Mittwoch, 7. August 2013

90 Jahre Haft für Manning?

Damit läge das Strafmaß  gegen Manning auf der gleichen Ebene wie bei Sektenführer Mason (Helter Shelter - Massaker)  oder einiger Serien-Sexualmörder mit psychologischem Attest.

Das fatale dabei ist, daß damit die 100%-Glaubwürdigkeit von Wiki-Leaks-Quellen damit wieder mal für die Presse feststeht;

Wenn man, wie ich, immer die Glaubwürdigkeit von Wiki-Leaks-Quellen hinterfragt und das Material untersucht, sieht man eine andere Realität: Willkürlich zusammengeklaubte Diplomatendepeschen, daraus nach verschwörungstheoretikerart zusammengestellte Dokumentationen ohne genaue Quellennachweise und alles auf Sensationsmeldungen hin optimiert.  Das Problem ist nur, daß die Presse alles trotz offensichtlicher Mängel 1:1 übernimmt, ohne ihrerseits zu recherchieren. Die Presse ist das Problem und nicht Manning!

Die Fehler, die mir im Wiki-Leaks-Pressemeldungssystem auffallen, sind dabei gewesen:

In einem Fall machte zuerst die Bild-Zeitung eine Meldung mit Fragezeichen, die dann kurz darauf in der Pressemappe von Diplomatendepeschen übernommen wurde zur Bearbeitung; Wiki-Leaks kopierte dann wieder diese Diplomatendepesche, ließ das Fragezeichen weg und leitete es dann wieder der Presse zu, und anschließend jubelt Bild wieder, die Meldung sei jetzt bestätigt und man habe es als erster gewusst.

In anderen Fällen hat Wiki-Leaks und seine Follower nicht begriffen, daß Diplomaten meist lügen; Dast ist sogar ihr Job als Diplomaten. Sogar in ihren Depeschen werden größtenteils Zwecklügen ausgetauscht, Detailkenntnisse haben Diplomaten nie. Während Wiki-Leaks sich in seinen Informationen größtenteils auf Diplomatendepeschen beruft und diese Informationen als wahr und gesichert nimmt! 

Das am meisten bekannte Videos, das aus der Black-Box eines Kampf-Hubschraubers stammen soll und die Erschiessung von 2 Reportern zeigt, wird trotz auf den ersten Blick ersichtlichen Mängeln von der Presse übernommen. Dabei handelt es sich nicht um ein originalgetreues Tonvideo, sondern um eine zusammengestelltes Videodokument auf der Basis von mehreren Wiki-Leaks-Informationen aus verschiedenen Quellen. Das Video ist die echte Aufnahme aus der Bordkamera eines Kampfhubschraubers, die Funksprüche sind aber nachträglich hineinvertont worden, teilweise aus schriftlich niedergeschriebenen Dokumentationen des Funkverkehrs nachgesprochen. Schon geringe zeitliche Verschiebungen der Funksprüche können ein völlig anderes Bild vom Vorgang hervorrufen. Selbst die Schussgeräusche sind eindeutig, sogar sehr schlecht, nachvertont worden; Sie ähneln den Geräuschen eines Soundgenerators eines Videospiels. Es sind nur wenige Schüsse zu hören, während massenhaft Einschüsse am Boden zu sehen sind. Die Kamera vibrfiert nicht während des Schiessens, sehr wahrscheinlich ist der schiessende Hubschrauber nicht der, der schiesst - obwohl Wiki-Leaks ein anderen Eindruck erwecken will. Im übrigen stellen die im Video zu sehenden Treffer nur Einschläge am Boden dar mit einer Kleinkalibrigen Waffe - der einzelne, grosskalibrige, fatale Schuss, der die Frontscheibe des Ambulanzfahrzeuges durchschlug und dann im Inneren des Wagens explodiert sein muss, ist auf den Video nicht zu sehen.

Gewiss, ich halte es auch für möglich, daß die Geheimdienste das ursprünglich von Wiki-Leaks verbreitete Video einkassiert und absichtlich massenhaft ekennbar manipulierte Videos verbreiten; Allerdings habe ich trotz intensiver Suche im Internet kein anderes, wirklich echtes, Video finden können - obwohl natürlich jedermann behauptete, er habe das einzig wahre Video.

Fazit: Man darf im Internet alles fordern von der Todesstrafe für Manning bis zum Friedensnobelpreis für Selbigen. Nur die Wiki-Leaks-Informationen selbst hinterfragen, daß darf man niemals!

Freitag, 2. August 2013

XKeyscore - wie kann ich einfach abgehört werden vermeiden?

