Montag, 28. Januar 2013

asiatische Kampfsportarten

Asiatische Kampfsportarten werden unter Namen wie Karate, Kung Fu, Ninja usw. in Kino und Fernsehen bekannt gemacht. Leider haben diese Filme im Westen ein etwas verzerrtes Bild von asiatischen Religionen geprägt. So kennt man hierzulande kaum die Weisheiten und Kontemplation des Shaolin, sondern hält Shaolin-Mönche für eine rauflustige Bruderschaft psychopatischer Schläger, bei denen es immer was zu sehen gibt, wenn diese eine Kneipe o.ä. betreten. Ähnliche Zerrbilder herrschen hierzulande auch von den edlen ritterlichen Ninja-Kriegern des mittelalterlichen Asiens vor.

Geprägt wurden diese Zerrbilder asiatischer Kampfsportarten während des Boxer-Aufstandes von Chinesen gegen Engländer und später auch Deutsche; Dabei glaubten die Asiaten, durch Glauben, Meditation und Selbstbeherrschung wären sie immun gegen die neuartigen Schusswaffen der westlichen Armeen; Vor allem das rassistisch geprägte Deutschland unter Kaiser Willhelm machte sich einen Spass daraus (Hunnenrede), die Karatekämpferarmeen Chinas abzuschlachten und erfand damals auch die Grundzüge des deutschen Rassismus. Zur Strafe müssen wie nach 2 verlorenen Weltkriegen uns die blödsinnigen Karatefilme anschauen, in denen asiatische Kampfsporter mit merkwürdigen Techniken weisse Europäer vermöbeln.


Realistisch gesehen sind asiatische Kampfsportarten sehr unpraktisch und enden meist, auch wenn es niemals zugegeben wird,  mit diversen Selbstverletzungen des Kampfsportlers, die er natürlich niemals zugeben würde. Daher nutzt der fortgeschrittene asiatische Kampfsportler meist verschiedenste merkwürdige Schlag, Schnitt- oder Würgewerkzeuge wie Wurfsterne, die ebenfalls zur Selbstverteidigung zu unpraktisch und unsicher sind und daher meist professionell in heimtückischen Überfällen nacht hinterrücks eingesetzt werden, meist in Gruppen von 5 oder mehr Kämpfern gegen ein einzelnes argloses Opfer. Ebenfalls entwickelt der erfahrene asiatische Kampfsportler auch eine praktische Intelligenz beim Weglaufen vor der Polizei und beim Absprechen von Zeugenaussagen und dem Verstecken von seinen spitzen, scharfen, stumpfen oder schweren, immer aber gefährlichen Gegenständen.

Bayerischer Steingut-Masskrug
Nicht viel besser sind deutschstämmige Kampfsportarten, die sich vor allem durch das Grundelement des Zusammentretens des einmal am Boden liegenden Gegners auszeichnen sowie durch waffenähnliche Gegenstände wie Springer-Stiefel, Schlagringe,Baseball-Schläger, Motorradketten, verschiedene verbotene Messertypen bis hin zu Schusswaffen wie Stahlschleudern und Glock-19-Pistolen. Kennzeichnend ist auch Selbstschutz durch sog. lederne Fliegerjacken, Armeeuniformteile, Fussballer-Schienbeinschutz, Scater-Ellenbogenschutz und Knieschutz und den bereits erwähnten Springerstiefeln. Bekannte Waffen des deutschstämmigen Kampfsportes sind vor allem auch der bayerische Steingut-Bierkrug als Schlag- und Wurfwaffe und die Bierflasche als Wurfgeschoss; Am bekanntesten ist das sog. "Flens", eine  schwere dickwandige Mehrwegbierflasche mit Schnappverschluss im norddeutschen Raum; Ebenso das Benutzen von Billardstöcken, Barhockern, Tischen und Stühlen als Schlag- und Wurfwaffen im Disko-Nahkampf beim Balzverhalten. Obwohl diese Gegenstände sehr effektiv zur Selbstverteidigung sind, werden sie dennoch meist ebenfalls offensiv heimtückisch hinterrücks in Gruppen von 5 Kampfsportlern aufwärts gegen ein einzelnes argloses Opfer angewendet. Ebenfalls praktische Intelligenz beim Umgamg mit Polizei und Justiz ist hier auch typisch: Der deutsche Kampfsportler will nicht nur, daß sein Gegner am Boden liegt und ins Krankenhaus muss, er will hinterher noch Recht bekommen!

