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Samstag, 16. Oktober 2010

Ego-Shooter mit Problemen

Bei der Bundeswehr zeichnen sich Probleme mit Ego-Shooter-Spielern ab. man denkt bereits darüber nach, bei der Musterung separat nach früheren Ego-Shooter-Spielern zu fragen. Die Beschwerden häufen sich: Ego-Shooter-Spieler gefährden ihr eigenes Leben zu sehr; Sie gehen zu spät in Deckung und glauben, sie könnten den Knall eines Schusses hören bevor die Kugel ankommt. Grund sind realitätsferne Programmierungen der Ego-Shooter, bei denen man den Knall sofort hört, die Kugeln aber realitätsfern langsam fliegen. Tatsächlich ist die Schallgeschwindigkeit langsamer als die Fluggeschwindigkeit der Kugel. Die Verhaltensfehler sind bei langjährigen Spielern so fest verankert, daß jede Grundausbildung dies nicht abstellen kann. Ebenfalls sind Spiele bekannt, in denen die Spieler schneller laufen können als die Kugeln fliegen.

Im übrigen neigen Ego-Shooter-Spieler allgemeinr zu einer viel zu hohen Selbstgefährdung.

Im übrigen haben Ego-Shooter-Spiler auch überraschend schlechtere Leistungen bei Schießübungen, da sie die Nutzung von Kimme und Korn nicht richtig gelernt haben und auch hier jahrelange Gewohnheiten von Ego-Shootern nicht ablegen können.

In Afghanistan haben ehem. Ego-Shooter-Spieler ein höheres Risiko und gehören erschreckend oft zu den Verletzten und Toten.

Ein positives zeigte die Analyse dennoch: Kämpfer der Moslemfanatiker haben noch häufiger mit Ego-Shootern trainiert und schießen in der Realität geradezu lächerlich schlecht, vor allem mit schweren Waffen.

Lustig: laut Wikipedia fördern Ego-shooter die Wehrfähigkeit und kämen dem Wehrdienst zugute.