Montag, 9. Juni 2014

Geburtenrückgang in Deutschland - warum eigentlich und wieviel?

Herrlich sind mal wieder die offiziellen Zahlen des Geburtenrückganges in Deutschland. Warum eigentlich? Und wieviel? 

Zunächst: Panikmache ist fehl am Platz. Tatsächlich gibt es bisher keinen erwiesenen Zusammenhang mit der Sicherung der Rente und den Geburtenzahlen. Tatsächlich gibt es bisher genau so viele Renteneinzahler wie es Arbeitsplätze gibt - Daß Arbeitsplätze nicht besetzt werden können ist Blödsinn. Immerhin gibt es und hat es immer Arbeitslosigkeit gegeben - auch Akademikerarbeitslosigkeit - also de fakto mehr Arbeitskräfte als Arbeitsplätze. Der Todfeind der Renten ist Tatsächlich die Betriebswirtschaft und die Politik - denn nur aus dieser Ecke entstehen die Gefahren für die Rentenkasse, als da wären: Zwang zur Selbständigkeit durch Arbeitsämter, Zwang Arbeitsstellen anzunehmen ohne Sozialabgaben, Mangelnde Strafen für Firmen bei illegaler Umgehung von Sozialabgaben oder einfach nur bei mangelnder Zahlungsmoral bei Sozialabgaben, absichtliche Umgehung von Sozialabgaben durch politisch gewollte Gesetzeslücken wie Ich-AG, 1-€-Jobs, ...

Aber wie hoch ist jetzt der aktuelle Geburtenrückgang: Hier sind die Zahlen durch die Politik stark geschönt durch absichtlich forcierten Migrantenzugang. Schätzungsweise werden nur ca. 20 % der Migrantennachkommen und nur 5 % der Migranten in die Rentenkasse einzahlen, weil sie nicht sehr lange in Deutschland bleiben. Das Manipulieren der Einwohlerzuwachszahlen und der Geburtenzahlen durch Migrantenzuzug ist also Augenwäscherei.

Bereinigte Zahlen über den Geburtenrückgang gibt es offiziell nicht. Inoffizielle/halblegale Zahlen zeigen aber eine dramatische Entwicklung auf:

  • Bereinigte Geburtenzahlen zeigen auf ca. 1,6 Nachkommen pro Person (nichtoffizielle Berechnungsmethode, nicht zu verwechseln mit den Nachkommen pro Paar. Diese Zahl sollte aber auch 2 Sein bei neutraler Bevölkerungsentwicklung. Theoretisch sollte also jeder 2 genetische Nachkommen bzw. 2 Sorgerechtsnachkommen haben, da zu jedem Kind ja auch immer 2 Eltern gehören), die in Deutschland, mit mindestens 1 Elternteil deutscher Staatsbürgerschaft mit Sorgerecht, geboren und in Deutschland sterben werden. Davon müssen noch Abzüge gemacht werden für Deutsche, die Auswandern: Vor allem in die USA, Australien, EU-Schengen-Raum insgesamt sind die führenden. Ebenso abzuziehen ist noch eine Abwanderung durch internationales Familienrecht - ebenfalls vor allem in die USA; Also Kinder, die in Deutschland geboren werden und ausgebildet werden, aber langfristig eher zu den Elternteil in die USA oder in den EU-Schengen-Raum abwandern werden. Vor allem gut ausgebildete Akademiker werden sogar zu über 30% ihres Nachwuchses eher in anderen Ländern langfristig leben lassen. Insgesamt nimmt die deutsche Kernbevölkerung daher ab mit einer Rate von 1,3 bis 1,4 Kindern pro Person. Bei Akademikern liegt die Rate dabei sogar teilweise bei 0,9 bis 1,1!
  • Die Gründe für den Geburtenrückgang liegen nicht anerkannten Umfragen zufolge dabei vor allem im Ehe- und Familienrecht. So können sich 40 % von Berufsschulausgebildeten und gar 70 % von Uni-Absolventen mit dem Ehe- und Familienrecht nicht anfreunden und geben an, lieber nicht heiraten zu wollen und, wenn überhaupt, ihr Kind ausserehelich zur Welt bringen zu wollen wenn überhaupt. Kritik am Ehe- und Familienrecht gibt es vor allem an fehlenden Scheidungsmöglichkeiten, vor allem beim Grund Kinderlosigkeit oder bei extremen finanziellen Ausutzungsvorgängen des Ehepartners. Auch Probleme bei der Wohnungssuche oder auch Benachteiligung von Verheirateten bei der Stellensuche oder bei Karrieremöglichikeiten spielen eine Rolle. Ebenso die Angst vor einem regelrechten Psychokrieg der Familiengerichte (weniger des Ex-Partners), wenn man die Scheidung juristisch durchsetze will, der sich bis zu 5 Jahren hinziehen kann - wobei der scheidungswillige Partner noch massiv unter Druck gesetzt sieht, die Scheidung zurückzhunehmen.