Der Name ist neu, die Effekte sind schon bei Computerfreaks seit längerem bekannt. Einfache Vermeidung bestimmter Dienste vermeiden das Abgehörtwerden durch diese Methode:


  • Das E-Mail-Account ist der wichtigste Angriffpunkt dieser Software, um den Namen den abgehörten Daten zuzuordnen. Die Lücke gibt es aber nur, wenn man eine ständige Verbindung zum E-Mail-Account hat - also sich über neu eintreffende Mails sofort informieren läßt. Also am besten: nur über Web Access auf das E-Mail-Account zugreifen oder den Internet Explorer etc. auf "offline" stellen zum Arbeiten und nur in Zeitabständen manuell "update" ausführen. Keine dauerhafte offene Verbindung zum Account zum "automatischen Update". Nicht unmittelbar bevor man was kritisches gemacht hat die E-Mails downloaden auf den Recher oder neue E-Mails absenden.
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  • Noch sicherer: Internetverbindung trennen und offline in Internet Explorer und Outlook arbeiten; Nur in Zeitabständen (bzw. wenn man mit der Arbeit fertig ist) die Internetverbindung aufmachen, Internet-Explorer auf online stellen und outlook kurz manuell update ausführen.
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  • Kritische Mails im Textverarbeitungsprogramm vorschreiben und endgültig ausformulieren; Dann in Outlook offline (möglicherweise mit gekapptem Internet) den Inhalt mit Cut-And-Paste übertragen. Dateiuploads jetzt ausführen und Zieladresse eintragen (geht beides erst jetzt), auf Absenden drücken (die Mails sammeln sich jetz im Ordner "Ausgabe".) Erst wenn sich einiges, was nicht unbedingt sofort abgesendet werden muss, angesammelt hat, Internetverbindung aufmachen, auf "Update" drücken.
Ohne eine offene Outlook-Verbindung kann XKeyscore nicht weltweit Ihren Namen suchen und die zugehörige lokale (temporäre!) IP ermitteln, um diese dann abzuhören. Dies hilft aber nicht dagegen, wenn in den Mails typische Schlüsselwörter enthalten sind wie "CIA" oder "Bin Laden" etc. Diese werden von der NSA ebenfalls weltweit gesucht und, wenn gefunden, der betreffende User gezielt abgehört. Zudem werden auch im E-Mail-Account gespeicherte, noch nicht abgesendete Mails durch SKeyscore sichtbar gemacht und von der NSA nach Schlüsselworten durchforstet. Grund dafür ist leider die Al Kaida, die sich bis 2005 dadurch informiert hat, daß Mailaccounts existierten, auf die mehrere Personen Zugriff hatten; Dort wurden dann nie E-Mails versendet, sondern Informationen nur abgespeichert; Ein anderer konnte dann weltweit sich ebenfalls anmelden und diese Informationen lesen. Seiddem ist es der sicherste Weg, mit der NSA Ärger zu bekommen, wenn man in Mail-Accounts wütende Briefe, die man dann vielleicht doch nicht absendet, gespeichert zu lassen. Probleme bekommen auch Nutzer, die z.B. zur Beweissicherung Spams im persönlichen Bereich abspeichern oder sonstwie ihr E-Mail-Account als ein einfaches Cloud-Computing nutzen.

Als sicherer hat es sich auch erwiesen, Blogger-, Twitter- oder Facebook-Beiträge in einem Textverarbeitungsprogramm vorzuschweiben und sich dann nur kurz anzumelden, um den Beitrag mit Cut-And-Paste zu übertragen und abzuspeichern.

  • Sinnvoll ist auch ein verschlüsselter Datenstick, den man sogar ruhig immer am Rechner angeschlossen lassen kann, um hier kritische Informationen abzuspeichern. Viele NSA-Informationen werden auch von den so nützlichen Hintergrundprogrammen, die immer heimlich ablaufen, gesammelt. Definitiv wird teilweise sogar die Festplatte komplett durchforstet und nach kritischen Wörtern durchsucht, selbst in Festplatten-verschlüsselten Dateien.
P.S. I-Phone- und Smartphonebesitzer machen leider Datenstriptease gegenüber XKeyscore und leider auch einigen anderen NSA-Programmen. Dagegen ist noch kein Kraut gewachsen!

Donnerstag, 1. August 2013

Computerfreaks beurteilen: Aktuelle Datensicherheitsstuation bei Facebook

Aktuell ist zu sagen, daß sich die Datenschutzsituation bei Facebook mehrfach kurzzeitig geändert hat, da Facebook wegen der NSA-Diskussion offensichtlich die Verfahren kurzfristig ändert. Dabei ist Facebook am schnelleten; Konkurrekten wie Yahoo, Google und Microsoft haben noch keine Änderungen wegen der NSA-Diskussion erkennen lassen, sondern agieren eher juristisch.

Dabei ist bei Facebook jetzt auch extrem stark ausgeprägt worden, daß je nach Landeskennung des Benutzers sehr unterschiedliche Verfahren angewendet werden. Deutschland, das sich bezüglich NSA sehr stark beschwert hat, wird im Moment wesentlich liberaler behandelt:

