Gottesteilchen - der Begriff, den niemand erfunden haben will für das Higgs-Boson? Niemand will als erster diesen Begriff kreiert haben, jeder benutzt ihn und kennzeichnet ihn meistens als Zitat. (Beispiel: Wikipedia) Üblich ist es geworden, diesen Begriff in Anführungsstrichen zu setzten und damit als Zitat zu kennzeichnen, aber keine Quelle dafür anzusetzen. Dies ist letztendlich wissenschaftlich gesehen der größte Plagiatsfall in der Geschichte der Naturwissenschaften, der Gutembergs Plagiataffäre noch toppt! Denn, da jetzt nachgewiesenermassen niemand sich zu dem Begriff bekennt und niemand ihn kreiert haben will, ist eigentlich jeder, der diesen Begriff benutzt (insbesondere in Anführungszeichen), ein Plagiator, der fahrlässig oder bewusst falsch zitiert.
Interessant ist dabei, daß nicht nur Wikipedia auf diesen Falschzitat-Unsinn hereinfällt, sondern daß bereist nach Schätzungen offiziellen Zahlen von Universitäten bereits 70% aller Physikdiplomarbeiten, 90% aller Physikdoktorarbeiten und 60% aller Doktorarbeiten aller Fachrichtungen den Begriff Gottesteilchen benutzt, in der Regel mit Anführungszeichen und ohne Quellenangabe. Als erster Nutzer dieses Wortes Gottesteilchen gilt nach Internet-Recherchen Prof. Dr. Rolf-Dieter Heuer, Professor für Experimentalphysik am Department Physik der Universität Hamburg und Direktor für Teilchenphysik und Astroteilchenphysik beim Deutschen Elektronen Synchroton DESY, ab 2009 Leiter von Cern. Er nutzte dieses Wort als erster in wissenschaftlichen Werken und Vorlesungen, allerdings stilgerecht ebenfalls in Anführungszeichen und ohne Angabe einer Quelle. Sein Nachfolger an CERN wies nun das Higgs-Boson nach und verwendet ebenfalls den Begriff Gottesteilchen in Anführungszeichen, behauptet dabei noch dreisterweise, niemals hätte ein Physiker diesen Namen Gottesteilchen benutzt, Journalisten hätten diesen erfunden und würden diesen Namen immer verbreiten. Aber die Benutzung des Begriffes Gottesteilchen jetzt als ein falsches Zitat in Doktorarbeiten und Diplomarbeiten zu zählen, ist wohl nicht mehr durchzusetzten - Nach Schätzungen müssten etwa 40 % aller Doktorarbeiten insgesamt und 70% aller naturwissenschaftlichen Doktorarbeiten nachkorrigiert werden - und wenn es nur bei der Nutzung dieses Wortes im mündlichen Vortrag, im Vorwort oder in den Anhängen ist.
Mein Kommentar dazu: Unwissenschaftliches Arbeiten vom feinsten, wenn es um Wichtigtuerei und die Beantragung von Forschungsgeldern geht!
Interessant ist dabei, daß nicht nur Wikipedia auf diesen Falschzitat-Unsinn hereinfällt, sondern daß bereist nach Schätzungen offiziellen Zahlen von Universitäten bereits 70% aller Physikdiplomarbeiten, 90% aller Physikdoktorarbeiten und 60% aller Doktorarbeiten aller Fachrichtungen den Begriff Gottesteilchen benutzt, in der Regel mit Anführungszeichen und ohne Quellenangabe. Als erster Nutzer dieses Wortes Gottesteilchen gilt nach Internet-Recherchen Prof. Dr. Rolf-Dieter Heuer, Professor für Experimentalphysik am Department Physik der Universität Hamburg und Direktor für Teilchenphysik und Astroteilchenphysik beim Deutschen Elektronen Synchroton DESY, ab 2009 Leiter von Cern. Er nutzte dieses Wort als erster in wissenschaftlichen Werken und Vorlesungen, allerdings stilgerecht ebenfalls in Anführungszeichen und ohne Angabe einer Quelle. Sein Nachfolger an CERN wies nun das Higgs-Boson nach und verwendet ebenfalls den Begriff Gottesteilchen in Anführungszeichen, behauptet dabei noch dreisterweise, niemals hätte ein Physiker diesen Namen Gottesteilchen benutzt, Journalisten hätten diesen erfunden und würden diesen Namen immer verbreiten. Aber die Benutzung des Begriffes Gottesteilchen jetzt als ein falsches Zitat in Doktorarbeiten und Diplomarbeiten zu zählen, ist wohl nicht mehr durchzusetzten - Nach Schätzungen müssten etwa 40 % aller Doktorarbeiten insgesamt und 70% aller naturwissenschaftlichen Doktorarbeiten nachkorrigiert werden - und wenn es nur bei der Nutzung dieses Wortes im mündlichen Vortrag, im Vorwort oder in den Anhängen ist.
Mein Kommentar dazu: Unwissenschaftliches Arbeiten vom feinsten, wenn es um Wichtigtuerei und die Beantragung von Forschungsgeldern geht!
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