    Die Angst des Mannes vor allem vor Heirat oder Partnerschaft mit einer Frau, die keine Kinder bekommen will, nicht arbeiten will und massiv Geld ausgibt, ohne daß man sich scheiden lassen kann. Angst, sich zukünftige andere Partner dabei vergraulen zu lassen und letztlich endgültig auch selbst kinderlos zu bleiben.

    Die Angst der Frau vor Männern, die sich nicht scheiden lassen wollen und auch bestehende Beziehungen und Partnerschaften nicht beenden zu wollen, die aber dennoch intensiv auf Partnersuche sind und, wenn man es zum Konflikt kommt, massiv aggessiv mit Lügen und schlimmsten juristischen Methoden wie Falschanschuldigungen (zum Vermeiden von Unterhalt oder zum Beschwichtigen des richtigen Partners) bis zu Vergewaltigung und Stalking mit ungerechenbaren Justizentscheidungen.) Die Realen Zahlen scheinen solchen Befürchtungen auch Recht zu geben, da immer mehr Menschenrechtsbeschwerden von Frauen im Zusammenhang mit Vaterschaftsfeststellungen und Sorgerechtsentscheigungen bei ausserehelichen Kindern aufkommen. Insgesamt geht die Verleugnungsquote von Männern bei ausserehelichen Kindern dramatisch in die Höhe aus mehr als 70 % im Moment bei immer häufigerem sehr schmutzigen Familiengerichtsauseinandersetzungen. Ebenso zeigen Statistiken in sozialen Netzwerken, daß inzwischen bis zu 60 % aller männlichen User ausgesprochene Problemuser sind, bei denen es zwangsläufig in einem Zeitraum von 2 Jahren Nutzungsdauer zu gegenseitigen strafrechtlichen Anzeigen kommt im Zusammenhang mit sexuellen Straftaten. Tyisch ist der männliche User, der intensiv aktiv ist mit bis zu 2000 Kontakktversuchen im Monat, von denen bis auf unter 10 alle sofort als unerwünscht oder mehr geblockt werden; Bei den restlichen 10 Antworten Enden dann 8 sofort mit blockieren mit Beschwerde, meist weil keine oder falsche Angagen zu Familienstand oder Scheidungsabsichten gemacht werden. Vor den restlichen Kontakten halten dann die meisten weniger als 1 Monat lang, wobei es dann aber unter diesen sogar 1 mal pro Quartal zu Anzeigen wegen Gewalt, Beleidigung oder sexuellen Übergriffen bis hin zu Vergewaltigung oder Stalking kommt. Meinung der Frauen: In sozialen Netzwerken sind Männer intensiv aktiv, ohne eine ehrliche Beziehung aufbauen zu wollen, sondern nur um hereinzulegen und Vergewaltigungsversuche zu unternehmen mit komplexen Vorbereitungen im Internet und juristisch. Alptraum der Frau ist der Baccelor mit vielen Versprechen man wolle zusammenziehen, dessen "richtige" Partnerin plötzlich auftaucht und der die Frau dann beleidigt mit sexuellen Falschaussagen und Vorwürfen bis hin zu falschen Strafanzeigen, nur um die bestehende Beziehung aufrechtzuerhalten. Angst auch davor, daß die kinderlose Ex-Frau vom neuen Liebhaber familiengerichtlich extreme Möglichkeiten hat, Ärger zu machen, selbst wenn man zusammengezogen ist und schwanger ist.
Fazit: Wenn die Geburtenzahlen wieder steigen sollen, muss sich vor allem in der Politik was ändern. Vor allem im Familienrecht (immerhin haben ca. 60 % aller deutschen Kinder schonmal familienrechtliche Auseinandersetzungen bezüglich des Sorgerechtes erlebt, die fast immer extrem negativen Einfluss auf die Entwicklung hatten). Aber auch besserer Schutz vor sexuellen Übergriffen ist nötig, insbesodnere auch in der Pubertät, der das Vertrauen ins andere Geschlecht meist für den Rest vom Leben bestimmt. Insbesondere ist es die Pflicht von Legislative und Exekutive, das grundgesetzmäßige Selbstbestimmungerecht eines Menschen sicherzustellen. Vor allem die Gleichstellung von homosexuellen Lebensgemeinschaften mit Familien mit Kindern sowie allgemeine "Pädophilen-Versteher" in der Justiz erzeugen da bei der breiten Masse der Jugendlichen eine Abneigung zur Schwangerschaft und zum Kind, die für das ganze Leben anhält; Ebenso eine lebenslange Abneigung zum Zusammenziehen, zu Partnerschaft oder gar Ehe und zur Erziehung.

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