  1. Die Accountverifikation über SMS per Festnetz-Telefon ist wieder abgeschafft worden. Es genügt wieder eine Verifikation über ein Mail-Account.
  2. Zugeordnetes Mail-Account und Telefonnummer können wieder frei geändert werden.
  3. Die URL der Facebook-Homepage kann wieder frei gewählt werden. Fall der eigene Klarname oder andere Klarinformationen (Telefonnummer,...) in der URL steht (bitte selbst überprüfen), kann diese manuell geändert werden.
  4. Es wird nicht mehr so aktiv dazu aufgefordert, auch Mailadresslisten zu übernehmen oder andere einsehbare Informationen wie Telefonnummer oder Internetdienstadressen anzugeben. Diese Informationen, wenn angegeben, können einfacher auf "unsichtbar" gesetzt werden. Die default-Einstellung dieser Informationen ist jetzt "unsichtbar"
  5. Offensichtlich besteht Facebook nicht mehr so intensiv auf Klarnamenpflicht.
Mit diesen Punkten komme Facebook den Forderungen deutscher Computerfreaks durchaus nach. In den Augen von Computerfreaks ist aber weiterhin ein Problem, daß Facebook sehr viele Geheimfunktionen auf der Basis der eingegebenen Informationen hat, über die Facebook nichts sagt oder dies sogar abstreitet. Beispielpunkte:
  1. Das Verhalten in Facebook, die Landeskennung und das Verhalten bei der Facebooknutzung wird bei Facebook besonders stark genutzt, um geheime Sicherheitseinstufungen des Accounts, Persönlichkeitsprofile für Gruppenzuordnungen im Stil von Partnerschaftsvermittlungsportalen sowie automatischebn Streitvermeidungsfunktionen durchzuführen. Diese Einstufungen beziehen sich nicht nur auf die automatischen Freundschaftsvorschläge, was viele ja akzeptieren, da hier ja gewissermassen als Service automatisch Freunde vorgeschlagen werden, die zu dem eigenen Profil passen.
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    Es gibt dabei aber auch sehr bedenkliche Nutzungen dieser automatisch ermittelten Persönlichkeitsprofile. Vor allem die unsichtbaren Jail-Funktionen, die den eigenen Zugriff ausschliessen für Personen, die man gar nicht mag, da sie gar nicht zum eigenen Persönlichkeitsprofil passen, sind da ein Problem. Beispielsweise wird von unsichtbaren Programmen heimlich automatisch ein großer Teil der anderen Facebook-Nutzter geblockt - also man kann sich gegenseitig nicht mehr sehen in Facebook. Leider wird dieser Dienst von vielen bösartigen Usern umgangen, indem man sich ein Fake-Account mit anderem Persönlichkeitsprofil erstellt, damit die URL von nun sichtbaren Facebook-Nutzern ermittelt und dann einfach unter Anmeldung mit dem ersten Account auf diese URL geht - so ist sie trotzdem sichtbar und man kann Freundschaftsanfragen stellen.
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  2. Weitere Problematik dieser Jail-Funktionen ist, daß Frauen vor allem von den Facebook-Accounts von typischen Spannern schnell durch diese Jail-Funktionen getrennt werden - man sieht sich nicht mehr und kann nicht mehr streiten. Dabei kann man als Frau dann meist nicht sehen, ob jemand die eigenen Bilder kopiert und zu pornograpfischen Zwecken in Facebook austauscht und verbreitet. Viele wissen nicht, daß die Facebook-Suche nicht in allen anderen Facebook-Usern sucht, wer also als Frau nach Stichworten seiner eigenen Bilder sucht, kann in der Regel die Spanner-Accounts und deren Gruppen nicht sehen.
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    Dies ist eine alte Methode von Internetdiensten, Streitigkeiten zu vermeiden durch diese auf verhaltensbasierten automatisch ermittelten Persönlichkeitsprofilen basierende unsichtbare Jail-Technik im Endeffekt Streitereien oder gar juristische Probleme zu vermeiden. Diese Jail-Technik ist bei Facebook sehr ausgeprägt, wird aber auch schon länger bei den meisten anderen sozialen Netzwerken und auch bei Suchmaschinen angewendet. Man sieht so nicht mehr, worüber man sich vermutlich aufregt: Und Beschwerden wie die Funktionen "blocken", "melden" oder "dies ist mein persönliches Eigentum" führen meist nur dazu, daß das eigene Jail angepasst wird und man diese Aufreger nur selbst nicht mehr sehen kann, aber möglicherweise alle anderen auch. Einen Jailfreien Zugriff gibt es bei Facebook nicht; Bei Suchmaschinen hat man meist noch einen jailfreien Zugriff, solange man sich nicht ein sog. Google-Account o.ä. erstellt und mit persönlicher Account-Anmeldung googelt.
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  3. Ein weiterer Punkt ist zunehmend ein organisiertes, sehr intelligentes Beschwerdemanagement von Gruppen von Fake-Usern; Beschwert sich eine Frau über ein Spanner-Account, so folgen oft massenweise Gegenbeschwerden von Fake-Accounts gegen diese Frau. Diese Manipulationen beim Beschwerdemanagement machen das Beschwerdemanagement von Facebook zu einem stumpfen Instrument, stärker als bei anderen sozialen Netzwerken. Lediglich Twitter schneidet in diesem Punkt noch schlechter ab. Tipps gegen diese Beschwerdeunsitte werden von Facebook nicht beschrieben; Oft genügt es schon, die eigene URL  zu ändern, wenn man seine Freundesliste bereinigt hat, um solche Shitstorm-Aktivitäten loszuwerden - was ja in Deutschland jetzt möglich ist.