das norddeutsche Flens
Ähnlich wie die verzerrten Bilder über die asiatischen Kampfsportarten verbreiten auch die deutschstämmigen Kampfsportarten ein verzerrtes Bild über deutsche Kultur/Kunst/Musik, deutsche Religionen, deutsche Opern,deutsche Komponisten sowie deutsche Schriftsteller. Vor allem die Stichworte wie Wagner-Opern, die Nibelungen-Sage, die Geschichte vom heiligen Gral und ähnliche werden hier ebenfalls in ein falsches Licht gerückt.

Interessant ist, daß die asiatischen Kampfsportarten hierzulande sogar so das Bild von Religion geprägt haben, daß sogar der Vatikan inzwischen glaubt, Kampfsport gehöre zu einer Weltreligion dazu. Aus diesem Grunde erfand er Serien wie "Lasko - die Faust Gottes".

Als Quellen für deutsche Kultur siehe Heinrich Heine, Schiller, Goethe etc. Die Quelle für chinesische Kultur sind leider weitgehend von China zensiert, da die Chinesische Führung leider auch keine Karatefilme mag!

Der US-Kampfsport ist heutzutage von verschiedenen Einflüssen des deutschstämmigen und asiatischen Kampfsportes geprägt. Als spezifische Eigenarten gilt das heimtückische Werfen von Sand in die Augen des Gegners, das halten einer Whiskyflasche am Hals, die dann am Boden zerschlagen und am abgebrochenen Glasende als Stichwaffe benutzt wird; Beliebt auch das Prügeln eines Gegners durch geschlossene Glasfenster, was unter Arnold Schwarzenegger sogar mit der Eigenart des Prügeln eines Gegners durch eine Zimmerwand hindurch verfeinert wurde, was allerdings bei der Leicht-Holzbauweise mit Überzug aus Stein-Imitat bei den amerikanischen hurricanfesten Häusern nicht so schwer ist wie es scheint. Durch diese Praktiken wird ebenfalle ein etwas verzerrtes Bild der amerikansichen Kultur und vor allem durch US-Fernsehfilme weltweit verbreitet.



italienisches Butterfly-Messer
Italienischer Kampfsport hat als Eigenart vor allem das Stiletti, ein Messer mit automatisch sehr schnell herausfahrbarer  Klinge, das leicht zu erstecken ist und die Zeugen ausgesprochen verwirrt, wenn die Klinge nur ganz kurz während des Zustechens herausgefahren und direkt danach wieder hineingefahren wird. Das Sog. Butterflymesser hat ähnliche Möglichkeiten, setzt aber eine höhere Handfertigkeit und Geschicklichkeit des Kämpfers voraus; ungeschickte Kampfsportler verlieren so oft einzelne Finger, was daher auch ein Kennzeichen des Kampfsportler-Mutterverbandes, der sog. Mafia ist. Ansonsten gilt der Italienische Kampfsport als besonders Heimtückisch. Vor allem Schusswaffen spielen eine Rolle, aber sogar Autobomben sind normal. Das Geschickte Öffnen des Motordeckels eines gegnerischen KFZ mit dem Stiletti, dann das Herausdrehen einer Zündkerze, das Auffüllen des Zylinders mit Semtex und wieder hineindrehen der Zündkerze ist ebenfalls eine übliche Fingerfertigkeit des italienischen Mafia-Kampfsportlers, die er allerdings ehrenhalber nur gegen die von ihm besonders verachtete Polizei und Staatsanwaltschaft einsetzt. Allerdings sind auch harmlose Fertigkeiten wie das Zerstechen von Reifen mit dem Stilette mit einem Stich durch alle Schichten von Stahlgewebe und Aramidgewebe eines Stahlgürtelreifens hindurch bemerkenswert.

