Donnerstag, 11. Juli 2013

Die alten Theorien des Club of Rome - heute verfassungsfeindlich?

In den 1970 gern und 1980gern stellte der Club of Rome einige Studien an, wie es denn mit der Entwicklung der Menschheit weitergehen könne. Unter anderem wurde die Entwicklung der Weltbevölkerung und die damit einhergehenden Katastrophen nach mathematischen und biologischen Berechnungen vorherzubestimmen versucht. Heute werden diese Berechnungen teilweise von den Urhebern zurückgenommen oder abgeändert, meist auf Druck von verschiedenen Geheimdiensten hin. Hinter vorgehaltener Hand hört man aber immer wieder auch anderes, nämlich daß sich die Zahlen bis jetzt auf erschreckende weise bestätigt haben, was die vorhergesagte globale Katastrophe gegen 2100 hin eher wahrscheinlich macht. Verfälscht übernommen wurden Teile dieser Studie übrigens von einigen Weltuntergangssekten; Selbst der Vatikan soll heimlich in  Weltuntergangstheorien und Interpretationen der sog. Apokalypse  die Zahlen des Club of Rome verwenden.

Aber was stand drin in den extremsten Hardcore-Theorien des Club of Rome? Man versuchte einfach Regeln über das Wachtum eines Bakterienstammes mit einem begrenzten Nahrungsvorrates auf die Entwicklung der Weltbevölkerung zu übertragen. Aus der bisherigen Kurve wurden die wichtigsten Eckparameter ermittelt und die Kurve dann für die Zukunft weitergegechnet. Dabei zeigte sich eine erstaunliche Konstanz der Eckdaten, egal zu welchem Zeitraum man die Daten hochrechnete. Es scheint doch so etwas wie eine seid Jahrtausenden konstante biologische Grundtendenz des Menschen zu geben, wie er sich vermehrt, auf Katastrophen reagiert und sich gegenseitig dezimiert. Eine merkwürdige Tatsache, die schon einige Geheimdienste nicht gerne verbreitet sehen; Widersprechen die Zahlen doch massiv den Datenmodellen, die z.B. von Behörden verwendet werden für die Kalkulation der nächsten 20 Jahren.

Grundtendenz ist, daß der Mensch an sich von Natur aus in nachhaltigen solide basierten und konstanten Verhältnissen lebt; In denen sich Geburt und Tod, Aufbau und Zerstörung sowie Nahrungsbeschaffung und Vermehrung die Waage halten. Ein  Verlassen dieses Zustandes ist in etwa ab dem Mittelalter von Europa ausgehend zu erkennen, das sich bis heute rasend schnell über die ganze Welt ausgebreitet hat. Bei sich nicht ändernder Grundtendenz wird die Menschheit etwa 2050 bis 2100 ihr Maximum erreichen und dann infolge dramatisch zunehmender selbstverschuldeter Katastrophen wieder auf etwa 20% bis 30% der heutigen Bevölkerungszahlen zurückgehen, um damit wieder einen neuen stabilen Zustand zu erreichen.

Weitere Grundtendenz: Die Entwicklung ist zeitlich versetzt. Die sog. Industrienationen sind die ersten in dieser Zeitskala, die Schwellenländer sind etwa 50 bis 100 Jahre dahinter und die dritte Welt ist etwa 150 Jahre dahinter. Das heisst die Schwellenländer machen jetzt die Zeit durch, die die Industrienationen im 1. und 2. Weltkrieg durchmachten. Die dritte Welt ist auf dieser Zeitskala noch in unserer Zeit der Kolonialkriege, als man Machtzuwachs und Gebietszuwachs vor allem durch Bevölkerungswachstum zu erreichen suchte!

Entsprechend haben die Industrienationen bereits effektiv, also mit bereinigten Geburtenzahlen (ohne Zuwanderung...) einen Geburtenrückgang und ein Absinken der Bevölkerungszahlen; Weniger Aufgrund von selbstverschuldeten Katastrophen, sondern auch Aufgrund von Einsicht. Interessanterweise tun die westlichen Regierungen, sogar mit Nutzung der Geheimdienste, alles, um diese eigentlich sehr positive Entwicklung zu Verhindern und die Bevölkerungszahlen sowie auch den Umweltverbrauch in den westlichen Ländern wieder zu erhöhen. Ein Rentensystem schickaniert gehirnwäscheartig Familien mit weniger als 3 Kindern; Globalisierung, Anwerben von Migranten und Adoptionsbegünstigung werden als Mittel angewendet. Selbst Geheimdienste   haben inzwischen als ein grossens Aufgabenfeld, Studenten mit ihrem Methoden so zu manipulieren und schickanieren, daß die gefälligst wieder früher heiraten sollen; Dafür werden selbst Talente verschreckt und die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit der Hochschulen und Universitäten riskiert. Dabei wird damit nur das erreichen eines nachhaltigen Zustandes erschwert. Positiv ist nur zu vermelden, daß die Behörden sich teilweise nur selbst täuschen und ihre Zahlen indirekt durch ihre Massnahmen nur selbst manipulieren. So ist die Anzahl der in Deutschland lebenden Migranten, die vermutlich nicht lange hier bleiben werden und die vermutlich auch keine in Deutschland lebenden Nachkommen hinterlassen werden, immer höher geworden. Etwa 30 % aller heute in Deutschland gezählten Personen werden vermutlich wieder in ihre Heimat zurückkehren und dort Familien gründen oder, wenn sie in Deutschland heiraten, dann nur Landsleute, und ihre KInder wieder irgendwann in die Heimatländerm mitnehmen. Tendenz steigend.

Tatsächlich gehen überall auf der Welt Geburtenrückgang einher mit steigendem Wohlstand, gesünderer Umwelt, nachhaltigerer Wirtschaft und blühender Bildung und Wirtschaft. Die in den Rentensystemen als Idealfall dargestellte "Bevölkerungspyramide" aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg mit stark zunehmender Bevölkerungszahl in Deutschland dagegen könnte tatsächlich der eigentliche Grund für 2 Weltkriege sein!

Eine weitere Berechnung ist auch ausser Mode gekommen; Die Folgen der Klimakatastrophe betrifft überwiegend die 3 .Welt, weniger die Schwellenländer und die Industrienationen. Offensichtlich werden die Folgen von Umweltverschmutzung nicht so globalisiert, wie die Modelle der Weltklimaforschung es annehmen. Viele Folgen von Umweltbelastung sind immer noch sehr lokal begrenzt. Nach Berechnungen weltweit hat die durchschnittliche umweltschädliche Emmission noch immer zu 80% einen Schadenshorizont von etwa 100 km Umkreis und zu 95 % einen Schadenshorizont von 1000 km; Das heist nur 20 % einer Umweltfolge ist weiter als 100 km entfernt von dem Schädiger zu spüren, nur 5 % weiter als 1000 km vom Schädiger. Entsprechend werden immer noch vor allem die Hauptumweltschädiger in ihrem eigenen Ländern von den Folgen der Umwentbelastung heimgesucht; In der dritten Welt sind die Haupt-Umweltfolgen noch immer Vergiftung von Boden, Luft und Wasser und Trockenheiten. In den Industrienationen sind dagegen die häufigsten Folgen ihrer Umweltschädigung heute Naturkatastrophen wie Waldbrände, Tornados, Hurricans, Schneesstürme,  Hochwasser und Überflutung durch Flüsse und andere lokal begrenzte Wetterphänomene.

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