Donnerstag, 25. Juli 2013

Hitler - der Sexualverbrecher

Auf Hitlers Leumund im sexuellen Bereich lassen die Deutschen nichts kommen. Entsprechend will hier niemand etwas wissen von neuen Vergleichen von Hitler mit dem Profiling von Sexualverbrechern - die überraschend gut passen und einige ungelöste Gründe von Vorgänge von Hitlers Machtergreifung und Hitlers Kriegsführung erklären könnten.

Vor bis kurz nach Hitlers Machtergreifung waren Hitlers weibliche Verehrerinnen immer häufig Selbstmordgefährdet. Zeitgenossen sagen auch, daß Hitler eigentlich hinter jedem Rock her war und dabei aber auch psychisch gestört auf das andere Geschlecht zugung. Hitler unternahm hintenrum intensive, einschüchternde und teilweise gewalttätige Bemühungen, um bestimmte Frauen, auf die er es abgesehen hatten, kennenzulernen. Dabei war es seine Art, daß er die Frauen immer nur hintenrum unter Druck setzen ließ oder persönliche Nachteile für sie und ihre Verwanden einsetzte, ohne sie direkt anzusprechen. Hitler wollte, daß diese Frauen wie Verehrerinnen ihm hinterherliefen und sich von ihm demütigen liessen, um dafür persönliche Vorteile zu bekommen oder eben keine Nachteile mehr befürchten zu müssen. Sexuell kamm offensichtlich keine seiner Liebschaften mit ihm klar. Ein normaler, ehrlicher Ehemann, der offen um seine Freundin wirbt, sie beschenkt, um sich dann offen zu verloben oder zu heiraten, das war Hitler nicht; Eher das absolute Gegenteil, ein Hallodri, der Frauen nur extrem unglücklich machte bis hin zur Selbstmordgefahr, der es aber nicht lassen konnte, seine berufliche Machtposition auszunutzen, um sich sehr selbstgefällig an Frauen heranzumachen. Selbst in Churchills Memoaren findet sich eine Passage, Churchill sein von seinem Geheimdienst von einer nach England geflohenen Frau informiert worden, daß Hitler ein verkrüppeltes Geschlechtsteil habe und mit Sicherheit nicht auf normale Weise mit Frauen sexuell verkehren könne und daher gegenüber Frauen psychopatisches Sozialverhalten zeige - Propagandageschwätz oder eine echte Information über nutzbare Schwächen des Feindes?

Einige interessante Vorfälle werden von diesen Kriminalistischen Profilern dabei extrem uminterpretiert; Fälle, die typisch bei dem Opfer-Verhalten bis heute von den Opfern aus Scham verschwiegen oder anders dargestellt werden, auch wenn mit persönlichen Nachteilen und wahrheitswidriger Rufschädigung verbunden:

Vor allem das Schicksal der Industriellenfamilie Thyssen. Es gab durchaus Anhaltspunkte dafür, daß Hitler die Ehefrau des Industriellen Thyssen begeherte - Er lud sie immer wieder persönlich zu Veranstaltungen ein, immer wieder war Hitler in der Nähe der Frau per Sitzordnung etc. eingeplant. Offensichtlich verweigerte diese Frau sich Hitlers Begehren, die Nachteile für die Familie und das Unternehmen Thyssen wurden immer erkennbarer; Während gleichzeitig dier Industrielle Thyssen Hitler mit immer mehr finanzieller Unterstützung zu befrieden versuchte - verbeblich. Der Höhepunkt war dann das in den USA geplante Buch "How I payed Hitler" von Thyssen - vergeblich. Nach dem Einmarsch Hitlers in Polen kam es zum Eklat und wurde die Thyssen-Familie als eine der ersten in ein Konzentrationslager gesteckt, in dem sie während des gesamten Krieges blieb. Durch das Vorgehen Hitlers wurde das Thyssen-Imperium zerschlagen und von Nazis weitergeführt; Einige wichtige Patente, die Panzerstahlsorten betrafen, die auch bei Temperaturen unter minus 20 Grac Celsius nicht spröde wurden und auch gegen Beschuss und Explosionen noch ausreichende Zähigkeit haben sollten, gingen dabei verloren - einer der Gründe für das schleche Abschneiden der Deutschen Armee im Winter vor Moskau,

Auch nach dem Krieg traute sich die Familie Thyssen sich offensichtlich aus Scham nicht, die Wahrheit zu sagen und saß wegen den unfertigen Manuskripten des Buches "How I payed Hitler" noch einige Jahre bei den Aliierten in Haft. Bis heute ist der Fall rätselhaft - ausser man erklärt ihn mit sexuellen Motiven Hitlers.

Merkwürdig auch die vielen ursprünglichen Parteigenossen und Mitstreiter Hitlers, die immer plötzlich extrem in Ungnade fielen und hingerichtet wurden. Beim Rhön-Putsch waren vor allem Homosexualitätsvorwürfe offizielle von der Propaganda vorgebracht worden.