italienisches Stiletti
Russischer Kampfsport ist im kompletten Gegensatz dazu meist grob, offen von vorne und mit extremer Kraft verbunden. Dabei nutzt der russischer Kampfsportler immer das Überraschungsmoment des Erstschlages, oft schon aus nichtigen Anlass; Meist wenn man ihm die Wodgaflasche wegnehmen will. Dabei ist bei vorhergehenden Diskussionen mit ihm zu beachten, das er komplexe Fragen meist nur mit einem kurzen "Njet" beantwortet; In der Regel ist nach dem dritten "Njet" mit einem Erstschlag zu rechnen, der meist eine vernichtende Wirkung hat und die Runde per k.o. beendet, meist mit weiterer Overkill-Kapazität und erheblichen Verletzungen. Dies gilt sogar bei promovierten Kampfsportlern wie Dr. Eisenfaust. Ebenfalls ist auch hier im Kampfsport eine verzerrte Darstellung russischer Kultur zu erkennen, so dass man sich bei der öffentlichen Selbstdarstellung dieser Kampfsportler fragt, wie die Welt eigentlich die Kuba-Krise überleben konnte.


Als letzte, wenngleich immer mehr an Bedeutung gewinnende Kampfsportart ist der westliche Frauenkampfsport. Angesiedelt wird er vor allem in den USA und Europa. Er breitet sich vor allem in Hartz-IV-Wohnvierteln aus und erfreut sich immer weiter wachsender Beliebtheit. Dabei ist das traditionelle Nudelholz als Standardwaffe kaum noch gebräuchlich und durch moderne Geräte der teuren Einbauküche für Convenience-Procukte gewichen. Gehalten hat sich das Werfen mit Geschirr - vor allem von Tellern in der sog. Frisbee-Wurfmethode, aber auch Tassen, Tellern und anderem. Neuerdings wird auch das sog. Handy-Werfen und das Werfen von drahtlosen Telefonen immer mehr praktiziert; Stilsicher gilt vor allem das Wählen der 110 mit der Drohung, man wolle seinen Gegner wegen häuslicher Gewalt bei der Polizei anzeigen und dann, während die Polizei sich meldet und das Gespräch aufgezeichnet wird, das Werfen des Telefons an den Kopf des Gegners, der dann bei noch eingeschalteten Telefon am Boden liegend zusammengetreten wird; Dies zeigt auch den geringen Respekt dieser weiblichen Kampfsportler vor der Staatsgewalt. Eigenarten sind auch das anzgeigen der von selbst gerufenen Polizei wegen Polizeigewalt. Als Auszeichnungen wie anderswo der "Schwarze Gürtel" gelten hier psychologische Atteste, vor allem psychologische Arbeitsunfähigkeitsatteste und merkwürdigerweise auch die Anzahl der Männer, die man wegen angeblicher häuslicher Gewalt in den Knast gebracht hat. Dabei verletzten sich die weiblichen Kampfsportler immer zu etwa 2/3 selbst und nur zu 1/3 den Gegner, woraufhin sie meist anschliessend noch gegen ihren Gegner Anzeige wegen häuslicher Gewalt stellen. Weibliche Kampfsportler bekommen dabei meist nur noch einen Orgasmus beim Absprechen von Zeugenaussagen mit gleichgesinnten weiblichen Kampfsportlern gegen Männer und im Warteraum bei der Polizei. Die real erzeugten Verletzungen bei ihren männlichen Gegner sind dabei vor allem der Herzinfarkt mit allen seinen Unterarten, der Schlaganfall, hohe Cholsterinwerte, hohe Adrenalinwerte, Hörsturz, Hodenquetschungen und Haarausfall. Diese gefährlichen Folgen treten vor allem auf, wenn ihr Gegner (= männlicher Lebenspartner) arbeiten muss und morgens früh raus muss, während die Kampfsportlerin nicht arbeitet und bis 1 Uhr nachmittags schläft, danach Shopping geht oder Ärzte besucht, um dann ab ca. 10 Uhr, wenn der Lebensgefährte schlafen gehen will, mit ihrem Kampfsport beginnen und entgegen der tagsüber erhaltenen ärztlichen Atteste wieder unglaubliche körperliche Kräfte bekommen. An ihrer Lärmentwicklung besonders in den hochfrequenten Frequenzen leidet auch die gesamte Nachbarschaft, wodurch sich die Kampfsportlerin noch im Recht fühlt, wenn endlich die Polizei eintrifft. Auf der juristischen Seite erreichten weibliche Kampfsportler Grundsatzurteile, daß

