Wer sich im Moment über die Amerikanischen Geheimdienste, Obama und Prism aufregt, der sollte wissen, daß auch in Deutschland recht merkwürdige Aktivitäten im Computerbereich üblich sind oder gar von Deutschland aus inzwischen von aller Welt übernommen worden sind, über die man ebenfalls nur den Kopf schütteln kann; Wenn man z.B. nachfragt, warum sich Chinesische Regierungshacker in amerikanische Wasserkraftwerke einhacken können, dann findet man als Grund eine liebevolle Zusammenarbeit von deutschen globalisierten Firmen, chinesischen rechtsfreien Räumen und korrupten Tüv-Funktionären.
Dabei ist es seit ca. 20 jahren im Zuge der Globalisierung bei deutschen Firmen üblich, deutsches Recht zu umgehen, indem man in China produzieren lässt. In China darf man dann straffrei bei der Produiktion von Tintenstrahldruckern, Waschmaschinensteuerungschips, Auto-Servicecomputern und ähnlichem straffrei sogenannte Schickaneprogramme einbauen; Die meisten dieser Schickaneprogramme bestehen aus einem Zähler, der die Nutzungsdauer des Gerätes hochzählt, und ab einer bestimmten Dauer Fehler vortäuscht. Wird nocht sofort ein Reparaturdienst gerufen, der den Zähler mit Geheimcodes resettet und meist schon die nächste Reparatur vorprogrammiert, dann steigern diese Programme die Schickanen und täuschen immer mehr Fehler vor.
Im Auto kann dabei zuerst nur die Werkstattleichte aufleuchten, nach einiger Zeit dann fälschlicherweise die Öllampe blinken und gar Scheinwerfer nicht mehr leuchten, umd dann zum schluss sogar fehlerhafte ABS-Bremsungen ohne Grund zu verursachen so daß der Wagen ins Schleudern kommt und sich dreht.
Bei Waschmaschinen wurde ein immer häufigeres stoppen des Waschvorganges beobachtet, das dann später durch ein Einschalten hoher Drehzahlbei hohem Wasserstand in der Maschine unterstützt wird (die Maschine rumpelt und wackelt dann)
Bei amerikanschen Firmen sind Tintenstrahldrckerpatronen der bekannteste Schummelbereich, bei dem Patronenfehler vorgetäuscht werden, um einen zum Buchen eines teuren Reparaturdienstes zu zwingen.
Kommt sowas vor Gericht, so werden auch in Deutschland Geheimgerichtsverhandlungen und Geheimurteile erlassen. Dabei gilt es teilweise als erlaubt, sowas zu machen. Es müsse halt sichergestellt werden, daß Geräte nicht so lange ohne Wartung betrieben würden, bis sie eine Gefahr darstellen können. Ausserdem werden vom TÜV, den Produktherstellern und den Wartungs/Servicefirmen Verdienste pro Produkt ausgehandelt und Produktlebensdauern festgelegt. Beispiele für diese Geheimabmachungen:
Eine Autolebensdauer beträgt etwa 100 000 km, danach sollte sich der Kunde ein neues Kaufen müssen und bekommt für das alte nur noch den Schrottwert.
ein Autokunde sollte sich etwa alle 4 jahre bzw. alle 40000 km ein neues Auto kaufen müssen; Nach 4 jahren sollten die Computerschickanen estrem zunehmen.
Autokosten sollten etwa zu 1/3 aus dem Anschaffungswert, zu 1/3 aus Treibstoffkosten und zu 1/3 aus Werkstattkosten bestehen.
Eine Waschmaschine sollte bei einer Durchschnittsfamilie etwa alle 4 bis 6 Jahre kaputt sein zwecke Neukauf.
Bei Nobel-Kaffeemaschinen etc. werden teilweise Lebensdauern von weniger als 2 Jahren ausgehandelt.
Bei Staubsaugern, Nobel-Kaffeemaschinen etc. werden durch Schickaneprogramme nach ca. 2-3 Jahren der Ersatzteilverkauf angeheizt; Es werden dann oft neue Müllbeutel etc. verlangt oder Müllbeutel bzw. Kaffeepads nicht von der Elektronik akzeptiert, obwohl diese original nachgekauft wurden. Es werden von den Programmen sinnlose und extrem hohe Reparaturkosten provoziert, die oft in keinem Verhältnis zum Kauf eines Neugerätes stehen.
Dazu wird oft zu diesen heimlich ausgehandelten Produktfehlern noch heimlich Produkthacking betrieben; Also über Internet wird von China aus gehackt, oder Autohersteller machen Rückrufaktionen, um heimlich in der Werkstatt dann neue Fehler zu programmieren, oder Werkstätten programmieren beim normalen Service heimlich gleich die neuen Fehler für die nächsten Monate ein um die Werkstatt optimal auszulasten. Wie viel da abgezockt wird kann man daran messen, daß die Automobilhersteller Geheimcodes an Vertragshänder und auch bei Gebrauchtwagen an freie Werkstätten verkaufen - zu Preisen von 100 € bis 2000 € (bei Mercedes und BMW oft noch teurer) - jeder Geheimcode in etwa für einen Werkstattbesuch!