Am interessantesten ist aber Hitler am Höhepunkt seiner Macht, in der Zeit von 1941 bis 1944. Sein Lebensmittelpunkt konzentrierte sich immer mehr auf 3 Orte: die sog. "Wolfsschanze" im Osten, der Bunker unter der Reichskanzlei in Berlin und die Sog. "Alpenfestung" in Österreich.

Hier gibt es einige Ähnlichkeiten zwischen Hitler und Gadaffi mit seiner weibliche "Leibgarde". Hitler hatte an allen 3 Orten eine Gruppe von ca. 5 jungen, nach rassistischen Kriterien ausgewälten hübschen Frauen aus fragwürdigen Gründen ständig zu seiner persönlichen Verfügung. 

In der Wolfsschanze waren es angebliche "Vorkosterinnen", die angeblich jede Speise Hitlers vorkosten sollten, um Giftanschläge zu verhindern; Die aber immer einzeln zu Hitler ins Büro zitiert wurden, wo sich Hitler sich mit dieser Frau dann alleine aufhielt und nicht gestört werden wollte.

Im Bunker unter dem Reichstag hatte Hitler einen ständigen Wechsel unter ca. 5 persönlichen Sekretärinnen, die ebenfalls allesamt jung, hübsch und nach rassistischen Idealen ausgewählt wurden, aber gewiss nicht ideologisch zuverlässig genug waren zum Umgang mit der geheimsten persönlichen Korrespondenz Hitlers. Interessanterweise wussten Hitlers Sekretärinnen nach eigenen Aussagen nichts von der Judenvernichtung und wussten erst kurz vor dem Ende davon, daß die Russen kurz vor der Bunkertüre standen...

Auch in der Alpenfestung standen Hitler persönliche junge Sekretärinnen zur Verfügung. Allein diesen gelang es aber bei Kriegsende zu fliehen und unterzutauchen.

Interessant ist auch, warum sich eigentlich Hitler und Stalin zerstritten haben könnten und Hitler den deutsch-russischen Angriffsvertrag brach. Eine interessante Anekdote erzählte man sich im Kreise von Churchil einmal, als man das Glück der plötzlichen Zerstrittenheit von Hitler und Stalin nutzte. Demnach soll eine Freundin Stalins bei einem Besuch einmal Hitler öffentlich im Kreis eine deutsch-russischen Delegation abblitzen lassen haben, indem sie Hitlers eisernes Kreuz schlechtredete und sich darüber lustig machte, daß Hitler es auf einem Fahrad verdient hatte. Sie sagte dann, Pferde seien für ehenvolle Kriegseinsätze besser geeignet als Fahrräder. Laut dem britischen Geheimdienst entschuldigte sich Stalin später sogar bei Hitler schriftlich für das Verhalten dieser Frau und deutete an, diese sei in einem Umerziehungslager eingesperrt worden - was tatsächlich nicht stimmte; Stalin ergötzte sich noch Monate später in Gesprächen mit dieser Kurtisane über Hitlers eisernes Kreuz und über Fahrradsoldaten. Obwohl dann der britische Geheimdienst monatelang Stalin Informationen zuspielten, Hitler wolle Russland angreifen und Zusammenarbeit anboten, glaubt Stalin nicht daran, Hitler würde ihn wegen einer Frau angreifen - zu Unrecht. Stalin liess sogar eigene Spione einsperren und in Ungnage fallen, die ihn über die Angriffspläne der Deutschen informierten; Stalin war zwar auch triebgesteuert und hatte ein Problem mit Frauen, aber einen Angriff wegen einer Frau konnte er sich nicht vorstellen.

Bleibt zusammenzufassen, daß Deutschland wohl einige Kriegsentgscheidungen getroffen hat, weil Hitler offensichtlich ein sexuelles Problem hatte. Auffallend ist auch die Liste von den Religionsgemeinschaften, die Hitler vergasen liess: Vor allem Juden, Jehovas Zeugen u.ä fallen mit einer Gemeinsamkeit auf: Solide Sexualmoral - gut denkbar, daß Hitler bei Frauen dieser Religionsgemeinschaft nicht landen konnte und persönliche schlechte Erfahrungen gemacht hatte, um diese Religionen zu verurteilen - nur weil ein paar Frauen sich ihm widersetzt hatten.

Donnerstag, 11. Juli 2013

Die alten Theorien des Club of Rome - heute verfassungsfeindlich?

In den 1970 gern und 1980gern stellte der Club of Rome einige Studien an, wie es denn mit der Entwicklung der Menschheit weitergehen könne. Unter anderem wurde die Entwicklung der Weltbevölkerung und die damit einhergehenden Katastrophen nach mathematischen und biologischen Berechnungen vorherzubestimmen versucht. Heute werden diese Berechnungen teilweise von den Urhebern zurückgenommen oder abgeändert, meist auf Druck von verschiedenen Geheimdiensten hin. Hinter vorgehaltener Hand hört man aber immer wieder auch anderes, nämlich daß sich die Zahlen bis jetzt auf erschreckende weise bestätigt haben, was die vorhergesagte globale Katastrophe gegen 2100 hin eher wahrscheinlich macht. Verfälscht übernommen wurden Teile dieser Studie übrigens von einigen Weltuntergangssekten; Selbst der Vatikan soll heimlich in  Weltuntergangstheorien und Interpretationen der sog. Apokalypse  die Zahlen des Club of Rome verwenden.

