Thema CERN - Der Large Hadron Collider... lange nichts mehr gehört davon. Inzwischen wird das Thema bei Ufologen und Esoterikern
in der Schweiz immer beliebter - ans Zankapfel. Seit dem Betrieb des Large Hadron Collider geben angeblich immer öfter Notebooks
ihren Geist auf, Autos verbrauchen plötzlich deutlich mehr Sprit, Flugzeuge haben Elektronikfehler und das Internet fälllt öfter
aus. Sogar Ärzte führen Probleme bei Tüv-Untersuchungen an Röntgengeröten, an denen angeblich plötzlich unerklärliche
Strahlenlecks angemeckert werden, auf CERN. Dabei argumentiert die Szene ausnahmsweise mal wissenschaftlich und auf den ersten
Blick fachlich qualifiziert. Von schwarzen Löchern oder ähnlichem Humbug redet hier keiner, die Leute haben inzwischen Fakten und
gerichtstaugliche Beweise.
Bestätigt werden die Vorwürfe der Szene jetzt auch noch von Studenten, die bei CERN zeitweise geareitet haben. Diese bestätigten
starke elektronische Probleme in der Versuchsanlage. Abgefunden hat man sich soger an Fehlfunktionen von Computerbildschirmen
während der Einschaltzeit des Der Large Hadron Colliders. Alte Röhrenbildschirme zeigen dabei plöztzlich ein schiefes Bild an,
funktionieren aber weiter. Flachbildschirme gelten als extrem unzuverlässig, zeigen falsche Farben an oder sind gar nicht mehr zu
erkennen und machen so oft während der Garantiezeit schlapp, daß der Hersteller schon nicht mehr liefern will. Drucker in der
Versuchsanlage haben typische Druckfehler, so als wäre eine fehlerhafte nicht originale oder nachgefüllte Druckpatrone eingebaut -
obwohl man sich die Patronen schon direkt beim Hersteller besorgt und diverse Bezugsquellen durchhat.
Aber am schlimmsten trifft es die Studenten, daß ihre Notebools ständig unvorhersehbar abstürzen und nach wenigen Wochen in der
Versuchsanlage oft ganz kaputt sind. Gelöschte E-Proms, die niemand mehr reparieren kann, sollen der Grund sein.
So bestätigen die Studenten auch die Vorbehalte der schweizer Bevölkerung gegen CERN. Zusätzlich sprechen die technischen
Probleme, wegen denen die Versuchsanlage ständig ausfällt, auch für sich. Da sind Ängste vor unbekannten Gefahren für die
Bevölkerung sicher nicht von der Hand zu weisen, und Widerstand macht sich breit. Eu-Politiker fürchten schon ein neues
europäisches Stuttgard21-Syndrom.
Dabei hat man bei CERN offenkundig einige Leichen im Keller. Man hat anscheinend etwas neues gefunden, ist aber mit den momentanen
Sensoren nicht in der Lage, es zu erforschen. Unkenrufer befürchten, man sei der gefürchteten EMP-Welle auf der Spur. Problem:
Wenn diese Teilchen alle Elektronik stören, kann man sie mit den elektronsichen Sensoren niemals finden. Studenten verweisen auf
angebliche Ereignisse, die als Fehlfunktionen eingestuft und von den Programmen im Vorfeld bereits ausgefiltert werden. Aber
immerhin war ja auch die sog. kosmische Hintergrundstrahlung lange Zeit nicht erkannt worden, weil die Radioteleskope sie als
Störungen ansehen und ausfilterten.
Frage ist auch, was für ein neuartiges Teilchen da in Frage kommt. Mini-schwarze Löcher gehören wohl eher zum Propagandeton von
Physikern (Immerhin waren es Physikdoktoren, die als Berater von Horrorfilmen viel Geld darür bekamen, diese Theorie als erste zu
formulieren).
Man glaubt eher an das von allen gesuchte Higgs-Boson, das dür diese Störungen verantwortlich sein könne. Dabei ist das Higgs-
Boson nach bisheriger Physikermeinung doch harmlos; Aber wenn man es mit Millionen Giga-Elektronenvolt ärgert, kann es vielleicht
auch anders???
Jedenfalls macht die Higgs-Boson-Befürchtung schon einige Fachleute nervös. Dazu muss man wissen, dass alle Strahlenschutzmethoden
auf der Denkweise beruhen, daß dicke Bleiwände alle gefährlichen Teilchen aufhalten; Was durch Blei kommt, würde demnach ungefährlich sein und nur sehr wenig mit Materie interagieren.
Aber was wäre, wenn das Higgs-Boson da etwas anders ist? Per Definition interagiert das Higgs-Boson dabei nicht mit Materie, kann sie aber beeinflussen (vor allem die Gravitation). Was wäre, wenn es zwar tatsächlich nicht von Materie aufgehalten werden kann, aber dennoch interagieren kann? Nervös rechnen Techniker schon nach, daß ja das Proton vieltausendmal schwerer ist als das Elektron, und deshalb das Proton viel stärker vom Higgs-Boson beeinflusse werden kann als das Elektron. Und wenn das Higgs-Boson die positiven Protonen beeinflusst, die negativen Elektronen aber kaum, dann hätte man schon gewaltige elektrische Spannungen erklärt, die jede Elektronik zerstören kann. (Wie bei der EMP-Welle ja schon lange behauptet). Interessant ist da auch, daß CERN zur Zeit wieder Masterarbeiten anbietet, in denen wieder die guten alten Nebelkammern gebaut und benutzt werden. Am besten mal ohne Elektronik arbeiten und wieder die Forschungsergebnisse auf dem guten alten Zelluloid abspeichern.
Klar, daß da einige studenten schon in Physikerkreisen als Nestbeschmutzer gelten, die Ufoszene als Idioten bezeichnet wird und von den CERN-Physikern jede Beeinflussung abgestitten wird. Argumentier wird von Physikerseite da weiterm mit den ja sicher nicht existierenden oder ungefährlichen Schwarzen Löchern, die es ja angeblich gar nicht geben kann, nach denen man aber angeblich doch sucht...
Wer ist da wohl glaubwürdiger?
HaHaHa, die ganze Anlage ein Konstruktionsfehler? Mit der computermäßig hochgezüchtesten Anlage arbeiten und dann auf EMP-Wellen stoßen? Herrlich.
AntwortenLöschenGuter Artikel zu dem Thema, der mal ohne schwarze Löcher oder superschwere Materie auskommt.
AntwortenLöschenUnd trotzdem mal die dunke Seite der Macht der Physiker aufzeigt.
Berni
Sauber. Die elekronisch hochgezüchtetste Anlage der Welt - und dann EMP-Wellen entdecken.
AntwortenLöschenJetzt weiss ich, wo die Millionen der EU bleiben.
Ihr habt ja alle keine Ahnung von schwarzen Löchern, superschwerer Materie, von der Entstehung ges Universums und von sog. "Gottesteilchen". Dann haltet doch auch einfach mal die Klappe, auch wenn ein paar Notebooks wegen Überhitzung schlappmachen.
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