  • Nur Frauen Kinder körperlich züchtigen (schlagen) dürfen,
  • nur Freuen Männer schlagen dürfen, Männer aber hart bestraft werden müssen wenn sie versuchen sich zu wehren,
  • Frauen so gut wie nie in den Knast kommen, sondern zu über 95 % Männer im Knast sitzen,
  • Männer an die Haustüre kommen und öffnen müssen, wenn das Ordnungsamt oder die Polizei wegen nächtlicher Ruhestörung klingelt.


Professionelle weibliche Kampfsportler schafften es dabei sogar in Los Angeles ganze Polizeireviere in den Wahnsinn zu treiben. Ebenso ist die Eskalation des Hasses der islamischen Fundamentalisten entstanden, nachdem Islamisten zur Multi-Kulti-Zeit mit deutschen weiblichen Kampfsportlerinnen zusammenlebten, bis sie ausrasteten und Dinge wie die Anschläge vom 11. September machten oder den islamischen Fundamentalismus mit der neuen Frauenfeindlichkeit erfanden. Ebenso setzten diese weiblichen Kampfsportlerinen die Kinder, für die sie Sorgerecht haben, als Hilfstruppen ein und sorgten so für den Zusammenbruch der Jugendgerichte in Deutschland. Typisches Verhalten dieser weiblichen Kampfsportler in S- und U-Bahnen ist dabei, das sie vor ihren eigenen randalierenden Kindern flüchten, dann männliche Passanten auffordern, ihnen als Frau gegen die Jugendgewalt zu helfen, um dann anschliessend, wenn es zur Auseinandersetzhung der männlichen Passanten mit den Jugendlichen kommt, wieder die Helfer zu beschimpfen, zu schlagen und bei der Polizei anzuzeigen, sie hätten falsch reagiert und Jugendliche geschlagen. Danach beklagen sie sich dann auch noch bei Presse und Rundfunk, weil niemand mehr Frauen, die Opfer von Gewalt werden, helfen will. Entsprechend flüchten die Erwachsenen männlichen Kampfsportler der vorherigen Kategorien sofort, wenn sie eine dieser weiblichen Kampfsportlerinnen erblicken. Probleme haben diese weiblichen Kampfsportlerinnen vor allem mit jugenlichen S-Bahn-Rowdies, die ebenfalls keinen Respekt vor der Staatsgewalt haben und die diese weiblichen Kampfsportlerinnen problemlos sexuell belästigen oder gar vergewaltigen, ausrauben, sie zwingen ihnen Alkohol zu besorgen oder einfach nur schickanieren und vermöbeln. Und diese bei Problemen mit der Polizei dann noch ihrerseits anzeigen wegen Sex mit Minderjährigen, wegen Weitergabe von Alkohol an Jugendliche oder wegen körperlicher Gewalt gegen Kinder.

2 Kommentare:

  1. Da muss ich die größtenteils zustimmen. Danke für deine Gedanken!

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  2. Sehr ernstes Thema! Muss aber auch öfter mal wieder in die Köpfe der Leute gebracht werden!

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