Samstag, 20. Oktober 2012

Geo-Engineering - Die Lösung des Klimaproblems?

Geo-Engineering bietet eine einfache Lösung des Weltklimaproblems: Mit sehr einfachen Mitteln kann der Abbau von Kohlendioxyd in den Weltozeanen verbessert werden. Im Pazifik herrscht Mangel an bestimmten Eisen-Salzen und Eisenosyd - durch einbringen schon relativ geringer Mengen dieser billigen Subatanz kann man einfach das Algenwachstum vervielfachen. Wissenschaftler sind entsetzt und sehen manigfache Gefahren und Probleme, da die indirekten Folgen nicht erforscht wären (und auch von ihnen selbst nicht durchgerechnet werden).

Dabei sind die Folgen durchaus erforscht durch vielfältige Simulationen, die Ergebnisse dieser Simulatinen werden jedoch von der gegenwärtigen westlichen Ellite nicht anerkannt und stellen deren Grunddogmen in Frage.

Was Simulationen zeigen ist, daß die Klimaproblematik eigentlich kein so starkes globales Problem ist wie allgemein behauptet. Ausgeglichene Klimapolitik, Kohloendioxydabbau und intakte Ökosysteme  können durchaus lokal stabil sein; Umweltverschmutzung lässt sich nicht so stark globalisieren wie von Staaten wie China und den USA erhofft, sondern fällt stärker als gedacht lokal auf den Verursacher zurück.

Wichtige Effekte resultieren dabei nicht aus einer Mengenstatistik an produzierten Kohlendioxydmengen, sondern aus Denken in Gleichgewichten an Kohlendioxydabbau und Erzeugung sowie an Beeinflussung dieser Gleichgewichte durch Umweltgifte.

Kohlendioxyd ist dabei der wichtigste Dünger für Pflanzen, der das Pflanzenwachtum dramatisch beschleunigt. Bei nur geringem Ansteigen des Kohlendiosydgehaltes gedeien die Pflanzen wesentlich besser. Die Mindestkonzentration an Kohlendioxyd, die eine Pflanze abbauen kann, wird dabei von Umweltgiftkonzentrationen und Umweltdüngemitteln bestimmt. Schon geringe Mengen saurer Regen kann dabei den deutschen Wald am Kohlendioxydabbau behindern, eine geringe Menge von Eisenverbindungen kann den Abbau in den Ozeanen dramatisch beschleunigen.

Dabei verlagernn sich die Wachstumszonen der Welt dorthin, wo Pflanzen am besten wachsen können - hier wird dann am meisten Kohlendioxyd abgebaut, die belasteteren Gegenden haben dann keine ausreichenden Kohlendioxydkonzentrationen für ihre Pflanzen und werden zur Wüste. Als Folge dieses Pflanzenabsterbens, das sich dann ebenfalls auf Bodenbakterien u.ä. bezieht, kommt es dann zu zunehmenderen Naturkatastrophen wie Erosion, Stürmen, Staubstürmen u.ä. meist in einem Bereich von weniger als 300 km Abstand vom Verursacher. Dafür bilden sich an anderer Stelle schnell neue Oasen von Kohlendioxydabbau.

Wer also im deutschen Wald Kalk streut gegen die Bodenversauerung oder im Pazifik Eisenverbindungen verbreitet, hat danach hintenrum eine weitere Möglichkeit, sein Ökosystem auszubauen und zu festigen. Da wohl ein Weltweites Klimakonzept, wie von Europa angestrebt, scheitert mangels Mitarbeit von China, Russland und den USA, wird sich der eben beschriebene Vorgang vermutlich fortsetzen und jeden Einzelstaat zwingen, sein Ökosystem in Ordnung zu bringen.

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