Aber was stand drin in den extremsten Hardcore-Theorien des Club of Rome? Man versuchte einfach Regeln über das Wachtum eines Bakterienstammes mit einem begrenzten Nahrungsvorrates auf die Entwicklung der Weltbevölkerung zu übertragen. Aus der bisherigen Kurve wurden die wichtigsten Eckparameter ermittelt und die Kurve dann für die Zukunft weitergegechnet. Dabei zeigte sich eine erstaunliche Konstanz der Eckdaten, egal zu welchem Zeitraum man die Daten hochrechnete. Es scheint doch so etwas wie eine seid Jahrtausenden konstante biologische Grundtendenz des Menschen zu geben, wie er sich vermehrt, auf Katastrophen reagiert und sich gegenseitig dezimiert. Eine merkwürdige Tatsache, die schon einige Geheimdienste nicht gerne verbreitet sehen; Widersprechen die Zahlen doch massiv den Datenmodellen, die z.B. von Behörden verwendet werden für die Kalkulation der nächsten 20 Jahren.

Grundtendenz ist, daß der Mensch an sich von Natur aus in nachhaltigen solide basierten und konstanten Verhältnissen lebt; In denen sich Geburt und Tod, Aufbau und Zerstörung sowie Nahrungsbeschaffung und Vermehrung die Waage halten. Ein  Verlassen dieses Zustandes ist in etwa ab dem Mittelalter von Europa ausgehend zu erkennen, das sich bis heute rasend schnell über die ganze Welt ausgebreitet hat. Bei sich nicht ändernder Grundtendenz wird die Menschheit etwa 2050 bis 2100 ihr Maximum erreichen und dann infolge dramatisch zunehmender selbstverschuldeter Katastrophen wieder auf etwa 20% bis 30% der heutigen Bevölkerungszahlen zurückgehen, um damit wieder einen neuen stabilen Zustand zu erreichen.

Weitere Grundtendenz: Die Entwicklung ist zeitlich versetzt. Die sog. Industrienationen sind die ersten in dieser Zeitskala, die Schwellenländer sind etwa 50 bis 100 Jahre dahinter und die dritte Welt ist etwa 150 Jahre dahinter. Das heisst die Schwellenländer machen jetzt die Zeit durch, die die Industrienationen im 1. und 2. Weltkrieg durchmachten. Die dritte Welt ist auf dieser Zeitskala noch in unserer Zeit der Kolonialkriege, als man Machtzuwachs und Gebietszuwachs vor allem durch Bevölkerungswachstum zu erreichen suchte!

Entsprechend haben die Industrienationen bereits effektiv, also mit bereinigten Geburtenzahlen (ohne Zuwanderung...) einen Geburtenrückgang und ein Absinken der Bevölkerungszahlen; Weniger Aufgrund von selbstverschuldeten Katastrophen, sondern auch Aufgrund von Einsicht. Interessanterweise tun die westlichen Regierungen, sogar mit Nutzung der Geheimdienste, alles, um diese eigentlich sehr positive Entwicklung zu Verhindern und die Bevölkerungszahlen sowie auch den Umweltverbrauch in den westlichen Ländern wieder zu erhöhen. Ein Rentensystem schickaniert gehirnwäscheartig Familien mit weniger als 3 Kindern; Globalisierung, Anwerben von Migranten und Adoptionsbegünstigung werden als Mittel angewendet. Selbst Geheimdienste   haben inzwischen als ein grossens Aufgabenfeld, Studenten mit ihrem Methoden so zu manipulieren und schickanieren, daß die gefälligst wieder früher heiraten sollen; Dafür werden selbst Talente verschreckt und die Qualität der wissenschaftlichen Arbeit der Hochschulen und Universitäten riskiert. Dabei wird damit nur das erreichen eines nachhaltigen Zustandes erschwert. Positiv ist nur zu vermelden, daß die Behörden sich teilweise nur selbst täuschen und ihre Zahlen indirekt durch ihre Massnahmen nur selbst manipulieren. So ist die Anzahl der in Deutschland lebenden Migranten, die vermutlich nicht lange hier bleiben werden und die vermutlich auch keine in Deutschland lebenden Nachkommen hinterlassen werden, immer höher geworden. Etwa 30 % aller heute in Deutschland gezählten Personen werden vermutlich wieder in ihre Heimat zurückkehren und dort Familien gründen oder, wenn sie in Deutschland heiraten, dann nur Landsleute, und ihre KInder wieder irgendwann in die Heimatländerm mitnehmen. Tendenz steigend.

Tatsächlich gehen überall auf der Welt Geburtenrückgang einher mit steigendem Wohlstand, gesünderer Umwelt, nachhaltigerer Wirtschaft und blühender Bildung und Wirtschaft. Die in den Rentensystemen als Idealfall dargestellte "Bevölkerungspyramide" aus der Zeit vor dem 1. Weltkrieg mit stark zunehmender Bevölkerungszahl in Deutschland dagegen könnte tatsächlich der eigentliche Grund für 2 Weltkriege sein!