Diese Geheimcodes sind leider die Basis für das chinesische computerhacking und sind in meinen Augen eine Schande für deutsche Ingenieurskünste! Die Akteure sind meist ehemalige Ex-Stasi-Mitarbeiter, das Ganze scheint auch ein Problem nach der Wiedervereinigung zu sein, das eng mit den deutschen Wiedervereinigungsverträgen zusammenhängt! Das sollte auch mal jedem sagen, der sich über die Amis im Moment so aufregt!
Dabei ist es seit ca. 20 jahren im Zuge der Globalisierung bei deutschen Firmen üblich, deutsches Recht zu umgehen, indem man in China produzieren lässt. In China darf man dann straffrei bei der Produiktion von Tintenstrahldruckern, Waschmaschinensteuerungschips, Auto-Servicecomputern und ähnlichem straffrei sogenannte Schickaneprogramme einbauen; Die meisten dieser Schickaneprogramme bestehen aus einem Zähler, der die Nutzungsdauer des Gerätes hochzählt, und ab einer bestimmten Dauer Fehler vortäuscht. Wird nocht sofort ein Reparaturdienst gerufen, der den Zähler mit Geheimcodes resettet und meist schon die nächste Reparatur vorprogrammiert, dann steigern diese Programme die Schickanen und täuschen immer mehr Fehler vor.
Im Auto kann dabei zuerst nur die Werkstattleichte aufleuchten, nach einiger Zeit dann fälschlicherweise die Öllampe blinken und gar Scheinwerfer nicht mehr leuchten, umd dann zum schluss sogar fehlerhafte ABS-Bremsungen ohne Grund zu verursachen so daß der Wagen ins Schleudern kommt und sich dreht.
Bei Waschmaschinen wurde ein immer häufigeres stoppen des Waschvorganges beobachtet, das dann später durch ein Einschalten hoher Drehzahlbei hohem Wasserstand in der Maschine unterstützt wird (die Maschine rumpelt und wackelt dann)
Bei amerikanschen Firmen sind Tintenstrahldrckerpatronen der bekannteste Schummelbereich, bei dem Patronenfehler vorgetäuscht werden, um einen zum Buchen eines teuren Reparaturdienstes zu zwingen.
Kommt sowas vor Gericht, so werden auch in Deutschland Geheimgerichtsverhandlungen und Geheimurteile erlassen. Dabei gilt es teilweise als erlaubt, sowas zu machen. Es müsse halt sichergestellt werden, daß Geräte nicht so lange ohne Wartung betrieben würden, bis sie eine Gefahr darstellen können. Ausserdem werden vom TÜV, den Produktherstellern und den Wartungs/Servicefirmen Verdienste pro Produkt ausgehandelt und Produktlebensdauern festgelegt. Beispiele für diese Geheimabmachungen:
Eine Autolebensdauer beträgt etwa 100 000 km, danach sollte sich der Kunde ein neues Kaufen müssen und bekommt für das alte nur noch den Schrottwert.
ein Autokunde sollte sich etwa alle 4 jahre bzw. alle 40000 km ein neues Auto kaufen müssen; Nach 4 jahren sollten die Computerschickanen estrem zunehmen.
Autokosten sollten etwa zu 1/3 aus dem Anschaffungswert, zu 1/3 aus Treibstoffkosten und zu 1/3 aus Werkstattkosten bestehen.
Eine Waschmaschine sollte bei einer Durchschnittsfamilie etwa alle 4 bis 6 Jahre kaputt sein zwecke Neukauf.
Bei Nobel-Kaffeemaschinen etc. werden teilweise Lebensdauern von weniger als 2 Jahren ausgehandelt.
Bei Staubsaugern, Nobel-Kaffeemaschinen etc. werden durch Schickaneprogramme nach ca. 2-3 Jahren der Ersatzteilverkauf angeheizt; Es werden dann oft neue Müllbeutel etc. verlangt oder Müllbeutel bzw. Kaffeepads nicht von der Elektronik akzeptiert, obwohl diese original nachgekauft wurden. Es werden von den Programmen sinnlose und extrem hohe Reparaturkosten provoziert, die oft in keinem Verhältnis zum Kauf eines Neugerätes stehen.
Dazu wird oft zu diesen heimlich ausgehandelten Produktfehlern noch heimlich Produkthacking betrieben; Also über Internet wird von China aus gehackt, oder Autohersteller machen Rückrufaktionen, um heimlich in der Werkstatt dann neue Fehler zu programmieren, oder Werkstätten programmieren beim normalen Service heimlich gleich die neuen Fehler für die nächsten Monate ein um die Werkstatt optimal auszulasten. Wie viel da abgezockt wird kann man daran messen, daß die Automobilhersteller Geheimcodes an Vertragshänder und auch bei Gebrauchtwagen an freie Werkstätten verkaufen - zu Preisen von 100 € bis 2000 € (bei Mercedes und BMW oft noch teurer) - jeder Geheimcode in etwa für einen Werkstattbesuch!
Diese Geheimcodes sind leider die Basis für das chinesische computerhacking und sind in meinen Augen eine Schande für deutsche Ingenieurskünste! Die Akteure sind meist ehemalige Ex-Stasi-Mitarbeiter, das Ganze scheint auch ein Problem nach der Wiedervereinigung zu sein, das eng mit den deutschen Wiedervereinigungsverträgen zusammenhängt! Das sollte auch mal jedem sagen, der sich über die Amis im Moment so aufregt!
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