gewinn wieder aus China zurückgekommen ist. Gewiss, Firmen machen Gewinne, die wieder in China investiert werden; Aber sobald man das Geld wieder aus China herausbringen will, erlebt man praktisch immer ein blaues Wunder. Steuernachzahlungen, Klagen wegen ausstehender noch zu bezahlender Gelder (meist an korrupte Strukturen), Teilweise läuft die Produktion einfach weiter und die Waren werden als Produktfälschungen weltweit vertrieben,... Chinesische Korruption ist da erfinderisch und lässt sich immer wieder Neues einfallen – meist geradezu verhöhnende Zitate, die aus dem westlich-kapitalistischen Wortschatz entliehen sind.
Und die Folgen können dann im Westen besichtigt werden: Selbstmorde von Firmeninhabern nach Konkurs, andere Firmenihnaber lassen sich regelrecht vom Chinesischen Geheimdienst zur kollaboration erpressen für die Aussicht, ihre Profite ausgezahlt zu bekommen und unterwandern westliche Datensicherheit oder Manpulationen. Oder helfen einfach nur den Dalai Lama zu schassen.
Diesbezüglich zeigt sich dann eine bisher unbekannte Gefahr: Produktmanipulationen – vor allem von Computerbauteilen und Platinen. Dabei wird bei Computer-Chips, die westliche Firmen in China produzieren lassen, einfach ein Spionagechip fast unsichtbar hineingelötet. Die Bauteile werden dann in westliche Produkte eingebaut und die Chinesen haben den Geheimcode, die dies aktiv machen. Dies passiert dabei nicht mehr nur auf den Spionagebereich, sondern bereits auch schon auf der Ebene der organisierten Kriminalität. Das Zauberwort ist: Elektronische Steuerungen von Computern, Druckern, auch Waschmaschinen, Kaffeeautomaten, Staubsaugern etc, die eine elektronische Lebensdauerbegrenzung haben und nach 3 jahren etwa regelmäßig mit Reparaturcodes ausfallen, wegen angeblich falscher Staubsaugerbeuteln, Kaffeepads oder Druckerpatronen stehenbleiben, Autos die auf Geheimcodes reagieren und sich von Autodieben klauen lassen. Und Chinesische Triaden, die solche Geheimcodes verkaufen and westliche Autodiebe, schmierige Waschmaschinen-Reparaturdienste, verlogene Reparatur-Service-Meister, betrügerische Auto-Reparaturwerkstätten und Gebrauchtwagenhändler. Sogar ganze in China zusammengelötete KFZ-Kabelbäume für deutsche KFZ-Hersteller sollen verwanzt sein.
Wie es um die westliche Datensicherheit gegenüber den Chinesen steht, zeigt sich vor allem in einer kürzlich im Zusammenhang mit der Schuldenkriese getroffenen Entscheidung beim amerikanischen CIA und FBI, Drucker – vor allem Tintenstrahldrucker – zu überprüfen und von bestimmten Herstellern nicht mehr für vertrauliche Dokumente zu benutzen. Auf der Liste standen sogar hochangesehene Tintenstrahldrucker-Hersteller wie HP, deren Drucker oft nach 2 Jahren keine original-HP-Ersatzdruckerpatronen mehr akzeptieren, wohl aber nachgefüllte Patronen vom Nachfülldienst an der Ecke. Auf der Liste standen auch Fahrzeuge von einigen deutschen Herstellern, die dauernd mit Reparaturmeldungen vom Service-Computer zur Werkstatt müssen oder unter rätselhaften Umständen liegenbleiben. Sogar beim Absturz einer Air-France-Maschine im Atlantik von 2 Jahren soll jetzt ein rätselhafter Chip in der Bordelektronik gefunden worden sein, der mit Handys im Passagierraum aktiviert worden sein könnte; möglicherweise von Schmugglern, um das Flugzeug zur Zwischenlandung in Afrika zu zwingen.
So oder so, die Chinesen nehmen die westliche Marktwirtschaft aus wie eine Weihnachtsgans. Was viele Wirtschaftswissenschaftler aber nicht daran hindert, weiterhin die Auslagerung der Produktion nach China zu fordern und auf den „wachsenden chinesischen Markt“ zu setzen.
Jetzt musste der Chef von Standards & Poor gehen, die diese fatale Kettenreaktion mit der Herabstufung der USA in der Kreditwürdigkeit ausgelöst hatte. Danach hatten nämlich chinesische Polit-Größen um den Wert ihrer privaten US-Staatsanleihen gefürchtet und dafür verlangt, daß nur noch beschränkt Gelder an US-Firmen ausgezahlt werden dürfen, wenn die US-Staatsanleihen ihren Wert verlieren. Die können tatsächlich dafür sorgen, daß kein Geld mehr China verlassen darf und daß die Produktionsanlagen und deren Vermögen von US-Firmen enteignet durch Chinas Gerichte enteignet werden können, um die US-Schulden zu decken.
AntwortenLöschenDer Aufschrei der arbeitgebernahen Verbände, die immer die Auslagerung der Poduktion nach China verlangt hatten, war groß, aber verdächtig diskret. Das alles wird zum Dauerbrenner werden.
Besonders VW bekommt langsam arge Probleme wegen seiner Chinageschäfte! Wie üblich haben mal wieder die Wirtschaftswissenschaftler das Geld in den Sand gesetzt, das die anderen hart erarbeitet haben! Aber so war es auch schon bei den geplatzten Dollar-Devisengeschäften, der nach Serbien ausgelagerten Produktion (in deren Anlagen die Serben nur Kriegsgerät produzierten auf VW-Produktionsanlagen, bis die Amis die Fabrik platt bombardierten) und mit Lopez!
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