Eine weitere Berechnung ist auch ausser Mode gekommen; Die Folgen der Klimakatastrophe betrifft überwiegend die 3 .Welt, weniger die Schwellenländer und die Industrienationen. Offensichtlich werden die Folgen von Umweltverschmutzung nicht so globalisiert, wie die Modelle der Weltklimaforschung es annehmen. Viele Folgen von Umweltbelastung sind immer noch sehr lokal begrenzt. Nach Berechnungen weltweit hat die durchschnittliche umweltschädliche Emmission noch immer zu 80% einen Schadenshorizont von etwa 100 km Umkreis und zu 95 % einen Schadenshorizont von 1000 km; Das heist nur 20 % einer Umweltfolge ist weiter als 100 km entfernt von dem Schädiger zu spüren, nur 5 % weiter als 1000 km vom Schädiger. Entsprechend werden immer noch vor allem die Hauptumweltschädiger in ihrem eigenen Ländern von den Folgen der Umwentbelastung heimgesucht; In der dritten Welt sind die Haupt-Umweltfolgen noch immer Vergiftung von Boden, Luft und Wasser und Trockenheiten. In den Industrienationen sind dagegen die häufigsten Folgen ihrer Umweltschädigung heute Naturkatastrophen wie Waldbrände, Tornados, Hurricans, Schneesstürme,  Hochwasser und Überflutung durch Flüsse und andere lokal begrenzte Wetterphänomene.

Sonntag, 23. Juni 2013

Immer wieder: die Facebook-Datensicherheit!

Fake-Accounts in Facebook haben im Moment Hochkonjunktur, meist aus ehrlichen Motiven wie politischer Überzeugung. Viele wollen die Datensammelwut von Geheimdiensten über Facebook-Daten behindern, indem sie sich mit falschem namen anmelden oder massenhaft Fake-Accounts anlegen.

Gründe dafür gibt es sicher genug bei Facebook. Zuckerbergs persönliche Einstellungen gelten allgemein als Frauenfeindlich, in seiner Anfangszeit liebte Zuckerberg Abstimmungen über Bilder von Frauen, welche am meisten sexy wäre. Entsprechend ist auch heute bei Facebook die Datensicherheit der persönlichen Daten von Frauen so eine Sache, Zuckerberg hat da persönlich offensichtlich kein Problembewusstsein. Entsprechend ist die Datensicherheit für Minderjährige von Facebook offensichtlich geringer als bei den Vorgängern Schüler-VZ etc.

Probleme z.B.: Selbst wenn man bei Facebook wie empfohlen einen Nickname angibt oder seinen Namen ändert, so ist oft immer noch der Klarname in der URL der Facebook-Seite erkennbar; Oft aus der E-Mail-Adresse übernommen. Abgelehnte Freundschaftsanfragen haben immer noch ein Abo offen, ohne daß man darauf hingewiesen wird. ETC.

Auf der anderen Seite gibt es eine neue Art Internet-Problemhacker, die gezielt Fake-Accounts anlegen mit teilweise kriminellen Absichten. Programme sind auf dem Markt, die massenhaft Facebook-Accounts anlegen und damit Reklame verbreiten oder Schitstorms auslösen. Wie erkennt man solche bösartigen Fake-Accounts?

Hier sind mal 2 Beispiele für Accounts, die von illegalen Programmen automatisch angelegt wurden.




Mittwoch, 22. Mai 2013

Partnerschaftsportal Facebook?


Neuerdings sieht Facebook sich als erfolgreiches Partnerschaftsvermittlungsportal - Computerprofi-Kreise warnen da vor der momentanen Realität. Zum einen: So erfolgreich kann Facebook nicht als Partnerschaftsvermittlung sein - die vielen von Facebook selbst reingestellten Reklamepics für richtige, bezahlte Partnerschaftsvermittlungsportale zeigen, daß da bei frustrierten Facebook-Kunden ein Bedarf an echten, seriösen Partnerschaftsportalen besteht.

Andererseits habe viele Kunden bei Partnerschaftsvermittlung via Facebook-Nutzung so ihre Probleme:


