Sonntag, 23. Juni 2013

Immer wieder: die Facebook-Datensicherheit!

Fake-Accounts in Facebook haben im Moment Hochkonjunktur, meist aus ehrlichen Motiven wie politischer Überzeugung. Viele wollen die Datensammelwut von Geheimdiensten über Facebook-Daten behindern, indem sie sich mit falschem namen anmelden oder massenhaft Fake-Accounts anlegen.

Gründe dafür gibt es sicher genug bei Facebook. Zuckerbergs persönliche Einstellungen gelten allgemein als Frauenfeindlich, in seiner Anfangszeit liebte Zuckerberg Abstimmungen über Bilder von Frauen, welche am meisten sexy wäre. Entsprechend ist auch heute bei Facebook die Datensicherheit der persönlichen Daten von Frauen so eine Sache, Zuckerberg hat da persönlich offensichtlich kein Problembewusstsein. Entsprechend ist die Datensicherheit für Minderjährige von Facebook offensichtlich geringer als bei den Vorgängern Schüler-VZ etc.

Probleme z.B.: Selbst wenn man bei Facebook wie empfohlen einen Nickname angibt oder seinen Namen ändert, so ist oft immer noch der Klarname in der URL der Facebook-Seite erkennbar; Oft aus der E-Mail-Adresse übernommen. Abgelehnte Freundschaftsanfragen haben immer noch ein Abo offen, ohne daß man darauf hingewiesen wird. ETC.

Auf der anderen Seite gibt es eine neue Art Internet-Problemhacker, die gezielt Fake-Accounts anlegen mit teilweise kriminellen Absichten. Programme sind auf dem Markt, die massenhaft Facebook-Accounts anlegen und damit Reklame verbreiten oder Schitstorms auslösen. Wie erkennt man solche bösartigen Fake-Accounts?

Hier sind mal 2 Beispiele für Accounts, die von illegalen Programmen automatisch angelegt wurden.