  • Die Umfangsformen innerhalb von Facebook sind eine Katastrophe. Worte wie "Schlampe" und "Hure" sind da normal, häifig aber auch versteckte Beleidigungen wie "Bist Du eine Professionelle?", "Willst Du etwa Geld dafür?" sind absolut normal. Beim Beenden einer Facebook-Beziehung kommt es fast immer zu Internet-Stalking, Streit gibt es fast immer. Der durchschnittliche männliche Facebook-User ist nicht in der Lage, höflich eine Frau anzusprechen, angemessen zu Flirten und die wichtigsten Informationen auszutauschen (Verheiratet?, Scheidungsabsicht?, wilde Ehe?, Kinderwunsch?, One-Night Stand?); Und am wenigsten ist er in der Lage, sich einigermassen höflich wieder aus dem Chat zu verabschieden, wenn es nicht passt. Lieber werden da übelste Beleidigungen im öffentlich sichtbaren Bereich plaziert. Die Sicherheit eines bezahlten Partnerschaftsportal ist bei Facebook ein Fremdwort. Und vor allem: Wer da die Klarnamenpflicht beachtet, hat automatisch sehr schnell ein grosses Problem!
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  • Selbst Teenager beherrschen in Facebook schon übelste Methoden wie schizoide Psycho-Strategien, um das Objekt ihrer Begierde sturmreif zu schiessen. Absolut normal ist für mannliche Jugendliche, mit mehreren falschen Accounts zunächst ein Mädchen übelst sexuell zu beleidigen und zu demütigen, um sie dann mit dem offiziellen Account herzzerreissend in Schutz zu nehmen - natürlich auch mit extrem schlechtgen Umgangsformen. Vor allem unerfahrene Teenager fallen auf solche Strategien herein und können erhebliche psychische Schäden davontragen - insbesondere wenn sie die Beziehung abbbrechen und dann auf einmal die Stalking-Accounts z.B. Bilder und Informationen des "lieben Accounts" haben und der Vertrauensbruch sichtbar wird.
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  • Profi-Stalker nutzen Facebook gern, wenn Leute so dumm sind, ihre Verbindungsdaten für andere soziale Netzwerke oder Telefonnummern einzutragen. Das Risiko, Vergewaltigungsopfer zu werden, steigt rasant bei Facebook-Veröffentlichung von GPS-ortbaren Smartphone-Verbindungen/I-Phone-Verbindungen, bei im öffentlich oder im Freundeskreis einsehbaren Veranstaltungs-Zusagen und sonstigen lokalisierbaren Details aus dem täglichen Leben von Frauen. Leider wird die Ortsangabe von Einträgen in Facebook deutlich unterstützt und aufgedrängt. Auch Anrufe und Diffamierungen beim Arbeitgeber sind üblich nach Facebook-Daten. Einfach bei Facebook nachschauen und sich in Geschäft über eine Mitarbeiterin mit dem Namen beschweren - normal bei Facebook! Oder mal bei der in Facebook eingetragenen Uni anrufen und sagen, der hätte seine Semesterarbeit o.ä. abgeschrieben. Stalking wird da sehr einfach!
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  • Andererseits sind die meisten weiblichen Facebook-Accounts auch Fake-Accounts zu Reklamezwecken - meist erkennbare Multiplikatoren für Party-News. Diese Accounts werden auch von männlichen Kunden so erkannt und als Informationen genutzt, wo was los ist in der Stadt. Sicherheitsbewusste Facebook-Kundinnen scheinen aber auch ihre Accounts als Party-News-Multiplikatoren zu tarnen - es ist halt üblich, einen grossen Facebook-Freundeskreis zu haben, in dem immer was los ist. So kann man gut in Facebook ein Privatleben vortäuschen, das man möglicherweise gar nicht hat.
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  • Problematisch ist in Facebook auch, daß nach dem Ende von Schülernetzwerken wie "Schüler-VZ" jetzt Teenager z.B. auf ältere verheiratete Kachelmann-Typen stossen, die im günstigsten Fall schon schwersten Liebeskummer hinterlassen, im schlimmsten Fall Jugendliche sysematisch unter Nutzung von juristischen Kenntnissen stalken. Methoden beispielsweise Nutzung von mehreren Neben-Accounts und nicht rückverfolgbaren anderen sozialen Netzwerken zum Provozieren eines weiblichen Teenagers, damit er auf dem offiziellen Account sexuelle Beleidigungen erwidert. Dabei alles Aufzeichnen und als "Zustimmung zum Geschlechtsverkehr" oder als "Zustimmung von sexuellen Chats" interpretieren. Kommt die Ehefrau dahinter, ist keine Scheidungsabsicht vorhanden und der Teenager wird als Stalker hingestellt. Bekommt er Ärger mit dem Jugendgericht, fühlt sich der stalkende Ehemann erst recht im Recht und erpresst das Opfer dann möglicherweise weiter mit dem verlorenen Jugendgerichtsprozess. Entsprechend haben sich in Facebook durch viele ähnliche Methoden die Möglichkeiten von pädophilen Profi-Stalkern stark verbessert, die Dunkelziffer ist sicher gross. Vor allem bei Teenagern mit echten psychischen Teenagerproblemen und mangelndem Selbstwertgefühl, die bei sowas die Schuld bei sich selbst suchen, kann das verheerende Folgen haben. Andererseits ist allerdings bei der Mehrzahl der Teenager die Ausgrenzung der Erwachsenenwelt und die Sicherheit in der abgegrenzten Gruppe so stark, daß diese meist dagegen immun sind und durch sowas nur zu extremen asozialen Verhaltensweisen gegen alle Erwachsenen provoziert werden. Diese Verhaltensweisen von Jugendlichen sind dann auch Ursache für die meiste echte Gewalt aus Facebook-Anlässen, wodurch die Polizei auch immer öfter aktiv werden muss, um pädophile Facebook-Nutzer gegen Gewalt zu schützen, die dann auch noch die Frechheit haben, sich an die öffentliche Diskussion über gewalttätige Jugendliche anzuschliessen.